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Newsletter vom 11.08.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kunst des Smalltalks, des "kleinen Gesprächs", ist den (meisten) Briten in die Wiege gelegt. Natürlich gibt es auch dort schüchterne Menschen, aber ein paar verbindliche Worte – im Zweifel übers Wetter – bringt fast jeder über die Lippen. Bei uns auf dem Festland sieht die Sache mitunter anders aus. Seit wir aus Einstiegshilfen wie "Haste mal Feuer?" herausgewachsen sind und ohnehin kein Mensch mehr Feuer hat, nicht mal fürs Teelicht, ist die Sache nicht leichter geworden. Gerade jetzt, wo die Gartenparty- und Grillsaison noch in Schwung ist, sucht manche(r) von uns nach den passenden Worten und setzt sich dann doch lieber zu den Gästen, die er oder sie schon alle kennt. Das ist gemütlich, aber auch ein bisschen schade und nicht unbedingt im Sinne der Gastgeber, die sich ja eine bunte Mischung wünschen.

Anders als die Briten sitzen wir Kontinentaleuropäer gelegentlich dem Irrtum auf, es sei von Bedeutung, was wir sagen. Dies trifft nicht zu, jedenfalls nicht auf Festen und nicht am Anfang der Bekanntschaft. Ein origineller Einstieg ist wie ein Sechser im Lotto: ganz toll, aber unwahrscheinlich und meist nicht mal besonders nachhaltig. Er kann sogar einschüchternd wirken. Dagegen ist die Frage, woher das Gegenüber die Gastgeber kenne, ebenso goldrichtig wie die Bitte um einen Weintipp, wenn mehr als eine Sorte zur Wahl steht. Und das Wetter gibt dieses Jahr ja auch einiges her. Ist das Gespräch erst im Fluss, können wir immer noch Shakespeare interpretieren, die Irrungen der Weltpolitik zu einem Bonmot verdichten oder, wie ein Freund zu sagen pflegt, "Rilke rückwärts aufsagen".

Wir wünschen Ihnen einen fröhlichen Restsommer, viele anregende Gespräche und natürlich auch genug Zeit in der besten Gesellschaft von allen. Nämlich Ihrer eigenen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

Unsere Themen
Reisefreuden
Feste Adresse
Urlaub in riesigen, fest installierten Wohnwagen ist etwas sehr Britisches. Diese "caravans" sind nicht für die Straße gedacht und brauchen, wenn sie bewegt werden, vermutlich einen Spezialtransporter. Sie sind meistens eher schlicht ausgestattet (aber mit Wasseranschluss, Klo und Strom), stehen landauf, landab auf Campingplätzen oder in Feriendörfern und werden vermietet, wenn ihre Besitzer nicht gerade selbst darin weilen. Für Kinder sind solche Ferien ein Abenteuer, denn sie finden viel leichter Spielgefährten als in einer Ferienwohnung. Hier gibt´s eine große Auswahl: www.ukcaravans4hire.com
Soll es schicker sein? Dann gefallen Ihnen vielleicht diese "Dream Lodges", vom Konzept her ähnlich, aber "posh": www.dreamlodgeholidays.co.uk

Tief durchatmen
Marschland, Meer, Möwen: An der Küste von Norfolk im Osten Englands kann das Auge schweifen, kann der Mensch durchatmen und stundenlang am Strand spazieren. Wir haben ein hübsches, privat geführtes Hotel entdeckt, das so etwas wie Seeblick hat (wenn es auch ein Stück zur See ist, die Strände hier sind so breit!). Titchwell Manor Hotel ist ein freundliches Backsteinhaus mit individuell eingerichteten Zimmern und bekannt guter Küche. Buchen Sie Halbpension, es lohnt sich! www.titchwellmanor.com Mehr über die Region: www.tournorfolk.co.uk/norfolkcoast.html

Lieb zu den Dienern
Als "Downton Abbey" im Fernsehen lief, mussten wir Zeitungsartikel folgenden Inhalts lesen: Alles Quatsch, so fürsorglich, wie Lord Grantham war der Landadel niemals zu seiner Dienerschaft. Bringt sogar die Köchin zum Augenarzt, haha! Im Großen und Ganzen mag das stimmen, aber nicht immer. Erddig Hall zum Beispiel, ein ansehnliches Gutshaus in Wales, hatte ganz offenbar eine liberale (und liebe) Herrschaft, denn von der Dienerschaft existieren nicht nur gemalte und später auch fotografierte Porträts – nein, der Hausherr charakterisierte die Angestellten in kleinen, freundlichen Gedichten. Es ist sehr interessant, sich hier das Leben "downstairs", in der Küche, und "upstairs", in den prächtigen Wohnräumen, näher anzuschauen. Außerdem hat Erddig Hall, bei Wrexham gelegen, schöne Gärten. www.nationaltrust.org.uk/erddig
PS. Trotz der freundlichen Chefetage wären wir in Erddig Hall nicht gern "spider brusher", Spinnen-Wegfegerin, gewesen wie eine gewisse Angestellte namens Jane Ebrell. Sie vielleicht?

