Reisefreuden

• Auf nach Dundee
• Elegantes Landleben
• Nicht nur für Jugendliche
• Sommer auf Guernsey
• Tickets für die Cliffs
• Dublin ab Frankfurt
• Alte Rosen, uraltes Haus
• Im Riesenrad

Kulturtipps

• Auf Leben und Tod
• London bei Nacht
• Königliche Küche
• Freiluftkino
• Kuriose Keramik
• Westminster Abbey von oben

Aktuelles

• Ein Monsterprojekt
• Sprachecke: Pfennigfuchsereien
• Rezept des Monats: Gemüsefrikadellen

Auf dem Bildschirm

• TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland

Auf nach Dundee
Die schottische Stadt Dundee hat in den letzten Jahren viel in ihr Stadtbild und Image investiert und am Fluss Tay eine propere "waterfront" samt Promenade gebaut. Im September soll hier eine Zweigstelle des Victoria-&-Albert-Museums (mit Schwerpunkt schottisches Design) eröffnen, worauf man sehr stolz ist. Zu sehen gibt es schon jetzt einiges: Wer sich für Industriekultur interessiert, besucht die Vendant Works, eine ehemalige Jute-Spinnerei; Sportliche erwandern den Hausberg Law, einen erloschenen Vulkan. Die Mündung des Tay wird heute von zwei Brücken überspannt. Reste der berühmten Vorläuferin sind ebenfalls noch sichtbar: Sie stürzte 1879 ein, während ein Zug sie überquerte – ein schreckliches Unglück, das Theodor Fontane zu seiner Ballade "Die Brück´ am Tay" inspirierte: "Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand ...". Alles in allem: eine lebendige Stadt von überschaubarer Größe, wunderbar gelegen, mit freundlichen Leuten und ganz viel Geschichte. Souvenir der Wahl ist Orangenmarmelade. Sie wurde in Dundee erfunden. www.dundee.com

Elegantes Landleben
Englischer geht nicht: Die Zeitschrift Country Living hat jetzt ein Hotel in Bath eröffnet. Im Juli folgt ein zweites in Harrogate. Die Gebäude sind historisch und mit 55 bzw. 90 Zimmern gar nicht so klein, die Innenausstattung spiegelt eins zu eins den Stil des Magazins: zartes Pastell an den Wänden, elegante Country-Style-Ausstattung, das Enten-Logo auf den Kissen. Kooperationspartner ist die Kette Coast & Country Hotels. Die Wahl der Standorte ist gelungen, Bath spricht für sich, Harrogate hat den Charme einer alten Kurstadt. www.countrylivinghotels.com

Nicht nur für Jugendliche
Lieber etwas bescheidener wohnen? Bath hat auch eine Jugendherberge, die erstens ungewöhnlich gut gelegen ist (mit Blick auf diese schönste aller englischen Städte), zweitens nicht nur junge Leute nimmt und drittens auch Zimmer mit Bad bietet. Viertens wurde sie gerade renoviert. Ist doch mal etwas Anderes – oder aber ein Tipp für Sohn, Tochter, Enkelkind auf Rucksacktour. www.yha.org.uk/hostel/yha-bath

Sommer auf Guernsey
Französische Küche, englischer Charme – das ist eine Kombination, die wir auf der Kanalinsel Guernsey erleben können. Durch den Film "Liebe Juliet" (der allerdings im Krieg spielt) ist dieses Eiland vor der französischen Küste wieder mehr ins Bewusstsein gerückt, hat aber schon immer treue Fans. Die Kanalinseln haben eine besondere Geschichte, mildes Klima, richtig gutes Essen und eine heitere Gelassenheit, die einen sofort nach Ankunft in Ferienlaune versetzt. Das einzige Problem ist das Hinkommen. Eurowings fliegt im Sommer direkt ab Düsseldorf nach Guernsey, ansonsten reist man nach London-Gatwick und von dort weiter mit der Fluglinie Aurigny. Es gibt auch Fährverbindungen, etwa ab St. Malo in Frankreich, ab Poole und ab Portsmouth. Wenn man erstmal dort ist, lohnt sich natürlich ein Abstecher nach Jersey, aber auch auf die kleinen Nachbarinseln Herm und Sark. Eine ganz eigene Welt! www.visitguernsey.com/deutsch Infos zur Anreise: www.aurigny.com www.condorferries.co.uk und www.manche-iles.com/de/

Tickets für die Cliffs
Die Cliffs of Moher sind eine der größten Touristenattraktionen Irlands und manchmal entsprechend überlaufen. Ein neues Ticketsystem mit Online-Vorbuchung soll den Andrang im Besucherzentrum entzerren und macht uns dies mit kräftigen Rabatten schmackhaft. Eine Wanderung über die 200 Meter hohen Klippen selbst bleibt eintrittsfrei. Der Ausblick ist bei gutem Wetter grandios – und jetzt im Sommer kann man die putzigen Papageientaucher, die in den Klippen nisten, beobachten und ihrem Ruf lauschen. Sie klingen wie mies gelaunte Teddybären. Mehr: www.cliffsofmoher.ie

