Die feine englische Art - Ausgabe März 2023

 

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Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist schon viele Jahre her, da durfte ein uns näher bekanntes Kind zum ersten Mal mit in den Zoo gehen. Es war noch ziemlich klein, das Kind, der Zoo aber war groß. Würde es zu aufregend werden? Keine Sorge. Das Kind entdeckte schon am Eingang eine Ameisenstraße auf dem Fußweg und hob fortan den Blick kaum noch vom Boden. Mochten doch andere Löwen, Eisbären und Affen bestaunen, das Kind fand Käfer, eine Heuschrecke, einen Falter und kleine rote Milben interessanter. Zwischendurch hob es den Kopf und warf einen leicht irritierten Blick auf Mensch und Tier, der da sagte: Bitte etwas mehr Ruhe für die Forschung!

Diese Geschichte ist unvergessen, auch wenn das Kind inzwischen über einsneunzig ist und mit beiden Beinen im Leben steht. Den Blick fürs Detail und für die Schönheit des Naheliegenden hat es immer noch, und das ist ein Segen. Denn mal ehrlich: Das Einfache hat seinen Reiz. Natürlich darf und muss es manchmal ganz großes Kino sein, wie man so sagt, aber Blockbuster in Dauerschleife sind anstrengend.

Das bringt uns zu einem Trend, von dem wir in jüngster Zeit in britischen Medien oft lesen: Das lobenswerte nationale Hobby, für gute Zwecke Geld zu sammeln, findet zunehmend spektakuläre Ausdrucksformen. Wer eine schwere Krankheit oder Lebenskrise überstanden hat, zum Beispiel, erradelt sofort anschließend im Lake District imposante Summen für Krankenhäuser, segelt unter widrigen Wetterbedingungen einmal ums Inselreich, erklimmt alle „Bens“ Schottlands oder startet zumindest zum Marathon, wobei das fast schon ein bisschen lahm ist. Natürlich verdienen all diese Aktivitäten hohe Anerkennung, zumal sie über Sponsoren viel Geld zusammenbringen, aber sie hängen die Latte auch ziemlich hoch für uns Normalmenschen. Andererseits berichtet natürlich niemand über eine ruhige Erholungszeit mit Tee und Buch auf dem Sofa, und auch Kuchenstände auf der „village fair“ – die traditionelle Art, ein paar Pfund zusammenzukriegen – reißen in den Medien und sozialen Netzwerken niemanden vom Sitz. Insofern ist das Bild wohl verzerrt.

Also, wenn Spitzenleistungen in allen Lebenslagen Ihr Ding sind, dann nur zu, wir applaudieren von Herzen. Falls Sie es aber ruhiger lieben und gern mal den Ameisen oder – fast noch schöner! – den Meisen im Garten zuschauen, dann ist das völlig in Ordnung und bedarf keiner Rechtfertigung. Gerade jetzt lohnt ja auch der Blick in die wiedererwachte Natur vor der eigenen Wohnungstür.

Wir wünschen Ihnen die ersten Frühlingsgefühle der Saison, ein leichtes Herz und schon jetzt „Happy Easter“ – gar nicht mehr so weit und ein Grund für Vorfreude.

 

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

 

 
 
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
 
 

Unsere Themen

 

Reisefreuden

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Reisefreuden

 

 

London für Einsteiger

Dieser >YouTube-Film aus der Fernsehreihe „Da will ich hin!“ führt uns nach London. Er bietet allen, die schon in der Hauptstadt waren, zwar nicht die ganz großen Überraschungen, weckt aber Lust auf ein Wiedersehen und ist eine originelle Einstiegshilfe für Neulinge. Da wollen wir hin! Bald!

 

Stattliche Ruine

Perfekt gepflegte Gärten und die Fassade eines imposanten Herrenhauses – das sieht man öfter in England. Aber: Witley Court House in Worcestershire ist nur eine leere Hülle, eine Ruine. 1937 brannte das Gebäude aus. Die Organisation English Heritage erhält es der Nachwelt so, wie es jetzt aussieht. Sehr eindrucksvoll, sehr romantisch, ein bisschen traurig … so stellen wir uns Manderley aus Daphne du Mauriers Roman „Rebecca“ vor. In diesem YouTube-Video führt uns English Heritage (kommentarlos) über das Anwesen. Mehr Infos gibt es hier: Witley Court and Gardens

 