Saisonschluss
Dieses Jahr noch keine Highland Games gesehen? Oder gar noch nie? Das "Bramaer Gathering" in Aberdeenshire Anfang September ist nicht nur krönender Abschluss der Saison, sondern wird traditionell auch von gekrönten Häuptern besucht. Die Queen ist eigentlich immer dabei, letztes Jahr begleitet von Prince Charles. Zu sehen sind Tauziehen, Baumstammwurf und Hammerschleudern, aber auch Wettrennen und Tänze, zu hören natürlich Dudelsäcke. Ein Erlebnis ... und auch noch alles für einen guten Zweck! www.braemargathering.org

Zeitreise
Wenn ein Dorf fast komplett der National Trust gehört, dann hat das seine Gründe. Ein Besuch in Lacock in Wiltshire (bei Bath) ist eine Zeitreise ins späte Mittelalter und die Tudorzeit – kein Wunder, dass dieses perfekte Ensemble schon x-mal Filmkulisse war. Das gleichnamige Kloster, nach der Reformation ein Herrenhaus, ist sehr romantisch und beherbergt außerdem ein Fotomuseum (denn hier lebte Fotografie-Pionier William Henry Fox Talbot; und das erste Fotonegativ der Geschichte zeigt ein Fenster der Abtei). www.nationaltrust.org.uk/lacock-abbey-fox-talbot-museum-and-village
Wer über Nacht bleiben möchte, schaut sich das bildschöne alte Pub "Sign of the Angel" an, das Zimmer vermietet. Abends in der Schankstube dürfen Sie sich ruhig zu der alten Dame, die da geduldig am Tisch wartet, dazusetzen. Sie ist der Hausgeist und freut sich bestimmt über ein bisschen Gesellschaft, ehe sie dann plötzlich verschwindet. www.signoftheangel.co.uk

Breakfast in Braunschweig
Nachdem wir in unserer letzten Ausgabe auf den "Upper Crust Tearoom" in Bonn hingewiesen hatten, machte uns ein freundlicher Leser auf das "Café Britannia" in Braunschweig aufmerksam. Auf der Karte stehen Frühstück, "Luncheon" (eine schöne altmodische Ausdrucksweise!) sowie Afternoon Tea, auch ein paar Burger und – typisch britisch – gefüllte Backkartoffeln. Wir geben den Tipp gern weiter: www.cafebritannia.de

Kulturtipps
John Constable, Jane Austen
Das Seebad Brighton zeigt derzeit zwei sehenswerte Ausstellungen: eine mit Werken von John Constable (Museum & Art Gallery, bis 8. Oktober), eine über Jane Austen und ihre Beziehung zur "seaside" (Royal Pavillon, bis 8. Januar). Constable hielt sich zwischen 1824 und 1828 in Brighton auf und schuf in dieser Zeit zahlreiche Skizzen, Gemälde und Zeichnungen, von denen 60 zu sehen sind. In der Ausstellung "Jane Austen by the sea" – eine sehr schöne Idee! – wird neben Manuskripten und Briefen, Stadt- und Strandansichten aus dem frühen 19. Jahrhundert und zeitgenössischen Kostümen auch eine Ausgabe von "Emma" gezeigt, die dem damaligen Prinzregenten und späteren König George IV. gehörte. Der war nämlich ein Austen-Fan, und die Autorin korrespondierte mit seinem Bibliothekar. Der Royal Pavillon, den George erbauen ließ, ist sowieso einen Besuch wert und so blendend prunkvoll, dass man auch drinnen eine Sonnenbrille gebrauchen kann. Mehr über die beiden Ausstellungen: brightonmuseums.org.uk/brighton/exhibitions-displays/constable-and-brighton und brightonmuseums.org.uk/royalpavilion/whattosee/jane-austen-by-the-sea

Stillleben in Woking
Ungefähr das Gegenteil des Royal Pavillons, architektonisch gesehen, ist die schlichte und moderne Galerie The Lightbox in Woking, nicht weit von London. Wer eine Schwäche für Stillleben hat, sollte die Ausstellung mit dem leicht provozierenden Titel "Is there still life in Still Life?" ("Steckt noch Leben im Stillleben?") nicht verpassen. Bis 1. Oktober. Es gibt eine Zugverbindung ab London Waterloo. www.thelightbox.org.uk/is-there-still-life-in-still-life

Herbstblumen
Harrogate in Yorkshire ist zweimal im Jahr Schauplatz einer "Flower Show". Die Herbstausgabe läuft vom 15. bis 17. September und hat verschiedene gärtnerische Schwerpunkte: Anregungen für Mini-Gärten zum Beispiel, aber auch einen ganz klassischen Riesengemüse-Wettbewerb (letztes Jahr gewonnen von einem Herrn, der eine Achteinhalb-Kilo-Zwiebel angeschleppt hatte). Dass es so etwas noch gibt! Infos und Karten: www.flowershow.org.uk Natürlich sollte man sich auch für die alte Kurstadt Harrogate Zeit nehmen.

