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Newsletter vom 12.01.2018

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie sieht Ihr Terminkalender für 2018 aus? Oder, anders gefragt, wie fühlt er sich an? Freuen Sie sich auf lauter schöne Ereignisse oder wird Ihnen bang angesichts der Fülle Ihrer Pflichten? Im zweiten Fall muss etwas geschehen, das ist einerseits klar, andererseits schwierig. Aber die Erfahrung zeigt: Ab und zu geht es tatsächlich mal ohne uns. Aus dem Alter, in dem wir immer etwas zu verpassen meinen, sind wir ohnehin alle raus.

Im Englischen heißt ein Terminkalender "diary", das bedeutet zugleich "Tagebuch" (es kommt von "dies", "Tag" auf Latein). Tatsächlich liest sich ein Kalender in der Rückschau ja wie eine kleine Bilanz des Jahres, das konnten wir gerade wieder feststellen, als wir Daten ins neue Exemplar übertrugen. Ein Ersatz für ein echtes Tagebuch, das noch von der Nachwelt gewürdigt werden kann, ist das natürlich nicht. Aber es bringt ja nicht jeder die Konsequenz dafür auf, und unter uns, alles muss die Nachwelt auch nicht wissen! Vielleicht genügt die oft empfohlene "Light"-Version: jeden Abend im Kalender notieren, wofür man an diesem Tag dankbar sein konnte. So schafft man sich angenehme Erinnerungen. Wer einfach nur dankbar ist, gleich die Lampe ausknipsen zu dürfen, darf das natürlich mitzählen.

Ob man seine Termine, um darauf zurückzukommen, im Smartphone oder im Büchlein mit sich herumträgt, im Laptop liest, auf dem Schreibtisch ablegt oder an der Wand aufhängt: alles Geschmackssache. Allerdings ist es keine gute Idee, analoge und elektronische Methoden zu mischen. Die Termine beginnen dann sofort ein undurchsichtiges Eigenleben und sind nie da, wo man sie vermutet.

Wir wünschen Ihnen einen beschaulichen Januar, ein geordnetes Terminwesen und nur erfreuliche Ereignisse im Kalender. Und wenn Sie mal eins vergessen haben – vergessen Sie´s einfach!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Kathedrale eins
Unter den Kathedralenstädten Englands ist Ely eine der weniger bekannten. Schade! Die gewaltige Kirche, die das Stadtbild und die flache sumpfige Landschaft der "Fens" dominiert, ist ungewöhnlich reich verziert und hat einen achteckigen Turm, Meisterstück mittelalterlicher Baukunst. Er wurde im 14. Jahrhundert nach dem Einsturz des Turms aus der Normannenzeit errichtet und wird von einer ebenfalls achteckigen Glaskonstruktion gekrönt, die abends weithin zu sehen ist.

Ely liegt nicht weit von Cambridge entfernt, so dass sich ein Abstecher anbietet. Der Name hat möglicherweise tatsächlich mit "eels", also Aalen, zu tun, auch wenn es noch andere Erklärungen gibt. Jedenfalls lag die Stadt, die trotz ihrer nur 20 000 Einwohner eine "City" ist, vor der Trockenlegung des Marschlandes auf einer Art Insel, und Aalfischerei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Heute führt der "Eel Trail", gut ausgeschildert, durch den historischen Stadtkern. Hier kann man auch ziemlich gut essen. Und das Wohnhaus des Oliver Cromwell besuchen, das erstaunlich hübsch aussieht, bedenkt man den etwas freudlosen Charakter dieses Herrn. www.visitely.org.uk und www.elycathedral.org
Falls Sie übernachten wollen: Ein hoch gelobtes, sehr schickes Hotel ist das "Poets House", ganz ohne Apostroph, aber mit freistehenden Badewannen ... www.poetshouse.uk.com
Wer es bescheidener möchte, findet viele B&B-Häuser. Auch die "Peacock Tearooms", mehrfach preisgekrönt, vermieten Zimmer. www.peacockstearoom.co.uk

Kathedrale zwei
Da wir nun schon bei den weniger bekannten Kathedralen und zudem in Ostengland sind, versäumen wir nicht, auch einen Besuch in Lincoln zu empfehlen. Fantastischer Dom, wunderschöne Altstadt mit Burg. www.visitlincoln.com
Ely und Lincoln liegen gute zwei Stunden Fahrt auseinander.

