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Lauter Schätzchen Was haben Schauspielerin Judi Dench, Naturforscher David Attenborough, Ex-Model Twiggy und Koch Jamie Oliver gemeinsam? Sie alle gelten als "national treasures", ein Begriff, der schon seit Jahren durch die britische Medienwelt geistert und mit "Nationalschatz" oder, noch höher gegriffen, "Nationalheiligtum" kaum zu übersetzen ist. "Ikone", ein gern strapaziertes Wort im Deutschen, hat auch diesen unpassenden religiösen Beiklang. Also müssen wir Ihnen eine genaue Übersetzung schuldig bleiben.
Merkmale der menschlichen Schätze jedenfalls sind: Einzigartigkeit und Originalität, hoher Bekanntheitsgrad und die Eigenschaft, irgendwie typisch britisch zu sein. Außerdem natürlich wertvoll, so dass ein Verlust eine schwer zu füllende Lücke hinterlassen würde (aber das gilt ja für jeden Menschen). Die meisten der so Bezeichneten, Jamie Oliver mal ausgenommen, sind schon ein wenig reiferen Alters; viele haben einen Ritterschlag und tragen den Titel "Sir" oder "Dame", was nicht schadet, aber auch keine Voraussetzung ist.
Eine offizielle Liste existiert nicht, und jedes Medium – ob Zeitschrift, Agentur oder Klatsch-Website – kürt eigene Kandidaten. Besonders häufig werden Schauspielerinnen und Schauspieler so genannt, was vermutlich einfach daran liegt, dass fast jeder sie kennt – zum Beispiel Julie Walters und Helen Mirren (die übrigens auch mal in einem Film namens "National Treasure" mitgespielt hat). John Cleese und Stephen Fry, zwei sehr britische Komiker von Format, sind ebenfalls dabei, außerdem die hierzulande weniger bekannte Sängerin Lulu. Irgendwann haben wir auch mal gelesen, Boris Johnson sei ein "national treasure", aber das ist länger her und da war er noch Bürgermeister von London. Seitdem hat er ja an Popularität eingebüßt, nicht ganz zu Unrecht, obwohl er immer noch diese lustige Frisur trägt.
Aus einem Wikipediaeintrag zum Thema "national treasure" erfahren wir, dass manche Länder – darunter Japan – ganz offiziell Menschen zu Schätzen erklären. Ansonsten erscheint die Definition aber recht schwammig und subjektiv. Als einzigen deutschsprachigen Schatz finden wir dort Loriot, da kann man allerdings aus vollem Herzen zustimmen, oder?
Ihren eigenen Schatz – den Menschen, der Ihrem Herzen am nächsten ist – würden Sie im Englischen übrigens nicht mit "treasure" anreden, sondern eher mit "darling" oder "dear". Die Amerikaner sagen gern "honey", was ja süß ist, die Briten auch einfach nur "love". Die Liebe, das lehren uns die Lebenserfahrung und ein Song von "Frankie goes to Hollywood", ist ja ohnehin "the only treasure".
Sprachecke: Der Rest ist SchweigenDie englische Sprache geht sparsam mit Vokabeln, aber verschwenderisch mit Buchstaben um: Viele Wörter enthalten Konsonanten, die nicht mitgesprochen werden. Das ist uns Deutschsprachigen nicht immer eingängig. Gerade gestern schwärmte ein Bekannter von seinen Erfahrungen mit einem schon etwas älteren Computerspiel namens "Tomb Raider" (die knapp bekleidete Waffennärrin Lara Croft, Sie wissen schon), und er sprach es konsequent " Tompreider" aus. "Tomb", also Grab oder Grabmal, klingt aber eigentlich wie "tuhm" (und "raider" wie "Räjder"). Das B in "tomb" ist stumm, dafür macht es das O zu einem langen U, warum auch immer. Es wäre sicher sinnvoll gewesen, den Bekannten zu verbessern – allein, die Höflichkeit stand im Wege. Und nun sagt er weiter Tompreider, wann immer einer zuhören will, was bei diesem Thema nicht so oft ist, wie er denkt.
Das B ist besonders gern stumm, zum Beispiel auch im Wörtchen "debt", Schulden, das sich ausspricht wie der schlaue Det von den Mainzelmännchen. Häufiger gebrauchte Wörter sind "thumb", Daumen, "plumber", Klempner, "numb" und "dumb", die beide "taub" bedeuten, einmal im Sinne von "ohne Gefühl", das andermal im Sinne von gehörlos. Auch "doubt", Zweifel, hat ein stummes B.
Die bekanntesten stummen Konsonanten sind aber wohl das W und das K. Am Satzanfang schweigt das W, wenn es mit einem R oder einem H daherkommt: wrong, wring, wrist, write, who, whose, whole
das kriegen die meisten Englischschüler schon ganz gut hin (bei "which" und "why" wird es aber mitgesprochen!). Noch tückischer ist es, wenn das W stumm mitten im Wort steht wie etwa bei "answer" oder "sword". Das sind so Sachen, die muss man einfach lernen. Das K in Kombi mit N ist am Wortanfang grundsätzlich bedeutungslos: knee, knock, knack, know, knickerbocker
hier fällt uns keine Ausnahme ein. Vielleicht wissen Sie eine?