Kunst zwischen den Kriegen
Zwei völlig unterschiedliche Ausstellungen mit Kunst aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen: Die Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh zeigt Werke britischer Künstler des Realismus: "True to Life", lebensecht. Dies ist die Begegnung mit einer fast vergessenen Kunstform, die durchaus Reiz hat. Tate Liverpool dagegen erforscht die Kunstszene Deutschlands aus derselben Ära – mit Werken von Otto Dix und August Sander. Titel: "Portraying a Nation. Germany 1919 – 1933". www.nationalgalleries.org/exhibition/true-life-british-realist-painting-1920s-and-1930s und www.tate.org.uk/whats-on/tate-liverpool/exhibition/portraying-nation-germany-1919-1933

Bellas Garten
Mit etwas Verspätung haben nun auch wir den britischen Film "Der wunderbare Garten der Bella Brown" in einem entlegenen Programmkino gesehen und wollen ihn weiterempfehlen. Eine charmante kleine Geschichte über eine junge Frau mit leichter Zwangsstörung, die Liebe, Freundschaft und Lebensfreude findet. Wenn Ihr Programmkino ihn nicht mehr zeigen will: Er ist inzwischen auf DVD erhältlich. Kleiner Vorgeschmack: www.bellabrown-derfilm.de

Aktuelles

Zu Dianas Todestag
Am 31. August jährt sich Prinzessin Dianas Todestag zum 20. Mal. Hätte sich ein Filmautor eine solche Lebensgeschichte ausgedacht – von einer schüchternen Landadligen, die den Prinzen heiratet, ihr Glück aber nicht findet und deren Leben dann so jäh und gewaltsam zu Ende geht – wir hätten ihn alle ausgelacht. So ein Kitsch! Aber das Leben schreibt bekanntlich die seltsamsten Geschichten.

Schon zu Lebzeiten, erst recht aber nach ihrem Tod war Diana das Objekt vieler Mutmaßungen, Enthüllungen und Indiskretionen. Es muss ziemlich übel sein, wenn man wirklich niemandem trauen kann und sich nacheinander sowohl der Ex-Freund als auch der Butler und jüngst sogar der Sprachcoach als käuflich erweisen. Der Sprechtrainer hatte, wie in dieser Branche üblich, Videos von seiner Klientin gemacht, die selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren. Nun sind sie im Fernsehen gelandet, und zwar nicht etwa deshalb, weil sich das gut vermarkten lässt, nein, sondern ausschließlich wegen der "historischen" Bedeutung. Behauptet jedenfalls der Sender, der sie diese Woche ausgestrahlt hat. Ganz sicher saßen da nur Historiker vor dem Fernseher und machten Notizen!

Es kann schon sein, dass Diana – wie so viele Prominente – kein besonders gutes Händchen bei der Partner- und auch Freundeswahl hatte und manches Mal besser nichts gesagt oder etwas länger nachgedacht hätte. Vielleicht ist ein Sprachtrainer auch nicht die richtige Adresse, um sich über den Ehemann zu beschweren. Und natürlich kann man immer sagen, sie hat ja selbst so oft die Öffentlichkeit gesucht. Aber auch leichtgläubige oder schlecht beratene Menschen haben ein Recht auf Intimsphäre, und ihre Angehörigen sowieso. Deshalb wünscht man sich eigentlich ein Berufsverbot für den Sprachcoach ... oder aber, da die Rechtslage das nicht hergibt, einen Kundenschwund. Aber vermutlich tritt der gegenteilige Effekt ein, und er kann sich über einen Zuwachs an Klienten freuen, die auf ihre sprichwörtlichen 15 Minuten Ruhm hoffen.

Dass Dianas Söhne selbst im Fernsehen über ihre Mutter sprechen (zu sehen in der ARD, 21. August, 20.15 Uhr), kann man kritisieren. Aber das ist doch wohl ein Unterschied, ob die eigenen Jungs ihre Mutter öffentlich würdigen – oder ob Hinz und Kunz im Gedächtnis und in den Schubladen kramen, um mit den Fundstücken Geld zu verdienen. Oder?