Geschichtsträchtige Gärten
Wenn wir eine Blitzreise durch die Zeit machen könnten: Auf dem Landsitz Trentham Estate in Staffordshire würde sich das besonders lohnen. Denn dort gab es nacheinander ein Kloster, ein immer wieder umgebautes Landschloss, einen Park von Capability Brown, ein Soldatenlager sowie ein öffentliches Schwimmbad. Nicht zu vergessen den "Ballroom", in dem Anfang der 1960er eine noch weitgehend unbekannte Band namens The Beatles auftrat, später gefolgt von Pink Floyd und Led Zeppelin. Die historischen Gebäude, von den Eigentümern wegen der hohen Unterhaltskosten aufgegeben, sind nur noch teilweise erhalten, Schwimmbad und Ballsaal weg, aber die Gärten wurden rekonstruiert.
Damit Geld für die weitere Restaurierung hereinkommt, gibt es ein "Shopping Village" und, man höre und staune, einen von Makaken bewohnten Affenwald. Und um den See eine Ansammlung von Elfenskulpturen. Also, wirklich für jeden etwas! www.trentham.co.uk/trentham-gardens

Die schönsten Golfplätze
In Großbritannien und auch in Irland ist Golf Volkssport – und auf den Britischen Inseln hat er ja auch seinen Ursprung. Einen sehr umfassenden überblick über die schönsten Plätze gibt diese Internetseite: www.top100golfcourses.com/news-item/top-100-golf-courses-of-britain-and-ireland-2018
Ziemlich viel zu lesen (auf Englisch), aber mit Bildern und Links zu den Plätzen, auf denen man dann direkt buchen kann.

Luxus in London
Dass es so etwas noch oder vielmehr wieder gibt! "The Ned" ist ein erst vor ein paar Monaten eröffnetes Luxushotel in London, das früher ein Bankhaus war und nach seinem Architekten Ned Lutyens benannt ist. Es hat über 250 Zimmer, neun Restaurants, 15 Bars, ein "Spa", einen Pool auf dem Dach mit Blick auf St. Paul´s Cathedral ... alles im nachempfundenen Art-déco-Stil. Bertie Wooster aus den "Jeeves-und-Wooster"-Büchern würde sich hier wie zu Hause fühlen. www.thened.com

Bei Mr. Dickens
Weihnachten ist vorbei, aber Charles Dickens hat ja mehr zu bieten als die Wiedererweckung des "English Christmas". Wer auf des großen Mannes Spuren wandeln will, hat (unter anderem) in Broadstairs in Kent Gelegenheit: Dort hat der Autor regelmäßig Ferien gemacht und wohnte im "Fort House", das heute "Bleak House" heißt wie der gleichnamige Roman. Angeblich war es die Inspiration dafür. Wie auch immer, heute ist das eindrucksvolle Gebäude – 1801 erbaut – ein Hotel. Sie können es bei Führungen besichtigen. Außerdem hat Broadstairs noch ein kleines Charles-Dickens-Museum zu bieten. www.bleakhousebroadstairs.co.uk und www.visitbroadstairs.co.uk/attractions/81-dickens-house-museum
P.S.: Neben seinen schriftstellerischen Qualitäten und dem (damals unüblichen) Blick für soziale Missstände hat Charles Dickens auch eine Art Markenzeichen: Er wählte für seine Charaktere oft sehr skurrile Namen. Wir sagen nur Uriah Heep, Ebenezer Scrooge, Martin Chuzzlewit oder Hannibal Chollop. Achten Sie mal darauf, wenn Sie eines seiner Werke lesen.