Damit sind wir natürlich noch lange nicht am Ende. Das L will nicht mitgesprochen werden in Wörtern wie "isle", Insel, oder "aisle", Gang (in einer Kirche oder auch im Supermarkt zwischen den Regalen), in "half", "salmon" (Lachs) oder "would". Das H verweigert sich, als wären wir in Frankreich, bei "hour", "honour", "heir" (Erbe). Manche älteren Leute sagen bis heute auch "an otel" statt "a hotel", denn es galt mal als fein, dieses Wort "französisch" auszusprechen. Das C hören wir in "scissors" ebensowenig wie in "muscles". Und und und
eine brauchbare Auflistung stummer Buchstaben haben wir bei der BBC gefunden:
www.bbc.co.uk/skillswise/factsheet/en21watc-e3-f-silent-letters
Sie ist aber bei Weitem nicht komplett.
Rezept des Monats: Delicious Pumpkin Soup Nun ist wieder Kürbiszeit, und um sich darüber zu freuen, muss man kein Halloween-Fan sein. Kürbisse und ihre Verwandten sind nicht nur dekorativ, auch ganz ohne eingeschnitzte Fratzen, sondern lecker und gesund und so vielfältig verwendbar wie kaum ein anderes Gemüse. Die Kerne kann man, geröstet und leicht gesalzen, auch noch knabbern! Unser Rezept stammt von einer Freundin aus York und ist asiatisch angehaucht. Die Kürbissorte ist beliebig, wenn Sie aber Hokkaido nehmen (der im Englischen übrigens unter "squash" rangiert wie alle kleineren Kürbisse), müssen Sie nicht schälen. Und das hat etwas für sich, Kürbisschale kann sehr robust sein. Für vier Personen einen mittelgroßen Hokkaido abwaschen, halbieren, Fasern und Kerne herausnehmen. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Eine gehackte Knoblauchzehe und eine fein geschnittene Zwiebel in einem großen Topf in Butter andünsten, dann den Kürbis dazugeben. Ein bisschen schmoren lassen, etwas Wasser zugießen (nicht zu viel, Sie können am Ende immer noch verdünnen) und den Deckel auflegen. Den Kürbis bei niedriger Hitze garen, bis er ganz weich ist – das dauert vielleicht eine Viertelstunde. Zwei Teelöffel gelbe oder rote Currypaste (aus dem Asialaden oder Supermarkt; den Schärfegrad können Sie nach Belieben aussuchen), eine kleine Dose geschälter Tomaten und eine Dose Kokosmilch zugeben. Nun alles mit dem Stabmixer oder in der Küchenmaschine pürieren; es sollen möglichst keine Schalenstücke übrigbleiben. Ist die Suppe zu dickflüssig, etwas Wasser oder Brühe zugießen, mit Salz und etwas flüssigem Honig abschmecken. Die Currypaste sorgt schon für Würze, aber wenn Sie möchten, können Sie noch frischen gehackten Ingwer oder ein paar Chiliringe zugeben. Diese Suppe ist ein großer Erfolg bei Gästen, obwohl sie wenig Arbeit macht – und falls Sie Veganer im Freundeskreis haben, können die auch mitessen, sofern Sie zum Andünsten Öl statt Butter verwenden. Als Alternative zu Kürbis können Sie auch Süßkartoffeln nehmen, schmeckt ebenfalls lecker.
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Tod auf dem Nil
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Zu Tisch in
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Der junge Inspector Morse: Leichte Beute
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New Tricks: Zurück in die Heimat
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21.45 Uhr Inspector Barnaby: Geisterwanderung
23.59 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Der Augenzeuge
- ZDFinfo, Montag, 9. Oktober, 20.15 Uhr
Tod auf dem Scheiterhaufen – Hexenjagd in Großbritannien
21.45 Uhr Top-Spione der Geschichte: Thomas Cromwell
22.30 Uhr Top-Spione der Geschichte: Francis Walsingham
- Arte, Dienstag, 10. Oktober, 7.45 Uhr
Inseln der Zukunft. Orkney - Die blaue Revolution
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New Tricks: Alte Freunde
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New Tricks: Der Felsen (1)
23.55 Uhr Scott & Bailey: Falscher Verdacht
- ZDFneo, Donnerstag, 12. Oktober, 10.25 und 14.30 Uhr
New Tricks: Der Felsen (2)
- 3sat, Mittwoch, 11. Oktober, 22.25 Uhr
Yorkshire Killer 1983
- Arte, Donnerstag, 12. Oktober, 23 Uhr
Shell (Spielfilm)
- ZDFneo, Freitag, 13. Oktober, 10.25 und 14.30 Uhr
New Tricks: Tödliche Beziehung
20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Die Alles-oder-Nichts-Frage
21.45 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Die Geister, die ich rief
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ZDF-History: Die geheimen Fotos des Herzogs und der Herzogin von Windsor
14.15 Uhr Dianas Vermächtnis: Das Geheimnis der unglücklichen Prinzessin
15 Uhr Rivalen: Lady Diana und Elisabeth II.
15.45 Uhr Dianas Tod: Sieben Tage, die die Welt bewegten
- BR, Freitag, 13. auf Samstag, 14. Oktober, 0 Uhr
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