Bücherwürmer
Wenn Sie englische Bücher gern im Original lesen, ist es Ihnen vielleicht aufgefallen: Viele Werke haben im Anhang einen kleinen Fragenkatalog für "book clubs". Da wird nichts Inhaltliches abgefragt, das sind Denkanstöße für Diskussionen. Großbritannien hat nämlich schon seit Jahren einen Trend zum Buchclub, den wir hier bei uns in dieser Größenordnung noch nicht beobachten konnten. Klar, Volkshochschulen oder Kirchengemeinden bieten Buchzirkel an, und viele Initiativen haben sich auch privat gefunden. Aber das ist alles noch ausbaufähig. Es gibt auch kein Gesetz, dass nur Frauen mitmachen dürfen (in Großbritannien stellen sie angeblich 90 Prozent der Mitglieder – wieso eigentlich?).

Jedenfalls ist ein Buchclub eine gute Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen oder sich mit vertrauten auszutauschen. Beginnt man eine solche Initiative im Freundeskreis, so empfiehlt es sich, ein paar kleine Regeln festzulegen, zum Beispiel diese: Privates wird erst am Ende besprochen (wir haben da Erfahrung mit einem Lesekreis, der sich von einer ambitionierten Diskussionsrunde in ein gemütliches Plauderstündchen verwandelt hat und dies bis heute geblieben ist). Ob man sich privat trifft, in einem Klassenzimmer oder im Café, ob man die Einladung ans Schwarze Brett der Bücherei pinnt oder auf Facebook postet, das ist Geschmackssache. Für den Einstieg empfiehlt es sich, eine bestimmte Systematik zu haben, etwa: Wir lesen Werke von Literaturnobelpreisträgern. Wir lesen Werke aus Großbritannien, Indien, Afrika ... Wir lesen Klassiker, an die wir uns bisher nicht rangetraut haben. Wir lesen in der Originalsprache (wenn es Englisch ist, haben Sie die Einstiegsfragen ja gleich parat). Und wenn Sie am liebsten Krimis oder Rosamunde Pilcher mögen – warum nicht? Auch dafür finden sich Runden. Am Anfang nimmt man vielleicht besser dünnere Bücher als "Krieg und Frieden", und ob eine(r) referiert oder gleich eine freie Diskussion beginnt, das schreibt niemand vor. Es gibt auch Online-Buchclubs, aber mal ehrlich, es ist netter von Angesicht zu Angesicht und mit einer Tasse Tee auf dem Tisch. Das Internet ist aber eine gute Hilfe bei der Vorauswahl. Have a good read! Nie gab es mehr Bücher als heute, und irgendwer muss das ja alles lesen.

Sprachecke: Charaktersache
"Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal". So endet ein gern zitierter Spruch aus dem Talmud, der zuvor anmahnt, man möge auf seine Gedanken, Worte, Taten und Gewohnheiten achten, weil sie einander jeweils hervorbringen. Der Charakter als Schicksal – da ist etwas dran. Zwar soll es auch Menschen mäßigen Charakters geben, denen es prima geht, aber wir können ja nicht hinter ihre Stirn schauen. Vielleicht beschleicht sie, wenn sie beim Zähneputzen in den Spiegel schauen, doch ein mulmiges Gefühl. Wer weiß.

Abseits solcher Gedankenspielereien beschäftigt uns natürlich die Frage, was heißt denn Charakter auf Englisch? Na klar, "character"! Das stimmt aber nur zur Hälfte. Zwar liefert uns das Lexikon diese Bedeutung und, um keinen Zweifel zu lassen, um was es geht, auch noch "moral character" (was wir in Großbritannien allerdings noch nie gehört haben ...). Aber erstens sind Ausdrücke wie "personality", "disposition", "nature" und sogar "temper" viel häufiger in Gebrauch, wenn es um das Wesen des Menschen und seine Ausprägung geht. Zweitens hat das Wort "character" noch eine ganze Reihe zusätzlicher Bedeutungen. Nämlich: Romanfigur, Bühnen- und Filmrolle: "I loved Maggie Smith´s character" heißt, man liebte die Rolle der Schauspielerin in einem Film, nicht ihren Charakter, so tadellos der auch sein mag. Außerdem ist ein "character" ein Buchstabe, ein Schriftzeichen. Last not least heißt das Wort "Beschaffenheit", was sich auch auf nicht lebende Dinge beziehen kann, zum Beispiel Erdboden oder ein Material. Und wer ein etwas ungewöhnlicher Mensch ist, der ist "quite a character" oder "a real character" – hier schwingt ein Hinweis auf Exzentrik mit: Der ist vielleicht eine Type!