Kulturtipps
Ein Toast auf Rabbie!
Am 25. Januar feiert ganz Schottland Burns Night, ein Ereignis zu Ehren des Poeten Robert oder auch Rabbie Burns. Diese Feste variieren von Ort zu Ort, haben aber eine festgelegte Choreografie und Speisenfolge (Nationalgericht Haggis mit Beilagen). Die Getränkefolge besteht aus Whisky, Whisky und Whisky, was durchaus den Gewohnheiten des Robert Burns´ selbst entspricht. Falls es Ihnen zu knapp wird mit der Reise nach Schottland, so finden Sie hier ein pfiffiges interaktives E-Büchlein mit genauer – leider nur englischsprachiger – Anleitung zum Nachfeiern zu Hause, Gedichten, Rezepten und Tipps zur passenden Kleidung: ebooks.visitscotland.com/burns-night-guide

Dem Himmel so nah
Das Royal Observatory in Greenwich, historische Sternwarte und Museum, zeigt derzeit die Siegerbilder des Astronomie-Fotowettbewerbs 2017 – himmlische Bilder, von Menschen eingefangen und nicht nur für Hobby-Wissenschaftler interessant. Falls Sie im Februar nach London fahren: Da ist ein Sternengucker-Valentinsabend im Angebot. Wie romantisch! www.rmg.co.uk/royal-observatory/insight-astronomy-photographer-year/exhibition

Dunkle Stunden
Wie gelingt es einem Schauspieler, Winston Churchill glaubhaft darzustellen, obwohl er ihm überhaupt nicht ähnlich sieht? Dieses Kunststück können wir uns im neuen Kinofilm "Die dunkelste Stunde" anschauen. Gary Oldman, der für die Rolle eigentlich auch zehn Jahre zu jung ist, hat Mimik, Körperhaltung, Gestus des Originals genau studiert. Eine reife Leistung! Kristin Scott Thomas, auch eine sehr gute Schauspielerin, tritt als Churchills Ehefrau Clementine auf. Hier können Sie Ausschnitte sehen: upig.de/micro/die-dunkelste-stunde

Tropische Blütenpracht
Der Botanische Garten Kew Gardens bei London feiert vom 10. Februar bis 11. März wieder sein Orchideen-Festival. Die geradezu überirdisch schönen Blüten aller Größen und Farben zieren das Princess of Wales Conservatory. Mehr: www.kew.org/kew-gardens/whats-on/orchids-festival

Pop-Art in Chichester
Die Pallant House Gallery in Chichester in Südengland besitzt eine große Sammlung moderner Kunst und zeigt ab dem 24. Februar die Ausstellung "POP! Art in a changing Britain". Wie reagierten Künstler auf die gesellschaftlichen Umbrüche der 1950er und 1960er? Zu sehen sind auch Werke von Peter Blake, der mit dem Cover des "Sergeant-Pepper"-Albums der Beatles weltberühmt wurde. www.pallant.org.uk/exhibitions/exhibitions/pop-art-in-an-changing-britain

So ein Zirkus!
Vor 250 Jahren begann die Entwicklung des Zirkus, so, wie wir ihn heute verstehen (im Unterschied zum blutrünstigen "Circus" der Römer). Auch wenn das Vorführen von Tieren zunehmend aus der Mode gerät: Am Anfang stand eine Reitschule, gegründet von Philip Astley in Newcastle-under-Lyme im Westen Englands. Das Jubiläum wird in mehreren Städten, die alle eine eigene Zirkusgeschichte haben, mit Shows und Festivals gefeiert: in Bristol, Blackpool, Norwich und Great Yarmouth, London, Newcastle-under-Lyme natürlich und Belfast in Nordirland Das Programm finden Sie hier: www.circus250.com