Dublin ab Frankfurt
Noch eine Neuigkeit für Irlandfans: Ab 28. Oktober fliegt Ryanair zwölfmal wöchentlich vom Frankfurter Flughafen nach Dublin. Dafür stellt der Billigflieger zum Kummer der Hunsrücker die Flugverbindung vom Flughafen Hahn ein. www.ryanair.com/de/de/

Alte Rosen, uraltes Haus
2018 ist ein Rosenjahr, oder? Manche Stöcke biegen sich förmlich unter ihrer Pracht – das Wetter hat diesmal offenbar alles richtig gemacht. Wer die Königin der Blumen liebt, sollte einmal Mottisfont in Hampshire besuchen. Der Garten ist Sitz der "National Collection" alter Rosen, die vor 1900 gezüchtet wurden. Wunderschön! Zur Anlage, die heute von der National Trust betreut wird, gehört auch ein romantisches Haus, das einst ein mittelalterliches Kloster war. Seine letzte Eigentümerin, eine Kunstmäzenin und Gesellschaftsdame, ließ es in den 1930ern in ein elegantes Domizil umbauen. Sehr raffiniert: Der Salon hat eine Gewölbedecke, die in Wirklichkeit nur aufgemalt ist – eine kleine Hommage an die klösterliche Vergangenheit. www.nationaltrust.org.uk/mottisfont

Im Riesenrad
Das Falkirk Wheel in Schottland ist ein spektakulärer Anblick: eine Art Riesenrad (aber mit nur zwei Gondeln), das Boote aufnimmt und den erheblichen Höhenunterschied zwischen Union Canal und Forth & Clyde Canal überwindet. Früher war hier eine Treppe von elf Schleusen, seit 2002 dreht sich das Rad – sehr zur Freude der Zuschauer und der Insassen der Touristenboote. Die berühmten Kelpies-Pferdeskulpturen sind in der Nähe. Falkirk ist von Glasgow und Edinburgh ungefähr gleich weit entfernt (jeweils knapp 40 Kilometer), so dass man auf der Fahrt von der einen in die andere Stadt einen Abstecher machen kann und am besten auch noch Stirling besucht. Für diesen Tipp danken wir einem freundlichen Leser, der selbst schon Falkirk Wheel mitgefahren ist. Wir freuen uns immer über Ihre Hinweise!

Auf Leben und Tod
Nach "Am Strand" kommt bald ein zweiter Roman des englischen Schriftstellers Ian McEwan ins Kino: "Kindeswohl" ("The Children Act"). Diesmal hat er das Drehbuch selbst geschrieben. Es geht um eine Richterin, gespielt von Emma Thompson, die eine schwierige Entscheidung zu treffen hat: Soll ein 17-Jähriger eine Bluttransfusion bekommen, obwohl seine Eltern – Zeugen Jehovas – und vorgeblich auch er selbst aus Glaubensgründen dagegen sind? Der junge Leukämiepatient (Fionn Whitehead) rührt an das Herz der Juristin, und es entspinnt sich eine komplexe Geschichte um Menschenwürde und Moral, aber auch um Gefühle, die sich stärker entwickeln als gedacht oder gewünscht. Stanley Tucci, der sich zunehmend als Charakterdarsteller profiliert, spielt den leicht entfremdeten Ehemann der Richterin. Einen deutschen Trailer haben wir noch nicht entdeckt, hier ist das Original zu sehen: www.filmstarts.de/kritiken/249821.html
Das Buch "Kindeswohl" ist übrigens sehr empfehlenswert und unserer Meinung nach das bisher beste McEwans. Es gibt auch Einblicke in die ganz eigene Welt der britischen Gerichtsbarkeit.

London bei Nacht
Licht und Schatten einer Großstadt: Das Museum of London zeigt derzeit eine Fotoausstellung zum Thema "London Nights" mit Bildern zeitgenössischer Künstler und historischen Aufnahmen aus dem späten 19. Jahrhundert. Themen sind die Schönheit einer illuminierten Stadt, ihre dunklen Seiten, die Nacht als Arbeitszeit und Zeit des Vergnügens und vieles mehr. Bis 11. November zu sehen. www.museumoflondon.org.uk

Königliche Küche
In der (gerade restaurierten) Hofküche von Hampton Court Palace wurden aufwendige Speisen zubereitet, die oft noch einen Showeffekt hatten – Heinrich der Achte war kein Freund von Bescheidenheit. Bis 2. September können Sie im Schloss an der Themse auch miterleben, wie für große Feierlichkeiten gekocht wurde. www.hrp.org.uk/hampton-court-palace/explore/henry-viiis-kitchens
Steht Ihnen der Sinn nach zeitgenössischer Küche, so sind Sie beim Hampton Court Palace Food Festival Ende August richtig: www.hrpfoodfestivals.com/hampton-court-palace