Der Ursprung des Wortes, das im Deutschen hauptsächlich eine und im Englischen so viele Bedeutungen hat, liegt im Altgriechischen. Charakter heißt eigentlich, so lehrt uns Wikipedia: Prägestempel. Und da wir alle eine Vielzahl von Prägungen haben, ganz abgesehen von der natürlichen Veranlagung, ist klar, wie sich die übertragene Bedeutung entwickeln konnte. Und wieso der Begriff im Englischen auch für "Schriftzeichen" steht – das hat offenbar etwas mit Drucktechnik zu tun. Genau wie die "Type", aber das ist eine andere Geschichte.

Rezept des Monats: Feine kleine Mushroom Pies
Auf den Britischen Inseln gedeihen angeblich rund 14 000 Pilzsorten (wir haben aber nicht nachgezählt). In diesem Monat beginnt dort und auch bei uns die Steinpilzsaison. Der Steinpilz heißt auf Englisch "cep", was eigentlich Französisch ist, oder "porcino" (meist in der Mehrzahl gebraucht, also "porcini"), was eigentlich Italienisch ist. Überhaupt sind die Briten recht fantasielos, wenn es um die Namen von Pilzen geht und nennen sie meist einfach "mushrooms" oder, wenn es keine Champignons sind, "wild mushrooms". Begegnet Ihnen das Wort "toadstool", Krötenhocker, so lassen Sie von dem fraglichen Objekt lieber die Finger – "toadstools" sind meist unbekömmlich oder sogar giftig. Der klassische "toadstool" ist der Fliegenpilz, von dem wir aus Selbstschutz- wie aus Naturschutzgründen die Finger lassen sollten. In Irland und Großbritannien kommt noch hinzu, dass unter Fliegenpilzen Elfen wohnen, und zwar die ungesellige Sorte, die Störungen übelnimmt.

Zurück zum Steinpilz. Er ist ein rarer Fund in der Natur und entsprechend teuer, zumal er sich entweder gar nicht oder nur unter sehr komplizierten Bedingungen züchten lässt (hierüber gehen die Meinungen unter Pilzfreunden auseinander). Aber man kann Steinpilze natürlich beim Gemüsehändler kaufen und – falls es etwas preiswerter sein soll – für unserer leckeres Mushroom Pie auch eine Mischung verwenden, beispielsweise mit Pfifferlingen, Champignons, Kräuterseitlingen und so weiter. Die Zubereitung ist kinderleicht: Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Pilze – 350 Gramm reichen für zwei Leute – nicht waschen, sondern nur rasch mit feuchtem Küchenpapier abwischen (nicht umsonst heißen sie in manchen Regionen Schwammerl!). Zwei Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, zwei Knoblauchzehen fein hacken. Nun die Pilze in einigermaßen gleichmäßige Scheiben schneiden, kleinere Exemplare dürfen ganz bleiben. Ein Bund Petersilie hacken. In einer schweren Pfanne einen Esslöffel Butter, ergänzt um einen Spritzer neutralen Öls, schmelzen. Frühlingszwiebeln und Knoblauch andünsten, dann die Pilze dazugeben, mit einem Esslöffel Mehl bestäuben und bei mittlerer Hitze braten. 100 Milliliter Hühnerbrühe oder (noch besser!) fertig gekauften Pilzfond sowie 100 Milliliter Sahne dazugießen, gut verrühren, aufkochen lassen und kurz köcheln, bis die Sauce andickt. Abschmecken (ein bisschen Chili schadet nicht), die Petersilienblättchen unterrühren. In zwei feuerfeste Förmchen geben. Aus fertigem Blätterteig passende Deckel schneiden, auf die Masse legen, andrücken, zwei Schlitze hineinschneiden, mit etwas verquirltem Eigelb bestreichen und im Ofen backen, bis der Teig aufgeht und bräunt. Wer Ehrgeiz hat, dreht aus dem übrig gebliebenen Teig je eine Kordel und legt sie vor dem Backen dekorativ um den Rand der Form. Wenn vier Leute mitessen, verdoppeln Sie die Mengen. In diesem Fall können Sie auch eine größere Pie-Form statt der kleinen Förmchen verwenden.