James Cooks Reisen
Noch eine 250-Jahr-Feier: 1768 stach James Cook mit der "Endeavour" ab Plymouth in See. In einer sicher spannenden Ausstellung zeigt die British Library in London ab Ende April Karten, Bilder, Logbücher von seinen großen Reisen – die meisten der Exponate wurden direkt an Bord gefertigt. Zum ersten Mal überhaupt sind auch die Zeichnungen des polynesischen Hohepriesters Tupaia, der in Tahiti an Bord ging und nach Neuseeland und Australien mitfuhr, zu sehen. www.bl.uk/events/james-cook-the-voyages

Aktuelles

Junges Schottland
Schottland gibt sich stets ein Jahresmotto, und das für 2018 lautet: "Year of Young People", das Jahr der jungen Leute. Das ist mal etwas ganz anderes als die Leitmotive der Jahre zuvor, 2017 war zum Beispiel das Jahr der Geschichte und Archäologie und 2016 das der Architektur und des Designs. Hier wird nun eine eigene Zielgruppe angesprochen, die Kinder genauso umfasst wie Jugendliche und junge Erwachsene. Schwerpunkte sind Bildung, Kultur, Gesundheitswesen. Neben der Regierung und diversen Vereinigungen ist aber auch die Fremdenverkehrsorganisation VisitScotland an Bord. Sie will 2018 verstärkt junge Reisende ins Land holen. Wir älteren müssen uns aber nicht ausgegrenzt fühlen, denn wer "young at heart" ist, gehört netterweise ebenfalls zur Zielgruppe, Familien mit Kindern oder Enkeln sowieso. Irgendwie sind also alle an Bord, und das ist ja ganz clever so.
Was interessiert denn junge Reisende besonders? Ohne Pauschalurteilen Vorschub leisten zu wollen: Generell sind sie etwas härter im Nehmen und können (auch heute noch!) mit einem Zwei-Mann-Zelt, Riesenrucksack und Dosenfutter um die ganze Welt reisen, vorausgesetzt, es gibt überall Handyempfang. Und sie sind risikofreudiger und eher bereit und in der Lage, sich körperlich zu verausgaben. Deshalb umwirbt die schottische Reisebehörde sie mit Abenteuerurlaub in den Highlands, Wassersport und Mountainbiking, möchte ihnen aber auch die traditionelle schottische Musik nahebringen. Das ist nicht so aussichtslos, wie es klingt, weil es viele richtig gute Bands gibt, die Modernes mit Altem mischen und so ein eigenes Genre schaffen.
Anbieten würde sich natürlich eine verstärkte Werbung für die schottischen Jugendherbergen, die teilweise wunderbar gelegen sind und die wir selbst schon erprobt haben. Da sie auch weniger junge Menschen aufnehmen und wir ja alle "young at heart" sind, geben wir Ihnen mal die Webadresse weiter: www.syha.org.uk

Sprachecke: Im Ungefähren
Wir leben in einem Zeitalter der Selbstoptimierung, was im Januar besonders drastisch zu Tage tritt. Alle möglichen Medien fordern uns auf, fitter und schlanker zu werden, die Finanzen zu entwirren, die Wohnung zu entrümpeln, sogar den Freundeskreis nach "Krafträubern" zu durchforsten und was sonst noch alles. "New Year, New You!" lasen wir dieser Tage in großen Lettern auf einer britischen Zeitschrift. Sie war schnell beiseitegelegt. Im Deutschen macht erst der Mai alles neu, nicht wahr, und da haben wir ja noch ein bisschen Zeit.