Freiluftkino
Auch dieses Jahr möchten wir nicht versäumen, Sie auf unser Lieblings-Freiluft-Kino hinzuweisen: Somerset House in London zeigt im August eine sehr bunte Auswahl von Werken, von Hitchcocks "Rebecca" (kann man immer noch sehen!) über "Total Recall" mit Schwarzenegger bis "Blue Velvet" und Disneys "Dornröschen". Da bleiben keine Wünsche offen. Für die Premiere des Films "The Wife", zu der Hauptdarstellerin Glenn Close und Regisseur Björn Runge am 9. August anreisen, gab es bei Redaktionsschlusses sogar noch Karten. Mehr: www.somersethouse.org.uk

Kuriose Keramik
Fahren Sie diesen Sommer nach Brighton? Falls es mal einen Regentag geben sollte, empfehlen wir einen Besuch im Brighton Museum. Es liegt im Garten des Royal Pavilion und präsentiert ein buntes Sammelsurium an Exponaten. Besonders anschaulich ist die Keramiksammlung, die von Museumsgründer Henry Willett im 19. Jahrhundert angelegt wurde und einige sehr kuriose Stücke enthält, zum Beispiel Teebecher mit den Porträts von Mördern. Etwas konventioneller sind da die Bilder früherer Royals, die manches Exponat schmücken, oder die rührend laienhaft gefertigten Tierfiguren. Sehenswert und nicht ohne unfreiwillige Komik! brightonmuseums.org.uk/brighton/exhibitions-displays/willetts-popular-pottery
Brighton Pavilion selbst, dieses Kleinod "exotischer" Architektur aus dem 18. Jahrhundert, ist natürlich ebenfalls einen Besuch wert, ob bei Regen oder Sonne!

Westminster Abbey von oben
Das sind ja ganz neue Perspektiven: Westminster Abbey hat gerade die "Queen´s Diamond Jubilee Galleries" eröffnet, eine Galerie im doppelten Sinn – einerseits Museum, andererseits eine Art Kreuzgang in luftiger Höhe. Gezeigt werden über 300 Objekte aus der Geschichte der Kirche, aber der Blick ins Kirchenschiff ist sicher für viele Besucher die Hauptattraktion. Für den Zugang und Aufzug wurde ein neuer Turm angebaut. www.westminster-abbey.org

Ein Monsterprojekt
Traditionell gehört Nessie nicht nur ins Loch Ness, sondern auch ins Sommerloch – jene nachrichtenarme Ferienzeit, die Zeitungen dünne werden ließ und in der die Redaktion verzweifelt nach Themen suchte. Aber heute gibt es diese Zeit eigentlich nicht mehr (obwohl man bei manchen Medien schon den Eindruck hat, dass sie grundsätzlich verzweifelt nach Themen suchen und dann immer bei Promiklatsch landen). Jedenfalls kam die erste echte und halbwegs seriöse Nachricht seit Jahren, die das Monster von Loch Ness betrifft, dieser Tage außerhalb der Sauregurkenzeit und lautet: Ein Wissenschaftler aus Neuseeland, Prof. Neil Gemmel, hat sich vorgenommen, im Loch Ness nach DNA-Spuren zu suchen und zu analysieren, welche Lebewesen sie hinterlassen haben. Dabei rechnet er mit vielen ungeheuer spannenden Funden, aber damit, die DNA eines Ungeheuers zu finden, rechnet er eher nicht. Gleichwohl erhofft sich das Team von der University of Otago eine Erklärung für die beharrlich weitergegebene Legende, die schon im 6. Jahrhundert entstanden sein soll. Damals traf der irische Missionar Columban von Iona das Wesen, das heute Nessie heißt, und schwor es darauf ein, niemals Menschen anzugreifen (woran es sich erfreulicherweise gehalten hat). Die nächste Sichtung, so erfahren wir von der Website des Forscherteams, war dann erst 1520. Mit der Entstehung von Medien nahm die Zahl zu, auch die der bewiesenen Bildfälschungen. 1933 wird die rätselhafte Kreatur erstmals als "Monster" bezeichnet, ein Titel, der an ihr kleben blieb. Mal wird sie als eine Art Wal beschrieben, in der Regel aber als riesiges Reptil und übrig gebliebener Dinosaurier. Unterstützt wird die Mission von der University of the Highlands and Islands in Inverness. Die Forscher entnehmen Wasserproben aus drei verschiedenen Tiefen und untersuchen sie auf sogenannte Umwelt-DNA. Die Ergebnisse sollen im Januar 2019 veröffentlicht werden. Abgeglichen werden die Funde mit Ergebnissen aus Kontrollgruppen, für die Proben unter anderem aus Loch Morar und Loch Oich verwendet werden. Interessanterweise haben diese beiden Seen ihre eigenen Ungeheuerlegenden, im ersten wohnt Monster Morag, im zweiten Monster Wee Oichy. Also, entweder findet Mr. Gemmel gar nichts in dieser Richtung oder gleich einen ganzen Clan. Wir wünschen viel Erfolg!
Die Website der "Loch Ness Hunter" ist populärwissenschaftlich, sprich: Man versteht sie. www.lochnesshunters.com