Teigreste lassen sich ohne jede Mühe zu Aprikosen- oder Pflaumentaschen verarbeiten, indem Sie den Teig neu ausrollen und zu Quadraten schneiden, die kleine geschnittenen und leicht gezuckerten Früchte darauflegen, überklappen und die Teigränder andrücken. Goldbraun backen und nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 19. August, 5 Uhr
    Message to Love: The Isle of Wight Festival 1970
    15.25 Uhr Arthur - Die Erfindung eines Königs (Dokumentarfilm)

  • ZDF, Samstag, 19. August, 13 Uhr
    Father Brown: Das Gemälde

  • ZDFneo, Samstag, 19. August, 18.45 Uhr
    Father Brown: Die purpurrote Feder
    19.30 Uhr Father Brown: Verruchtes Begehren

  • ARD, Samstag, 19. August, 23.50 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Blut und Boden

  • ZDF, Sonntag, 20. August, 14.45 Uhr
    Diana
    Spielfilm mit Naomi Watts in der Titelrolle
    20.15 Uhr Rosamunde Pilcher: Nie wieder Klassentreffen
    22 Uhr New Blood – Tod in London (2)

  • ZDFneo, Sonntag, 20 August, 14.45 Uhr
    New Tricks: Der kleine Bruder
    15.15 Uhr New Tricks: Musik und Mord
    18.45 Uhr Agatha Raisin ... und der tote Tierarzt
    19.30 Uhr Agatha Raisin ... und die ertrunkene Braut

  • 3sat, Sonntag, 20 August, 15.55 Uhr
    Wanderlust: Der Cornwall-Küstenpfad

  • Arte, Sonntag, 20. August, 20.15 Uhr
    Notting Hill, Spielfilm
    22.15 Uhr British Style (Dokumentation)
    23.10 Uhr Das Testament des Alexander McQueen (brit. Modedesigner)

  • ZDfneo, Montag, 21. August, 11.05 und 14.15 Uhr
    New Tricks: Verloren im Wald
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Erst morden, dann heiraten
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Pikante Geheimnisse
    23.30 Uhr No Offence: Hochexplosiv
    0.10 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Kaltgestellt

  • ARD, Montag, 21. August, 20.15 Uhr
    Unsere Mutter Diana – Ihr Leben und ihr Vermächtnis
    Dokumentation, in der die Söhne Dianas ausführlich zu Wort kommen

  • Arte, Montag, 21. August, 20.15 Uhr
    Shakespeare in Love (Spielfilm)
    22.10 Uhr If ... (Spielfilm)

  • HR, Montag, 21. auf Dienstag, 22. August, 0.15 Uhr
    Der Spitzel – 50 Dead Men Walking
    Dieser Film spielt im nordirischen Bürgerkrieg – Mit Jim Sturgess und Ben Kingsley

  • ZDFneo, Dienstag, 22 Uhr, 11 und 14.45 Uhr
    New Tricks: Alles wird gut
    0.45 Uhr Ripper Street (Neue Folgen)

  • Arte, Dienstag, 22. August, 20.15 Uhr
    Von Britannien nach Bagdad: Gertrude Bell (Dokumentarfilm)

  • ZDFinfo, Mittwoch, 23. August, 9.15 Uhr
    Glamour, Macht und große Gefühle: Europas Königshäuser im Vergleich
    10.45 Uhr Elizabeth II. wird 90 – Die Jahrhundert-Königin
    11.30 Uhr Königliche Dynastien: Die Windsors

  • ZDFneo, Mittwoch, 23. August, 11 und 14.50 Uhr
    New Tricks: Der Abschied

  • Arte, Mittwoch, 23. August, 13.55 Uhr
    Notting Hill (Spielfilm)
    19.40 Uhr Die Insel der Rebellen. Schotten kämpfen für ihre Freiheit

  • ZDFneo, Donnerstag, 24. August, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Italienische Wurzeln

  • Arte, Donnerstag, 24. August, 10.25 Uhr
    Von Britannien nach Bagdad: Gertrude Bell (Dokumentarfilm)

  • 3sat, Donnerstag, 24. August, 14.50 Uhr
    Irlands Küsten (alle fünf Folgen hintereinander)

  • ZDFneo, Freitag, 25. August, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Spender gesucht
    20.15 Uhr Father Brown: Des Rätsels Lösung
    21 Uhr Father Brown: Die Sünden der anderen
    21.45 Uhr Agatha Raisin ... und die tote Hexe
    22.30 Uhr Agatha Raisin ... und der tote Ehemann

  • Arte, Freitag, 25. August, 13.35 Uhr
    Shakespeare in Love (Spielfilm)
    15.55 Uhr Städte am Meer: Hongkong (Dokumentationsreihe)

  • 3sat, Freitag, 25. August, 17.45 Uhr
    Europas schönste Parks: London, Hyde Park und Kensington Gardens

  • Arte, Samstag, 26. August, 5.40 Uhr
    Sgt. Pepper's Musical Revolution (Dokumentation)

  • ZDF, Samstag, 26. August, 13 Uhr
    Father Brown: Die Zeitmaschine

  • ZDFneo, Samstag, 26. August, 18.45 Uhr
    Father Brown: Des Rätsels Lösung
    19.30 Uhr Father Brown: Die Sünden der anderen