Die englische Umgangssprache bietet seit einiger Zeit eine kleine Hintertür an für alle, die nicht immerzu perfekt sein wollen und können und nicht alles so genau nehmen: die bescheidene Silbe "ish" am Ende eines Wortes. Nun gibt es zwar viele Vokabeln, die sowieso auf "ish" enden, von "fish" über "to publish" und "selfish" bis "British". Die sind aber nicht gemeint. Nein, hier geht es um das Anhängsel an Wörter, an die es eigentlich nicht gehört – mit dem Ziel, alles ins Ungefähre, Vage zu transportieren. Einfaches Beispiel: Wir treffen uns um die Mittagszeit, doch es muss nicht Punkt zwölf sein, "noonish" oder "twelvish" oder "oneish" reicht völlig. Jemand ist kein Teenager mehr, aber noch "youngish". Wir sehen nicht aus wie ein Filmstar, sind aber doch "prettyish" oder "handsomeish". Und so weiter. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, und da es sich um Slang handelt, kann man solche Ausdrücke sogar selbst erfinden. Verstanden werden sie immer. Begegnet sind uns schon: "cleverish", "smartish", "slimmish" und sogar "healthyish", halbwegs gesund. Da schwingt ein tröstliches "gut genug, reicht ja" mit.
Schlecht gelaunte Menschen können das "ish" aber auch nutzen, um andere ein bisschen, ein ganz kleines bisschen, herabzusetzen. Sagt jemand "His work is good", macht dann eine winzige Pause und fügt ein "ish" hinzu, dann wird damit ausgedrückt: So richtig toll ist seine Arbeit halt doch nicht. Es kommt immer auf den Zusammenhang an.
Mitunter hat "ish" am Wortende auch die Funktion, Nichtwissen oder Nicht-genau-Wissen auszudrücken: Sie ist um die vierzig, also "fortyish". Oder es heißt einfach "ein bisschen". Wenn Sie in der Weißwäsche versehentlich einen dunklen Socken mitgewaschen haben, dann sind Ihre Laken leider "greyish", nicht gritzegrau, aber mit Schleier. Und Sie werden, weil Sie sich ein wenig darüber ärgern, vielleicht "reddish" oder "pinkish" im Gesicht. Mehr lohnt auch nicht! Denn Sie können die Laken ja einfach als "whitish" betrachten – schon sind sie fast wieder weiß.

Rezept des Monats: Traybake mit Lachs
Ein "traybake" ist eigentlich ein Blechkuchen der Sorte, die man gern zu Festen mitbringt – weil viele Leute auf einmal davon satt werden. Seit ein paar Jahren beschreibt der Begriff aber auch ein beliebiges salziges Gericht, das auf einem Backblech zubereitet wird. Die Zutaten schmoren dann zusammen im Ofen, man spart an Abwasch, aber nicht an Geschmack. Für ein pikantes Traybake eignet sich alles, das nicht vorher angebraten oder gekocht werden muss und keine stundenlange Garzeit hat: Fisch, Geflügel, Gemüse aller Art, kleine Kartoffeln ... lecker! Unser Lachs-Traybake ist einfach zuzubereiten, und Sie können an Gemüse das nehmen, was Sie noch im Kühlschrank haben.
Für vier Leute empfehlen wir 500 Gramm kleine Kartoffeln, vier weiße oder rote Zwiebeln, vier Tomaten, eine Knolle Fenchel, vier Lachsfilets ohne Haut und reichlich Dill. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. In einer großen Schüssel drei Esslöffel Olivenöl mit einem Esslöffel Zitronensaft, Salz nach Geschmack und frisch gemahlenem Pfeffer verrühren. Die Kartoffeln gut schrubben oder, wenn die Schale sehr dick ist, schälen, mit Küchenkrepp trockentupfen und im öl ausgiebig wenden. Ein Blech mit Backpapier auslegen, kurz in den heißen Ofen schieben (zum Vorwärmen), dann herausziehen und die Kartoffeln draufkippen. Eine Viertelstunde backen lassen. Inzwischen die Zwiebeln achteln, die Tomaten vierteln (oder Sie nehmen Kirschtomaten, da dürfen dekorative Zweiglein ruhig dranbleiben), den Fenchel in grobe Stücke teilen. Alles ebenfalls in der ölmarinade wenden, zu den Kartoffeln aufs Blech schütten und zehn Minuten garen. Dann den Lachs mit öl bestreichen, zu dem Gemüse legen und noch einmal zehn Minuten im Ofen lassen. Alles salzen und pfeffern, mit Dill bestreuen und servieren. Dazu passt eine schnell aus Vollmilchjoghurt (am besten schmeckt der griechische), Zitronensaft, wenig Mayonnaise, Salz und noch mehr Dill zusammengerührte Sauce. Ein leichtes Abendessen, und wenn Sie noch einen Salat dazu servieren, auch sehr gesund.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag, 20. Januar, 12.05 Uhr
    Father Brown: Ein frohes Fest
    13 Uhr Father Brown: Abschied von Lady Felicia
    13.45 Uhr Rosamunde Pilcher: Land der Sehnsucht