Sprachecke: Pfennigfuchsereien
Die Chancen, dass Großbritannien irgendwann in den Euro einsteigt, sind geringer denn je, um nicht zu sagen: bei null. So gesehen können die Briten ihre vielen, vielen Redewendungen rund um die eigene Währung auch in Zukunft pflegen. Interessanterweise steht weniger das Pfund im Mittelpunkt der "idioms", eher der bescheidene Penny. Auch die Amerikaner sprechen noch oft vom Penny, obwohl sie den Cent haben – so gesehen wäre ein Währungswechsel dann doch kein Grund gewesen, die Sprache umzuschreiben. Wir reden ja auch noch vom Taler, dessen nur wert ist, wer den Pfennig ehrt, und sogar vom "roten Heller".
Hier kommt eine kleine Penny-Parade der schönsten Redewendungen:
"A penny for your thoughts" ist so gängig, dass die Formulierung sogar stark verkürzt verstanden wird: "penny for them". Wer so redet, möchte zu gern wissen, was der oder die andere gerade denkt und wäre (symbolisch) bereit, dafür etwas zu geben.
"In for a penny, in for a pound" heißt: Wer A sagt, muss auch B sagen.
"It cost a pretty penny": Das war ganz schön teuer.
"Ten a penny", zehn für einen Penny: reichlich, häufig, "wie Sand am Meer". "Dreams are ten a penny": Träume sind Schäume.
"A penny saved is a penny earned": Kleinvieh macht auch Mist.
"He doesn´t have a penny to his name": Er ist arm wie eine Kirchenmaus.
"The penny dropped": Der Groschen ist gefallen.
Die früher übliche Formulierung "to spend a penny", einen Penny ausgeben, ist heute aus der Mode gekommen. Sie hieß oder heißt: auf die Toilette gehen, etwas betulich umschrieben. Denn der Penny war dereinst die Gebühr der Klofrau bzw. musste eingeworfen werden, damit die Tür aufging. Wenn man heute für die Toilette zahlen muss, wird einem der Penny leider keinen Zutritt mehr verschaffen. Die Preise haben angezogen.
"A bad penny" beschreibt einen Menschen oder auch einen Umstand, der immer und immer wieder auftaucht, obwohl man ihn lieber loswäre. So, wie ein unansehnlicher oder gar gefälschter Penny immer wieder im Portemonnaie landet. Wie bei uns gibt es aber auch den "lucky penny", den Glückspfennig.
Ein "penny pincher", ein Pennykneifer, ist ein Pfennigfuchser, das haben Sie sich bestimmt schon gedacht. Ein "penny dreadful" dagegen beschreibt ein billiges Romanheftchen, weniger Typ Adelsschicksal, mehr in Richtung Sex and Crime.
Wir könnten noch ein bisschen weitermachen, aber Sie merken schon: Es gibt so viele Redewendungen, sie sind "ten a penny". Ganz nebenbei ist Penny auch noch ein Frauenname. Er kommt von "Penelope", das war die Frau des Odysseus. Sie wartete 20 Jahre auf des Helden Heimkehr gemäß dem Motto "in for a penny, in for a pound".
PS. Zum Penny gehören zwei Pluralformen, "pennies" und "pence". Erstere sind die einzelnen Münzen. Der Begriff "pence" wird eher für Summen und Preise gebraucht: "That´s sixty pence, please."