  • Vox, 26. August, 20.15 Uhr
    Diana – Die Tragödie einer Prinzessin

  • ZDFneo, Sonntag, 27. August, 18.45 Uhr
    Agatha Raisin ... und die tote Hexe
    19.30 Uhr Agatha Raisin ... und der tote Ehemann

  • RTL, Sonntag, 27. August, 1905 Uhr
    Diana – die größten Geheimnisse der bekanntesten Frau der Welt

  • ZDF, Sonntag, 27. August, 22 Uhr
    New Blood – Tod in London (3)
    23.45 Uhr ZDF-History: Dianas Tod – Abschied von der Königin der Herzen

  • ZDFneo, Montag, 28. August, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Königliche Juwelen
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Tote singen nicht
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Mörder-Falle
    23.20 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Rasend vor Wut
    0.50 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Zwischen den Fronten

  • Arte, Montag, 28. August, 13.35 Uhr
    Pride (Spielfilm)

  • ZDFneo, Dienstag, 29. August, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Falsche Liebe
    0.45 Uhr Ripper Street: Blut ist ein besonderer Saft

  • Arte, Dienstag, 29. August, 14.00 Uhr
    Notting Hill (Spielfilm)
    16.00 Uhr Inseln der Zukunft: Orkney - Die blaue Revolution

  • ZDFneo, Mittwoch 30. August, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Der Maulwurf

  • NDR, Mittwoch, 30. August, 13.15 Uhr
    Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye

  • Arte, Mittwoch, 30. August, 14.00 Uhr
    Shakespeare in Love (Spielfilm)

  • HR, Mittwoch, 30. August, 23.45 Uhr
    The Imitation Game
    Spielfilm mit Benedict Cumberbatch und Keira Knightley

  • n-tv, Mittwoch, 30. auf Donnerstag, 31. August, 1.10 Uhr
    Jagd auf Diana – mit Blitzlicht in den Tod

  • ZDFneo, Donnerstag, 31. August, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Geister

  • BR. Donnerstag, 31. August, 11.10 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Schottland – Rebellen im Rock

  • ZDFinfo, Donnerstag, 31. August, 13.30 Uhr
    Elizabeth I. – Krieg dem Terror
    14.15 Uhr Top-Spione der Geschichte: Thomas Cromwell
    15 Uhr Top-Spione der Geschichte: Francis Walsingham
    15.45 Uhr Top-Spione der Geschichte: Robert Cecil
    18 Uhr ZDF-History: Dianas Tod – Abschied von der Königin der Herzen
    18.45 Uhr Der Buckingham-Palast: Geheimnisse, Affären, Skandale
    20.15 Uhr Dianas Tod – Sieben Tage, die die Welt bewegten
    21.45 Uhr Dianas Vermächtnis: Das Geheimnis der unglücklichen Prinzessin
    22.30 Uhr ZDF-History: Im Schatten der Krone: Die Royals aus der zweiten Reihe
    23.15 Uhr ZDF-History: Ein Herz und keine Krone: Die Prinzgemahle
    0 Uhr Rivalen: Lady Diana und Elizabeth II.

  • NDR, Donnerstag, 31. August, 22 Uhr
    Prinzessin Diana – Ikone, Mythos & Königin der Herzen
    23.30 Uhr Unsere Mutter Diana: Ihr Leben und ihr Vermächtnis

  • ZDFneo, Freitag, 1. September, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Unter der Stadt
    20.15 Uhr Father Brown: Amors Pfeile
    21 Uhr Father Brown: Die Grüne Tanganyika

  • ZDF, Freitag, 1. auf Samstag, 2. September, 1.40 Uhr
    Johnny English – Der Spion, der es versiebte

  • Arte, Samstag, 2. September, 5.50 Uhr
    Sting – Beyond The Police (Dokumentation)

  • ZDF, Samstag, 2. September, 13 Uhr
    Father Brown: Die magischen Steine

  • ZDFneo, Samstag, 2. September, 18.15 Uhr
    Father Brown: Amors Pfeile
    19 Uhr Father Brown: Die Grüne Tanganyika

  • ZDFneo, Sonntag, 3. September, 13 Uhr
    James Bond 007: Man lebt nur zweimal
    15.15 Uhr New Tricks: Falsche Liebe
    16.05 Uhr New Tricks: Der Maulwurf
    18.45 Uhr Der junge Inspector Morse: Ein Gedicht

  • NDR, Sonntag, 3. September, 23.45 Uhr
    Die Uhr läuft ab
    Krimi von 1974 – Mit Sean Connery

  • ZDFneo, Montag, 4. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Die Römer-Connection
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Tanz in den Tod
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Das Tier in dir
    23.20 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Jahrmarktkinder
    0.50 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Alte Freunde, neue Feinde