  • ZDFneo, Samstag, 20. Januar, 18.45 Uhr
    Agatha Raisin und der Tote im Wasser
    19.30 Uhr Agatha Raisin und die tote Gärtnerin

  • ZDFinfo, Samstag, 20. Januar, 20.15 Uhr
    Murder Maps – Geheimnisvolle Verbrechen: Die Whitechapel-Morde
    21 Uhr Murder Maps – Geheimnisvolle Verbrechen: Der Giftmörder von Camden

  • Arte, Samstag, 20. Januar, 20.15 Uhr
    Wilhelm, der Eroberer

  • Arte, Sonntag, 21. Januar, 15.15 Uhr
    Wilhelm, der Eroberer

  • ZDFinfo, Sonntag, 21. Januar, 17.15 Uhr
    ZDF History: Das Geheimnis von Loch Ness

  • ZDF, Sonntag, 21. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Jahrmarktsmörder

  • ARD, Sonntag, 21. auf Montag, 22. Januar, 0.05 Uhr
    Sherlock – Die sechs Thatchers

  • ZDFinfo, Montag, 22. Januar, 14.15 Uhr
    Müll in der Megacity: Die Geheimnisse von London
    19.30 Uhr Vergangene Welten: Bravehearts Schottland
    23.15 Uhr Jack the Ripper – Mythos auf dem Prüfstand

  • ZDFneo, Montag, 22. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein Toter, den niemand vermisst
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Drei tote alte Damen
    23.35 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Tod im Moor

  • Arte, Dienstag, 23. Januar, 6.40 Uhr
    Die Stadtfüchse von London
    8.40 Uhr Kulissen des Kultkinos: Auf den Spuren von Harry Potter

  • 3sat, Dienstag, 23. Januar, 13.20 Uhr
    Die Inseln der Queen: Die Shetland-Inseln
    14.05 Uhr Die Inseln der Queen: Isle of Man
    14.50 Uhr Die Inseln der Queen: Die äußeren Hebriden
    15.30 Uhr Die Inseln der Queen: Die Scilly-Inseln
    16.15 Uhr Die Inseln der Queen: Jersey
    22.25 Uhr Sherlock – Ein Fall von Pink

  • 3sat, Mittwoch, 24. Januar, 14.50 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden
    22.25 Uhr Sherlock – Der blinde Banker

  • ZDFneo, Mittwoch, 24. Januar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Fataler Fehler
    23.59 Uhr Scott & Bailey: Neue Hoffnung

  • 3sat, Donnerstag, 25. Januar, 22.25 Uhr
    Sherlock – Das große Spiel

  • ZDFneo, Donnerstag, 25. Januar, 23.10 Uhr
    Silent Witness: Familiengeheimnisse

  • ZDFneo, Freitag, 26. Januar, 20.15 Uhr
    Lewis: Stimmen aus dem Jenseits
    21.40 Uhr Lewis: Wer die Toten stört

  • 3sat, Freitag, 26. Januar, 22.35 Uhr
    Sherlock – Ein Skandal in Belgravia

  • ARD, Freitag, 26. Januar, 23.30 Uhr
    Sherlock – Im Zeichen der Drei

  • ZDF, Samstag, 27. Januar, 12.15 Uhr
    Father Brown: Der Religionskrieg
    13 Uhr Father Brown: Der Box-Champion
    13.45 Uhr Rosamunde Pilcher: Sommer des Erwachens