Der Krokusmann

Würden wir unser halbes Leben einer Pflanze widmen, sei es auch eine so schöne und vielfältige wie der Krokus? Vermutlich nicht, aber wo wären wir ohne Leute wie George Maw? Der britische Botaniker legte im 19. Jahrhundert in Benthall Hall in Shropshire einen Garten mit allen bekannten Krokusvarianten an, der jetzt im Frühjahr natürlich einen Besuch besonders lohnt (aber auch rund ums Jahr sehenswert ist). Er züchtete und erforschte diese Frühlingsboten und verfasste auch ein Buch über Krokusse. Es ist ganz wunderbar mit Maws selbstgefertigten Aquarellen illustriert und im Herrenhaus zu betrachten. In diesem YouTube-Video gehen wir mit dem Chefgärtner auf Besichtigungstour.

 

Frühling in Irland

Ist eine Irlandreise geplant? Die nationale Fremdenverkehrsorganisation macht mit diesem kleinen Werbefilm Lust auf einen Besuch im Frühjahr. Aber im Sommer, Herbst und Winter ist es auch schön!

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Einblicke ins Herrenhaus

Wie lebt es sich in einem prächtigen Landhaus aus dem 18. Jahrhundert? Die Besitzer von Wolterton Hall in Norfolk gewähren uns in diesem Video YouTube-Video eine Führung durch die mit Liebe und Sachkenntnis restaurierten Räume. Sie haben das Anwesen 2016 von der alten Adelsfamilie Walpole erstanden und hergerichtet (eine Aufgabe, die niemals endet); in den Nebengebäuden vermieten sie Ferienwohnungen. Mehr Infos finden Sie hier: Wolterton Park

 

Grüne Oasen im Bild

In der Zeit zwischen den Weltkriegen entdeckten viele britische Künstlerinnen und Künstler Gärten und Parks als Motiv, vielleicht eine Reaktion auf Erlebtes und ein Rückzug ins Private, einfach nur Schöne. Das Gartenmuseum Garden Museum in London zeigt ab 22. März eine Auswahl dieser Bilder. Sitz des sehr sehenswerten Museums ist eine ehemaligen Kirche in Lambeth (auf der anderen Seite der Themse gegenüber den Houses of Parliament). Ein nettes Café gehört dazu. Interessant ist auch dieser reich bebilderte Artikel Finding the Modern British Garden über die Ausstellung.

 

Zu Fuß durch England

Vielleicht haben Sie „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ von Rachel Joyce gelesen: Ein Rentner, der bloß einen Brief einwerfen wollte, macht sich spontan zu einer Wanderung durch die ganze Länge Englands bis zur schottischen Grenze auf, um dort eine sterbende Freundin zu besuchen. Eigentlich sollte die Verfilmung dieses zauberhaften Romans jetzt im März auch bei uns ins Kino kommen, aber es hakt vielleicht bei der Synchronisation, jedenfalls ist der neue Starttermin im September. Wir zeigen Ihnen schon mal den englischsprachigen Trailer, da der deutsche noch nicht vorliegt.

 

Von Angesicht zu Angesicht

Die National Portrait Gallery, nach unserer Einschätzung eines der besten Museen Londons, öffnet am 22. Juni nach längerer Renovierung wieder ihre Türen. Zwei spannende Sonderausstellungen starten wenig später – eine mit Fotos, die Paul McCartney selbst geschossen hat, kurz bevor die Beatles zur Sensation wurden; und eine mit Werken der legendären Madame Yevonde, Londoner Pionierin der Farbfotografie. Sie verstand sich aufs Marketing, denn zu Beginn ihrer Karriere lud sie Stars und Prominente in ihr Atelier ein, um sich kostenlos ablichten zu lassen – das Ergebnis überzeugte.

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

Aus der Mediathek

König Charles III.

Er war so lange Juniorchef der „Firma“, wie macht er sich als König? Diese aktuelle Doku König Charles - die Zukunft der Windsors begleitet Charles III. in seinem neuen Amt und schaut zurück auf seinen Werdegang. Dazu gibt es die üblichen Kommentare aus mehr oder weniger gut informierten Kreisen. Wollen Sie sich im Mai die Krönung anschauen? Hier gibt´s einen Überblick übers Programm.


Die Burgen Edwards I.