Rezept des Monats: Gemüsefrikadellen
Zucchini haben in Großbritannien mehrere Namen, von denen keiner "zucchini" heißt. Wenn sie klein und handlich sind, heißen sie "courgettes", was ganz offensichtlich dem Französischen entlehnt ist. Hat man sie im Garten zu Brummern heranwachsen lassen, so verwandeln sie sich in "marrows". Jedenfalls sehen "marows" aus wie überdimensionierte Zucchini und schmecken auch so, sicher gibt es noch einen kleinen botanischen Unterschied. In jedem Fall sind das Gurkengewächse, die lecker schmecken. Die Amerikaner kennen übrigens beide Begriffe eher nicht und nennen dieses Gemüse wie wir beim italienischen Namen.
Da wir nun schon beim Thema Sprache sind: "marrow" hat im Englischen mehrere Bedeutungen, zum Beispiel Mark wie Rückenmark. Sollten Ihnen in Großbritannien "marrowfat peas" begegnen, so handelt es sich um große, noch auf dem Feld getrocknete Erbsen, die es in Dosen zu kaufen gibt und die Grundlage für "mushy peas" bilden. Das ist ein sehr spezielles Erbspüree, das zu Fish and Chips serviert wird. Man liebt es oder man hasst es.
Zurück zu unseren Zucchini. Im Juni beginnt allmählich die Saison für Freilandware, und auch wenn die Meinungen auseinandergehen, so würden wir immer möglichst kleine Gemüse wählen. Sie schmecken roh im Salat, gegrillt, gedünstet und im Backofen geschmort. Als vegetarische Alternative zu den in Großbritannien sehr beliebten "fish cakes", Fischfrikadellen, haben wir sie einmal bei einem Grillfest serviert bekommen. Die Gastgeberin wollte das Rezept nicht verraten, so etwas gibt es auch heute noch, aber wir haben es uns selbst zusammengereimt und ausprobiert. Sie brauchen etwa 800 Gramm Zucchini, ungeputzt gewogen, und die gleiche Menge Kartoffeln. Die Zucchini vom Blütenansatz befreien und grob raffeln, was auch die Küchenmaschine erledigen kann. Dann in ein Küchensieb legen, mit etwas Salz bestreuen und ein bis zwei Stunden abtropfen lassen. Das ist wichtig, da die Frikadellen sonst nicht zusammenhalten. Inzwischen die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und etwa sieben Minuten kochen. Danach abkühlen lassen und ebenfalls grob reiben. Nun die Zucchini kräftig ausdrücken, am besten in einem sauberen Mulltuch oder Küchenkrepp – so trocken wie möglich. Mit der Kartoffel vermengen, zwei Eier, 400 Gramm geriebenen Cheddar, zwei Esslöffel frische Petersilie hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Ist das Ganze zu weich, etwas Mehl hinzufügen. Mit Mehl bestäuben und in Butter braten (etwa eine Viertelstunde). Man kann die Frikadellen auch, mit Öl beträufelt, im Ofen garen. Dazu schmecken Dips und ein Salat.

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland

Samstag, 16. Juni

• Arte, 6.15 Uhr Anjelica Huston erzählt James Joyce
  
• Arte, 8.10 Uhr Inseln der Zukunft: Orkney – Die blaue Revolution
  
• ARD, 23.40 Uhr Miss Pettigrews großer Tag (Spielfilm)
  
• ZDF, 0.20 Uhr Todesfalle Highlands (Spielfilm)
  

Sonntag, 17. Juni

• NDR, 6.45 Uhr Schätze der Welt: Die Kathedrale von Durham, Großbritannien
  
• ZDFinfo, 9.45 Uhr Dianas Tod – Sieben Tage, die die Welt bewegten: Königreich unter Schock
  
• ZDFinfo, 10.30 Uhr Dianas Tod – Sieben Tage, die die Welt bewegten: Monarchie in Gefahr
  
• ZDFneo, 13.25 Uhr Inspector Barnaby: Tod in Badger’s Drift
  
• ZDFneo, 15.05 Uhr Inspector Barnaby: Blutige Anfänger
  
• ZDFneo, 16.50 Uhr Inspector Barnaby: Requiem für einen Mörder
  
• ZDFneo, 18.30 Uhr Inspector Barnaby: Treu bis in den Tod
  
• ZDF, 0.05 Uhr Inspector Barnaby: Ein letzter Tropfen
  
• ARD, 0.05 Uhr Belle – Die Nichte des Lords (Spielfilm)
  

Montag, 18. Juni

• NDR, 6.45 Uhr Schätze der Welt: Die Kathedrale von Durham
  
• ZDFneo, 11.45 Uhr New Tricks: Falsche Liebe
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr: Inspector Barnaby: Tanz in den Tod
  
• ZDFneo, 21.45 Uhr: Inspector Barnaby: Das Tier in dir
  
• ZDFinfo, 12.45 Uhr Müll in der Megacity: Die Geheimnisse on London
  
• Arte, 22.55 Uhr Die Commitments (Spielfilm)
  

Dienstag, 19. Juni

• ZDFneo, 11.45 Uhr New Tricks: Der Maulwurf
  
• 3sat, 17 Uhr Die Delfinflüsterin. Vor Irlands wilder Küste
  
• Arte, 18.35 Uhr Sehnsuchtsorte: Nordengland und Turner
  
• One, 20.15 Uhr Doctor Who: Einmal Mond und zurück
  
• One, 21 Uhr Doctor Who: Der Shakespeare Code
  
• One, 21.45 Uhr Doctor Who: Festgefahren
  
• One, 22.30 Uhr Doctor Who: Daleks in Manhattan
  

Mittwoch, 20. Juni

• ZDFneo, 11.45 Uhr New Tricks: Geister
  
• Arte, 15.30 Uhr Abenteuer Archäologie: Die Erbauer von Stonehenge
  
• One, 20.15 Uhr Agatha Christies Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver
  