  • Arte, Montag, 4. September, 19.40 Uhr
    Nordirlands brüchiger Frieden. Ein gefrorener Konflikt (Reportage)
    20.15 Uhr Der Mann, der Sherlock Holmes war

  • ZDFneo, Dienstag, 5. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: In vino veritas
    0.45 Uhr Ripper Street

  • Arte, Dienstag, 5. September, 12.15 Uhr
    Nordirlands brüchiger Frieden. Ein gefrorener Konflikt (Reportage)
    14.05 Des Königs Admiral (Spielfilm)

  • ZDFneo, Mittwoch, 6. September, 10.20 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Englische Verteidigung

  • Arte, Mittwoch, 6. September, 21.40 Uhr
    Agatha Christie gegen Hercule Poirot. Wer hat Roger Ackroyd getötet? (Dokumentation)

  • ZDFneo, Donnerstag, 7. September, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Brotkrümel

  • Arte, Freitag, 8. September, 5 Uhr
    The Specials - Konzert in Paris (Musik)
    14.05 Pride (Spielfilm)

  • ZDFneo, Freitag, 8. September, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Wenn die Welt untergeht
    20.15 Uhr Father Brown: Romeo und Julia
    21 Uhr Father Brown: Sein größter Coup

  • HR, Freitag, 8. auf Samstag, 9. September, 0 Uhr
    Immer Drama um Tamara
    Diese Komödie von Stephen Frears spielt in einem Dorf in Dorset

  • ZDFinfo, Samstag, 9. September, 12.45 Uhr
    ZDF-History: Das Geheimnis von Loch Ness

  • ZDF, Samstag, 9. September, 13 Uhr
    Father Brown: Ein Paradies für Diebe

  • ZDFneo, Samstag, 9. September, 18.15 Uhr
    Father Brown: Romeo und Julia
    19 Uhr Father Brown: Sein größter Coup

  • Arte, Samstag, 9. September, 20.15 Uhr
    Großbritannien, 24 Stunden (Dokumentarfilm)

  • ARD, Samstag, 9. September, 22 Uhr
    Last Night of the Proms 2017
    Liveübertragung aus der Royal Albert Hall

  • Arte, Sonntag, 10. September, 5 Uhr
    British Style (Dokumentation)
    14.25 Großbritannien, 24 Stunden (Dokumentarfilm)

  • ZDFneo, Sonntag, 10. September, 18.45 Uhr
    Der junge Inspector Morse: Mädchen

  • ARD, Sonntag, 10. auf Montag, 11. September, 1.50 Uhr
    Last Night of the Proms – BBC-Fassung

  • ZDFneo, Montag, 11. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Standings Vergangenheit (1)
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Ein Sarg aus China
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Mord mit Groove
    23.20 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Die Mottenfalle
    0.50 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Unerblittlich

  • Arte, Dienstag, 12. September, 9.25 Uhr
    Großbritannien, 24 Stunden (Dokumentarfilm)

  • ZDFneo, Dienstag, 12. September, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Standings Vergangenheit (2)
    0.50 Uhr The Fall – Tod in Belfast
    2.50 Uhr Todesfalle Highlands (Thriller)

  • ZDFinfo, Dienstag, 12. September, 18.45 Uhr
    Das Jahr des Schwarzen Todes – Die Pestepidemie in London 1349
    19.30 Uhr Tod auf dem Scheiterhaufen – Hexenjagd in Großbritannien
    20.15 Uhr Die Geheimnisse der Tudor-Dynastie
    22.30 Uhr Mörder auf dem Königsthron: Die letzten Tage der Anne Boleyn
    23.15 Uhr Heinrich VIII. – Tödliche Intrigen
    0 Uhr Geheimnisse der Geschichte: Elizabteh I., die jungfräuliche Königin

  • ZDFneo, Mittwoch, 13. September, 10.25 und 14.35 Uhr
    New Tricks: Der heilige Vater

  • ZDFinfo, Mittwoch, 13. September, 13.30 Uhr
    Burgen, Monumente der Macht: Dover Castle
    14.15 Uhr Conwy Castle
    20.15 Uhr Aufgedeckt – Rätsel der Geschichte: Die Toten von Stonehenge
    21 Uhr Aufgedeckt – Rätsel der Geschichte: Die Skelette von York

  • Arte, Mittwoch, 13. September, 21.50 Uhr
    Das Rätsel Francis Bacon (Dokumentation)

  • ZDFneo, Donnerstag, 14. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Das Wolfsrudel

  • BR, Donnerstag, 14. September, 11.10 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Vor Schottlands Küste – Die Insel Skye

  • ZDFneo, Freitag, 15. September, 10.15 und 14.25 Uhr
    New Tricks: Der verlorene Sohn
    20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Zeit der Trauer

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