Als der englische König Edward I. Wales eroberte, war ihm sicher klar, dass ihn die Einheimischen nicht mit Jubel empfangen würden. Ihre Wehrhaftigkeit und Neigung zu Revolten überraschte aber doch, und so ließ er einen ganzen Ring von Burgen bauen oder wiederaufbauen, die seine Herrschaft sichern sollten. Um die spektakulärsten – Harlech, Conwy, Caernarfon, Beaumaris – geht es in diesem Beitrag Gwynedd aus der Reihe „Schätze der Welt, Erbe der Menschheit“. Sie sind gut erhalten; am Beispiel Harlechs zeigt sich, wie sehr sich die Natur über die Zeit verändern kann, denn dieser trutzige Bau stand einst stolz auf einer Klippe über dem Meer. Heute liegt er ein ganzes Stück von der Küste entfernt.

 

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Netflix

Zeitreise

Was vom Tage übrig blieb kommt zwar immer mal wieder im Fernsehen, aber bei Netflix können Sie diesen nachdenklichen und poetischen Film mit Emma Thompson und Anthony Hopkins – wenn Sie möchten – auch im Original sehen. Grundlage ist der gleichnamige und als sehr schwer verfilmbar geltende Roman des britischen Autors Kazuo Ishiguro. Eins der Themen: verpasste Chancen und späte Reue sowie gut gemeinte, aber fatale politische Missgriffe – vor der Kulisse Englands der 1930er und 1950er.

 

Bei Amazon

Der Geist, den ich rief …

Eine als Gag gedachte Séance hat ungeahnte Folgen: Aus dem Jenseits erscheint die Gattin eines Schriftstellers … und lässt sich nicht mehr wegschicken. Nun hat der Mann zusätzlich zu seiner Schreibblockade ein weiteres Problem, denn er ist in zweiter Ehe glücklich verheiratet. Da scheiden sich die Geister (im Original: Blithe Spirit) ist eine boulevardeske Komödie aus der Feder des Meisters boulevardesker Komödien: Noël Coward. Judi Dench spielt das Medium.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


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Aktuelles

 

 

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Lesestoff

 

 

Spruchreif

Spielerisch die Sprachkenntnisse verbessern und nebenher etwas für die Bildung tun – das klingt doch gut, oder? Autorin Greta Dunn, geboren in Liverpool und in München zu Hause, schickt uns mit ihrem zweisprachigen Buch Words of Wisdom – Weise Worte auf eine Entdeckungsreise in die wundersame Welt der Aphorismen.

 

Zeitenwende

Die Ära des „Regency“ – so genannt, weil „Mad King George“ III. nicht regieren konnte und sein Sohn die Regentschaft übernahm – inspiriert die Film- und Fernsehbranche schon seit vielen Jahren. Wir erinnern nur die große Zahl von Jane-Austen-Verfilmungen und die höchst erfolgreiche Netflix-Serie „Bridgerton“. Junge Damen in Flatterkleidchen, „antik“ frisiert, junge Herren in Rockschößen, glänzende Bälle und Teegesellschaften, so stellen wir uns die Ära vor. Aber war sie so? Das Buch Im Rausch des Vergnügens, verfasst von dem Historiker Ian Mortimer, klärt auf unterhaltsame auf und präsentiert auch die passenden Illustrationen. Wir lernen, dass dies – im Gefolge der Französischen Revolution – auch in Großbritannien eine Zeitenwende war.

 

 
 
 

 
 
 

Sprachecke: Amazing Grace

 

 

 