Donnerstag, 21. Juni

• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Unter der Stadt
  
• NDR, 15.15 Uhr Die Scilly-Inseln: Englands unbekannte Schönheit
  
• ZDFinfo, 17.15 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Logik und Kriminalistik
  
• ZDFinfo, 18 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Die Anfänge der Forensik
  

Freitag, 22. Juni

• ZDFneo, 6.05 Uhr Vera - ein ganz spezieller Fall: Verborgene Abgründe
  
• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Die Römer-Connection
  
• ZDFneo, 20.15 Lewis: Die Geister, die ich rief
  

Samstag, 23. Juni

• ZDFinfo, 10.30 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Das Profil des Täters
  
• ZDFinfo, 11.15 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Der Faktor Blut
  
• ZDFinfo, 12 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Die DNA-Revolution
  
• ZDFinfo, 12.45 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Zähne sprechen Bände
  
• ZDFinfo, 13.30 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Die Visitenkarte des Täters
  
• ZDFinfo, 14.15 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Das Geheimnis der Asche
  
• ZDFinfo, 15 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Eine Frage der Schrift
  
• ZDFinfo, 15.45 Uhr Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Die Whitechapel-Morde
  
• ZDFinfo, 16.30 Uhr Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Der Giftmörder von Camden
  

Sonntag, 24. Juni

• Arte, 6 Uhr Britpop 80’s
  
• NDR, 6.45 Uhr Schätze der Welt: New Lanark, Großbritannien
  
• ZDFneo, 13.30 Uhr Inspector Barnaby: Ein böses Ende
  
• ZDFneo, 15.10 Uhr Inspector Barnaby: Der Mörder von Raven’s Wood
  
• ZDFneo, 16.50 Uhr Inspector Barnaby: Der Schatten des Todes
  
• ZDFneo, 18.35 Uhr Inspector Barnaby: Sport ist Mord
  
• ZDF, 22.10 Uhr Inspector Barnaby: Und wo sind die Leichen?
  

Montag, 25. Juni

• ZDFneo, 11.30 Uhr New Tricks: In vino veritas
  
• ZDFneo, 12.25 Uhr Father Brown: Der Hammer Gottes
  
• ZDFneo, 13.10 Uhr Father Brown: Die fliegenden Sterne
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Inspector Barnaby: Ein Sarg aus China
  
• ZDFneo, 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Mord mit Groove
  

Dienstag, 26. Juni

• ZDFinfo, 10.30 Uhr Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Die Whitechapel-Morde
  
• ZDFinfo, 11.15 Uhr Murder Maps - Geheimnisvolle Verbrechen: Der Giftmörder von Camden
  
• ZDFneo, 11.35 Uhr New Tricks: Englische Verteidigung
  
• ZDFneo, 12.30 Uhr Father Brown: Die falsche Form
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Der Mann im Baum
  
• 3sat, 22.25 Uhr Todesfalle Highlands (Spielfilm)
  

Mittwoch, 27. Juni

• ZDFinfo, 8.30 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Logik und Kriminalistik
  
• ZDFinfo, 9.15 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Die Anfänge der Forensik
  
• ZDFinfo, 10 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Zähne sprechen Bände
  
• ZDFinfo, 10.45 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Die Visitenkarte des Täters
  
• ZDFinfo, 11.30 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Das Geheimnis der Asche
  
• ZDFinfo, 12.15 Uhr Dem Verbrechen auf der Spur: Eine Frage der Schrift
  
• ZDFneo, 11.35 Uhr New Tricks: Brotkrümel
  
• ZDFneo, 12.30 Uhr Father Brown: Das Auge Apollos
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Die Braut Christi
  
• Arte, 11.50 Uhr Abenteuer Archäologie: Die Erbauer von Stonehenge
  
• Arte, 20.15 Uhr Immer Drama um Tamara (Spielfilm)
  
• BR, 11.55 Uhr Edinburgh und die Highlands: Eine Reise durch Schottlands Norden
  
• BR, 0.20 Uhr Krieg in London – The Crime (Spielfilm)
  
• One, 20.15 Uhr Agatha Christies Poirot: Die Arbeiten des Herkules
  

Donnerstag, 28. Juni

• ZDFneo, 11.35 Uhr New Tricks: Wenn die Welt untergeht
  
• ZDFneo, 12.30 Uhr Father Brown: Der Staub des Teufels
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Im Angesicht des Todes
  
• Arte, 14.05 Uhr Immer Drama um Tamara (Spielfilm)
  
• ZDFinfo, 19 Uhr The Wanted – auf Verbrecherjagd: Drogenrazzia in Oldham
  

Freitag, 29. Juni

• ZDFneo, 6 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Schatten der Vergangenheit
  
• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Standings Vergangenheit
  
• ZDFneo, 12.30 Uhr Father Brown: Der Bürgermeister und der Zauberer
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Das blaue Kreuz
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Lewis: Offene Wunden
  