  • ZDFneo, Samstag, 27. Januar, 18.45 Uhr
    Agatha Raisin und der tote Tierarzt
    19.30 Uhr Agatha Raisin und die ertrunkene Braut

  • ZDFneo, Sonntag, 28. Januar, 8.55 Uhr
    Darwins Geheimnis: Die entführten Kinder der "Beagle"
    11.50 Uhr Stonehenge – Rituale der Steinzeit
    12.35 Uhr Stonehenge – Tempel des Lichts
    13.20 Uhr Die Kelten

  • 3sat, Sonntag, 28. Januar, 21.45 Uhr
    Sherlock – Die Hunde von Baskerville
    23.15 Uhr Sherlock – Der Reichenbachfall

  • ZDF, Sonntag, 28. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Das untote Dorf

  • NDR, Sonntag, 28. auf Montag, 29. Januar, 0.05 Uhr
    Sherlock – Der lügende Detektiv

  • ZDFinfo, Montag, 29. Januar, 12.45 Uhr
    Jack the Ripper – Mythos auf dem Prüfstand

  • ZDFneo, Montag, 29. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Mistgabel-Mörder

  • 21.55 Uhr Inspector Barnaby: Der Fluch von Aspern Tallow
    23.35 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Doppeltes Spiel

  • ZDFinfo, Dienstag, 30. Januar, 14.15 Uhr
    Die Geheimnisse der Tudor-Dynastie: Macht und Leidenschaft
    15 Uhr Die Geheimnisse der Tudor-Dynastie: Sex und Tyrannei
    15.45 Uhr Die Geheimnisse der Tudor-Dynastie: Trugbild und Verfall
    16.30 Uhr Geheimnisse der Geschichte
    Elisabeth I. – Die jungfräuliche Königin
    17.15 Uhr Tod auf dem Scheiterhaufen – Hexenjagd in Großbritannien
    18 Uhr Heinrich VIII.: Tödliche Intrigen

  • ZDFinfo, Mittwoch, 31. Januar, 7.45 Uhr
    The Wanted – Auf Verbrecherjagd: Verfolgungsjagd

  • 3sat, Mittwoch, 31. Januar, 13.25 Uhr
    Irlands Küsten – Dublin und der Osten
    14.05 Uhr Irlands Küsten – Die irische Riviera
    14.50 Uhr Irlands Küsten – Der wilde Westen
    15.35 Uhr Irlands Küsten – Der stürmische Nordwesten
    16.15 Uhr Irlands Küsten – Belfast und der Norden
    17 Uhr Stonehenge – Das verborgene Reich

  • Arte, Donnerstag, 1. Februar, 20.15 Uhr
    River (Krimiserie, Folgen 1 bis 3)

  • ZDFneo, Freitag, 2. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis: Forschungsopfer
    21.45 Uhr Lewis: Mit reinem Gewissen
    23.15 Uhr Trainspotting

  • ARD, Freitag, 2. Februar, 23.30 Uhr
    Sherlock – Sein letzter Schwur

  • BR, Freitag, 2. Februar, 23.30 Uhr
    Ladykillers–Spielfilm von 1955 mit Alec Guinness und Peter Sellers

  • ZDFneo, Samstag, 3. Februar, 9.05 Uhr
    Darwins Geheimnis – Die entführten Kinder der "Beagle"
    13.35 Uhr Stonehenge – Rituale der Steinzeit
    14.15 Uhr Stonehenge – Tempel des Lichts
    15 Uhr Die Kelten
    18.45 Uhr Agatha Raisin und die tote Hexe
    19.30 Uhr Agatha Raisin und der tote Ehemann

  • Arte, Samstag, 3. Februar, 17.35 Uhr
    Vergissmeinnicht: George Best, Fußball-Beatle
    18 Uhr Vergissmeinnicht: Tom Simpson, Waghalsiger

  • ZDF, Sonntag, 4. Februar, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Das Vermächtnis unseres Vaters
    22 Uhr Inspector Barnaby: Der Tod geht ins Kino