Vielleicht kennen Sie das Kirchenlied mit dem oben genannten Titel, dessen Melodie immer feierlich klingt, ob es nun gesungen, auf der Orgel oder auf dem Dudelsack gespielt wird. Es gibt eine interessante Geschichte dazu, auf die wir gleich eingehen. Aber zunächst wollen wir uns das Wort „grace“ an sich anschauen, das zahlreiche und meist positive Bedeutungen hat und darüber hinaus ein weiblicher Vorname ist; wir sagen nur Grace Kelly. Zunächst bedeutet „grace“ Grazie und Anmut, „graceful“ ist das Adjektiv, „gracefully“ das Adverb dazu: „she danced gracefully“, sie tanzte graziös. Zu „grace“ gehören aber auch „gracious“ und „graciously“, die „liebenswürdig“ und „kultiviert“ bedeuten. Wer mit anderen Menschen gut und respektvoll umgeht und immer den richtigen Ton trifft, ist „gracious“ in Reinkultur. Als Hauptwort bedeutet „grace“ eben auch Anstand, eine freundliche und rücksichtsvolle Einstellung. Wer diese natürliche „grace“ besitzt, hat es leichter im Leben und macht es auch anderen leicht. Das Verb „to grace“ heißt etwas zieren oder beehren: „His photo graced the first page“, sein Bild zierte die Titelseite, oder „she graced us with her presence“, sie beehrte uns mit ihrer Anwesenheit. Wie Sie sich denken können, kann das durchaus ironisch und damit nicht mehr positiv gemeint sein, aber das kommt auf den Zusammenhang an. Im weltlichen wie im kirchlichen Sinne ist „grace“ Gnade oder Huld, etwa die Gnade Gottes und die Huld eines Königs. Auch wenn wir weder in der Kirche noch bei Hofe sind, ist es möglich, in Ungnade zu fallen: „He fell from grace and lost his job.“ Und das kann eine Schande sein, „a disgrace“. „To say grace“ ist ein feststehender Begriff und bedeutet: ein Tischgebet sprechen. „Good grace!“ dagegen gilt als ein etwas altmodischer Ausruf des Erstaunens, den man heute nur selten hört und der wahrscheinlich die bereinigte Version von „Good God!“ darstellt. Im juristischen Sinne ist „grace“ eine Gnadenfrist, und „Your Grace“ war früher die Anrede für Herzöge: Euer Gnaden. Falls Ihnen je der Ausdruck „airs and graces“ begegnet, so ist das etwas Negatives, nämlich affektiertes Gehabe. „Airs“ bedeutet hier nicht Luft, sondern eher so etwas wie Ausstrahlung. Um auf das Lied „Amazing Grace“ zurückzukommen: Der Text handelt von einer wundersamen Rettung und der „erstaunlichen Gnade“, die Gott gegenüber dem Autor der Zeilen, John Newton, erwiesen haben soll. Das ist ganz wörtlich zu nehmen: Mr. Newton, seinerzeit im Sklavenhandel aktiv, geriet 1748 mit seinem Schiff in Seenot und wurde gerettet. Dieses Erlebnis führte zu einer Wandlung der Persönlichkeit, er engagierte sich künftig im Kampf gegen die Sklaverei und trug zur Abschaffung dieser barbarischen Praxis bei. Wirklich und wahrhaftig: absolutely amazing!

 

 
 

 
 

Rezept des Monats: Vegetarisches Stew

 

 

Zum St. Patrick´s Day am 17. März oder auch an den Osterfeiertagen bietet es sich an, ein leckeres Irish Stew zu kochen, mit Lammfilet (Lammhals tut es auch, braucht aber länger), vielen Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln. Aber heute essen viele jüngere Leute lieber vegetarisch, deshalb hier eine Variante ohne Fleisch, aber auch ohne Fleischersatzprodukte. Stattdessen nehmen wir Pilze. Für vier Leute brauchen wir:

  • 300 Gramm Zwiebeln oder Schalotten, gehackt
  • Zwei Knoblauchzehen, gehackt
  • 700 Gramm gemischte Pilze (weiße und braune Champignons, Austernsaitlinge, Kräutersaitlinge – was der Gemüsehandel so bietet), geputzt und je nach Größe halbiert, geviertelt, in Streifen geschnitten oder ganz gelassen
  • außerdem 30 Gramm getrocknete Pilze (Steinpilze oder eine Mischung)
  • Eine Karotte, geputzt und in Scheiben geschnitten
  • Eine Kartoffel, geschält und gewürfelt
  • Zwei Esslöffel Butter
  • Zwei Esslöffel Mehl
  • Frischen Thymian und/oder Rosmarin sowie gehackte Petersilie
  • 400 Milliliter Gemüsebrühe
  • 250 Milliliter Rotwein
  • Etwas flüssige Sahne
  • Zum Würzen: Salz, Pfeffer sowie Marmite oder etwas Sojasauce.
Die Trockenpilze nach Packungsanweisung einweichen. In einem großen Topf einen Esslöffel Butter schmelzen, Knoblauch und Zwiebeln zugeben und kurz dünsten. Dann das Gemüse und die von den Stielen gezupften Kräuter (außer der Petersilie) hinzufügen, kurz dünsten, alles mit Mehl überstäuben, gut umrühren und mit Brühe und Wein aufgießen. Eine Viertelstunde sanft köcheln lassen. Zeitgleich in einer Pfanne einen Esslöffel Butter schmelzen, die Pilze sowie die abgespülten Trockenpilze zufügen und braten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. Zum Schluss die Pilze komplett zur Gemüsemischung geben, alles gut verrühren, mit Marmite oder ganz wenig Sojasauce abschmecken, auf Wunsch mit der Sahne verfeinern und mit Petersilie bestreuen.

 

 
 
 
 
 
 
 
       
 

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