• ZDFinfo, 20.15 Uhr Loch Ness – Mythos auf dem Prüfstand
  

Samstag, 30. Juni

• ZDFinfo, 10.30 Uhr Der Fall Joanna Dennehy
  
• ZDFinfo, 11.15 Uhr Der Fall Lorraine Thorpe
  
• ZDFinfo, 12 Uhr Der Fall Joanna Yeates
  
• ZDFinfo, 12.45 Uhr Der Fall Kenneth Erskine
  
• ZDFinfo, 13.30 Uhr Der Fall Ty Medland
  
• ZDFinfo, 14.15 Uhr Der Fall Carol Park
  
• ZDFinfo, 15 Uhr Der Fall Maureen Cosgrove
  
• ZDFinfo, 15.45 Uhr Der Fall Jane Andrews
  
• ZDFinfo, 16.30 Uhr Der Fall Stacey Mackie
  
• ZDFinfo, 17.15 Uhr Der Fall Gemma McCluskie
  
• ZDFinfo, 18 Uhr Der Fall Dennis Rader
  
• ZDFneo, 12.05 Uhr Darwins Geheimnis: Die entführten Kinder der "Beagle"
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Notting Hill (Spielfilm)
  
• One, 20.15 Uhr Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Tote im See
  

Sonntag, 1. Juli

• 3sat, 5.55 Uhr Inseln im Strom – vergessenes Paradies im Ärmelkanal
  
• ZDFneo, 10.05 Uhr Tropenfieber – Logbuch Bounty
  
• ZDFneo, 10.50 Uhr Tropenfieber – Wagnis im Dschungel: Mary Kingsley unter Kannibalen
  
• ZDFneo, 15.15 Uhr Inspector Barnaby: Mord auf der Durchreise
  
• ZDFneo, 16.55 Uhr Inspector Barnaby: Ein Toter, den niemand vermisst
  
• ZDFneo, 18.35 Uhr Inspector Barnaby: Drei tote alte Damen
  
• HR, 15 Uhr London – fünf Tage in einer der großartigsten Städte der Welt
  
• HR, 15.45 Uhr Britanniens sonniger Süden
  
• ZDF, 15.30 Uhr Rosamunde Pilcher: Wiedersehen in Rose Abbey
  
• ZDF, 23.30 Uhr Inspector Barnaby: Ein Mörder kommt nach Hause
  

Montag, 2. Juli

• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Standings Vergangenheit (2)
  
• ZDFneo, 12.35 Uhr Father Brown: Die Geister, die ich rief
  
• ZDFneo, 13.20 Uhr Father Brown: Der Wahnsinnigste von allen
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Inspector Barnaby: Denn du bist Staub
  
• ZDFneo, 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Kameraschüsse
  
• One, 23.20 Uhr Inspector Mathias - Mord in Wales: Die Tote im See
  

Dienstag, 3. Juli

• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Der heilige Vater
  
• ZDFneo, 12.35 Uhr Father Brown: Der Hochmut der Familie Pryde
  
• ZDFneo, 13.20 Uhr Father Brown: Im Schatten des Galgens
  
• ZDFinfo, 18.45 Uhr ZDF-History: Englands Krone
  
• ZDF, 20.15 Uhr Rosamunde Pilcher: Nebel über Schloss Kilrush
  
• One, 20.15 Uhr Doctor Who: Evolution der Daleks
  
• One, 21 Uhr Doctor Who: Der Preis der Jugend
  
• One, 21.40 Uhr Doctor Who: 42
  
• One, 22.25 Uhr Doctor Who: Die Natur des Menschen
  

Mittwoch, 4. Juli

• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Das Wolfsrudel
  
• ZDFneo, 12.35 Uhr Father Brown: Der Fall Ambrosius
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Die Töchter Jerusalems
  
• One, 20.15 Uhr Agatha Christies Poirot: Köchin gesucht
  
• One, 21.05 Uhr Agatha Christies Poirot: Poirot riecht den Braten
  
• BR, 0.20 Uhr Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück (Spielfilm)
  

Donnerstag, 5. Juli

• ZDFneo, 11.40 Uhr New Tricks: Der verlorene Sohn
  
• ZDFneo, 12.35 Uhr Father Brown: Die drei Werkzeuge des Todes
  
• ZDFneo, 13.15 Uhr Father Brown: Des Tigers Bart
  
• Arte, 18.35 Uhr Schlemmen mit Gérard Depardieu: Schottland
  

Freitag, 6. Juli

• ZDFneo, 6.10 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Heiliger Boden
  
• ZDFneo, 11.45 Uhr New Tricks: Rollentausch
  
• ZDFneo, 12.40 Uhr Father Brown: Auf Messers Schneide
  
• ZDFneo, 13.20 Uhr Father Brown: Fahrt in den Tod
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Lewis: Im Zeichen der Rache
  
• ZDFneo, 21.45 Uhr Lewis: Die Todesdroge
  
• ZDFinfo, 13.30 Uhr Legenden aus Wachs – Wer war Madame Tussaud?
  