  • NDR, Sonntag, 4. auf Montag, 5. Februar, 0.05 Uhr
    Sherlock – Das letzte Problem

  • ZDFneo, Montag, 5. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Garten des Todes
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Ein Männlein stirbt im Walde
    23.35 Uhr The Body Farm: Wut und Schmerz
    0.25 Uhr The Body Farm: Die Macht der Reichen

  • Arte, Dienstag, 6. Februar, 6.40 Uhr
    Vergissmeinnicht: George Best, Fußball-Beatle

  • Arte, Mittwoch, 7. Februar, 6.40 Uhr
    Vergissmeinnicht: Tom Simpson, Waghalsiger

  • Arte, Donnerstag, 8. Februar, 20.15 Uhr
    River (Folgen 4 bis 6)

  • NDR, Donnerstag, 8. auf Freitag, 9. Februar, 0 Uhr
    Happy-go-lucky: Gute Laune ist ansteckend!–Spielfilm mit Sally Hawkins

  • ZDFneo, Freitag, 9. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis: Die Löwen von Nemea
    21.40 Uhr The Interceptor: Neue Ziele
    22.35 Uhr The Interceptor: Waffen für Xavier

  • ZDFinfo, Freitag, 9. Februar, 21 Uhr
    Aufgedeckt – Rätsel der Geschichte: Die Toten von Stonehenge

  • ARD, Freitag, 9. Februar, 23.30 Uhr
    Sherlock – Die Braut des Grauens

  • ZDFinfo, Samstag, 10. Februar, 9 Uhr
    Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Die Anfänge der Forensik
    9.45 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Logik und Kriminalistik
    15.45 Uhr Auf Verbrecherjagd: Der Schlächter von Edinburgh
    16.30 Uhr Auf Verbrecherjagd: Der Fall April Jones
    17.15 Uhr Auf Verbrecherjagd: Das Rätsel um Suzy Lamplugh
    18 Uhr Auf Verbrecherjagd: Ausnahmezustand im sozialen Brennpunkt

  • ZDFneo, Sonntag, 11. Februar, 13.45 Uhr
    Freibeuter der Meere: Sir Francis Drake
    18.30 Uhr The Interceptor: Neue Ziele
    19.20 Uhr The Interceptor: Waffen für Xavier

  • ZDF, Sonntag, 11. Februar, 22.10 Uhr
    Inspector Banks: Jeder Tropfen meines Blutes

  • ZDFinfo, Montag, 12. Februar, 8.30 Uhr
    Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Die Anfänge der Forensik
    9.15 Uhr Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Logik und Kriminalistik
    18.45 Uhr Burgen – Monumente der Macht: Dover Castle

  • ZDFneo, Montag, 12. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tote im Kornkreis
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Leichen leben länger
    23.35 Uhr The Body Farm: Tauchgang in den Tod

  • ZDFinfo, Dienstag, 13. Februar, 7.45 Uhr
    Auf Verbrecherjagd: Der Fall April Jones
    13.45 Uhr ZDF History. Prinz Philip: Blaues Blut und deutsche Wurzeln
    14.15 Uhr Die Briten: Die Schatzinsel
    15 Uhr Die Briten: Im Namen des Volkes
    15.45 Uhr Die Briten: Revolution
    16.30 Uhr Die Briten: Schmutzige Geschäfte
    17.15 Uhr Die Briten: Die Eroberung der Meere
    18 Uhr Die Briten: Der Aufstieg der Städte
    18.45 Uhr Top-Spione der Geschichte: Robert Cecil
    19.30 Uhr Heinrich VIII.: Tödliche Intrigen

  • ZDFinfo, Mittwoch, 14. Februar, 7.45 Uhr
    Auf Verbrecherjagd: Das Rätsel um Suzy Lamplugh

  • ZDFneo, Freitag, 16. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis: Jenseits von Gut und Böse
    21.45 Uhr The Interceptor: Die Spur des Geldes
    22.35 Uhr The Interceptor: Riskantes Spiel

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