• 3sat, 22.25 Uhr Frenzy (Spielfilm)
  

Samstag, 7. Juli

• ZDFneo, 10.35 Uhr Tropenfieber – Logbuch Bounty. Das Rätsel der Meuterei
  
• ZDFneo, 11.20 Uhr Tropenfieber – Wagnis im Dschungel: Mary Kingsley unter Kannibalen
  
• Arte, 12.15 Uhr Sehnsuchtsorte: Nordengland und Turner
  
• ZDF, 15.15 Uhr Rosamunde Pilcher: Sieg der Liebe
  
• One, 15.30 Uhr Agatha Christies Poirot: Köchin gesucht
  
• ZDFinfo, 18 Uhr ZDF-History: Elisabeth I. - Krieg dem Terror
  
• ZDFinfo, 18.45 Uhr ZDF-History: Das Jahr des Schwarzen Todes: Die Pestepidemie von London 1349
  
• ZDFinfo, 19.30 Uhr ZDF-History: Bruderkrieg der Könige
  

Sonntag, 8. Juli

• ZDFneo, 13.05 Uhr Tauchfahrt in die Vergangenheit: Sir Henry Morgan - Pirat im Auftrag seiner Majestät
  
• ZDFneo, 13.50 Uhr Freibeuter der Meere: Sir Francis Drake
  
• One, 15.10 Uhr Agatha Christies Poirot: Poirot riecht den Braten
  
• ZDF, 22 Uhr Inspector Barnaby: Mord mit Magie
  

Montag, 9. Juli

• ZDFneo, 6.25 Uhr Inspector Barnaby: Geliebt, gejagt, getötet
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Inspector Barnaby: Mit Gift und Guillotine
  
• ZDFneo, 21.50 Uhr Inspector Barnaby: Geliebt, gejagt, getötet
  
• Arte, 9.25 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Der Adlerhorst
  
• Arte, 10.15 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Herzdame
  
• Arte, 12.15 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 19.40 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  

Dienstag, 10. Juli

• Arte, 8.40 Uhr Sehnsuchtsorte: Nordengland und Turner
  
• Arte, 9.25 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Das stählerne Monster
  
• Arte, 10.10 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Gold
  
• Arte, 12.15 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 19.40 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• One, 20.15 Uhr Doctor Who: Blutsbande
  
• One, 20.55 Uhr Doctor Who: Nicht blinzeln
  
• One, 21.40 Uhr Doctor Who: Utopia
  
• One, 22.25 Uhr Doctor Who: Der Klang der Trommeln
  

Mittwoch, 11. Juli

• ZDFinfo, 5.45 Uhr ZDF-History: Englands Krone
  
• ZDFinfo, 6.30 Uhr ZDF-History: Elisabeth I. - Krieg dem Terror
  
• ZDFinfo, 7.15 Uhr ZDF-History: Bruderkrieg der Könige
  
• ZDFneo, 6.35 Uhr Tauchfahrt in die Vergangenheit: Sir Henry Morgan –Pirat im Auftrag seiner Majestät
  
• Arte, 9.25 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Wie aus heiterem Himmel
  
• Arte, 10.10 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Tödliches Training
  
• Arte, 12.15 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 19.40 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• One, 20.15 Uhr Agatha Christies Poirot: Poirot und der Kidnapper
  
• One, 21.05 Uhr Agatha Christies Poirot: Vierundzwanzig Schwarzdrosseln
  

Donnerstag, 12. Juli

• 3sat, 6.05 Uhr Landträume: In Cornwall
  
• 3sat, 6.50 Uhr Schottlands raue Inseln – die Orkneys
  
• Arte, 9.25 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Die weiße Ratte
  
• Arte, 10.10 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Das geheimnisvolle Ypsilon
  
• Arte, 12.15 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 19.40 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 23.25 Uhr Henry Purcell: Dido und Aeneas (Oper)
  

Freitag, 13. Juli

• ZDFinfo, 7 Uhr Todesfalle Hochhaus - Der Brand im Grenfell-Tower
  
• ZDFinfo, 7.45 Uhr Ausgebeutet und misshandelt - Großbritanniens neue Sklaven
  
• ZDFinfo, 10 Uhr Weltmeisterschaft der Spione - Russland gegen England
  
• ZDFneo, 20.15 Uhr Lewis: Mörderisches Verhängnis
  
• Arte, 9.25 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Doppelgänger
  
• Arte, 10.05 Uhr Mit Schirm, Charme und Melone: Schlaf liegt über der Stadt
  
• Arte, 12.15 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  
• Arte, 19.40 Uhr Re: Gemeinsam einsam. Großbritanniens Kampf gegen das Alleinsein
  

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