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Newsletter vom 13.2.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

neulich haben wir morgens die Vorhänge aufgezogen, und siehe, es ward Licht. Draußen! Zwar nur wenig, zugegeben, und auch ein bisschen mau und grau, aber immerhin: Die Nächte werden kürzer. Obwohl das jedes Jahr so ist, freut man sich doch darüber, schöpft neuen Mut und beginnt nachzudenken, wo der Osterschmuck verstaut sein könnte...Sogar die Zeitschaltuhr, die bei Dämmerung die Lampen anknipst, hat den Beginn der neuen Ära bemerkt und ihre Dienstzeit reduziert (sie neigt, wie manches Gerät heutzutage, zu eigenmächtigem Handeln, aber es sei ihr gegönnt).

Als wir noch so über Licht und Schatten nachdachten, brachte unser Briefträger einen Brief, was einerseits sein Beruf, andererseits jedoch – wenn es um Privatpost geht – relativ selten geworden ist. Leider. In diesem Brief also bedankte sich ein Freund für eine winzige Gefälligkeit, die wir ihm erwiesen hatten, und fand dafür so liebe und wertschätzende Worte, dass der Tag noch heller wurde. Geradezu glanzvoll! Fazit: Morgensonne ist wunderbar und eine smarte Zeitschaltuhr praktisch, aber nichts bringt mehr Licht (und Wärme) ins Leben als Zuneigung und Freundschaft. Und obwohl wir ja eigentlich alle wissen, wer uns gernhat, so ist es doch schön, es einmal ausdrücklich gesagt oder sogar schriftlich zu bekommen.

Wir wünschen auch Ihnen viele, viele Lichtblicke im Alltag. Und wenn Sie Lust und Muße haben, reichen Sie ein bisschen Glanz weiter an Menschen, die das verdient haben.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

PS. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns für die vielen Zuschriften, die uns jeden Monat erreichen, bedanken. Auch Ihre Mails sind echte Highlights!

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

Unsere Themen
Reisefreuden
Kleine Frühlingsboten
Schneeglöckchen könnten auch Trotzköpfchen heißen, denn lassen sich nicht unterkriegen von klirrender Kälte. Im Gegenteil hat man das Gefühl, dass sie nach strengen Wintern umso schöner und zahlreicher blühen (es könnte sich aber um eine Sinnestäuschung halten, der Dankbarkeit darüber, überhaupt mal wieder etwas Blühendes zu sehen). Auch die Briten heißen ihre "snowdrops“, also "Schneetropfen“, enthusiastisch willkommen. Viele Gärten, die im Winter eigentlich Pause haben, machen im Februar außer der Reihe auf, um ihre feschen Frühlingsboten zu präsentieren. Und sie wachsen dort in Massen! Einen Überblick bekommen Sie hier: www.ngs.org.uk/gardens/snowdrop-festival.aspx
Die Organisation English Heritage hat außerdem eine Liste von Gärten zusammengestellt, die auch im Winter besonders schön sind: www.english-heritage.org.uk/visit/inspire-me/historic-gardens/9-winter-gardens/

König der Fish´n´Chips
Sicher fahren Sie nicht nur nach England, um mal richtig leckere Fish and Chips zu genießen (obwohl es die Sache wert wäre), aber falls Sie dieses Jahr Devon zum Ziel haben: Der "chippy"namens Kingfisher in Plymouth hat gerade den National Fish and Chips Award gewonnen. Besonders stolz sind die Inhaber auf die einwandfreie und nachhaltige Herkunft ihrer Filets. www.kingfisherfishandchips.co.uk Kingfisher heißt übrigens Eisvogel.
Der Hafen von Plymouth ist von besonderem Interesse, denn dort sind – neben anderen historischen Größen – Charles Darwin, Francis Drake und James Cook zu ihren jeweiligen Missionen gestartet. Und auch die "Mayflower"verließ hier, die Pilgrim Fathers (und Mothers) an Bord, letztmals die englische Küste. www.visitplymouth.co.uk

Londoner Dorf
Barnes liegt im Südwesten Londons, hat sich aber den Dorfcharakter weitgehend bewahrt: viel Grün, eine hübsche Hauptstraße mit Läden und Cafés und ganz in der Nähe das Naturreservat Wetland Centre. Auf dem "Barnes Trail“, einem Rundgang, können Sie den Ort kennenlernen. Legendär ist das Olympic-Kino, das viele Jahre lang ein Aufnahmestudio war, unter anderem für die Beatles, die Stones, Ella Fitzgerald und David Bowie. In Barnes steht außerdem ein Denkmal für Marc Bolan, den wilden Glamrocker der 1970er, der hier bei einem Autounfall ums Leben kam.
Mehr: www.barnesvillage.com

Höhle in den Highlands
Sie müssen ziemlich weit fahren, um Smoo Cave, eine Höhle in den schottischen Highlands, zu erreichen. Sie liegt am nordwestlichsten Punkt der britischen Hauptinsel. Lohnt es sich? Wir meinen: Ja. Denn die Landschaft ist spektakulär, und die Höhle hat noch einen eigenen Wasserfall und grausliche Legenden zu bieten, die wahlweise von Schmugglern handeln oder einem Mörder, der seine Opfer hineinstieß... Das merkwürdige Wort "Smoo"wurde von den Wikingern geprägt und bedeutet einfach: Höhle. Mehr über dieses Naturdenkmal: www.smoocave.org Und hier finden Sie einen deutschsprachigen Bericht zum Einlesen: www.myhighlands.de/smoo-cave-smaragdhohle-in-den-highlands
Direkt an der Höhe ist eine Jugendherberge, die auch Erwachsene aufnimmt: www.syha.org.uk/where-to-stay/highlands/durness-smoo.aspx Falls es luxuriöser sein darf, schauen Sie hier: www.visitdurness.com

Aus der Vorzeit
An der Küste Norfolks sind vor ein paar Jahren die ältesten Spuren der Menschheit außerhalb des afrikanischen Kontinents gefunden worden. Spuren dürfen Sie wörtlich nehmen: Es handelte sich um fünf versteinerte Fußabdrücke, 850 000 Jahre alt. Leider erodierten sie schnell nach ihrer Entdeckung und existieren heute nur noch in Fotografien und Abgüssen. Fundort war Happisburgh, ein hübsches Dorf mit Bilderbuch-Leuchtturm, das sich sehr "happy"liest, aber ganz anders ausspricht: "Häisbro"(so ähnlich jedenfalls...). Auch Mammutknochen und ein uraltes Steinbeil wurden hier entdeckt.
Damit Happisburgh, eine der ältesten Siedlungen weltweit, auch die Zukunft erlebt, wird kräftig an den Klippen gewerkelt. Denn hier bricht immer mal wieder etwas ab. Das Dorf ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen an der Küste, aber gehen Sie nicht zu dicht am Rand! www.visitnorfolk.co.uk/things-to-do/Deep-History-Coast.aspx
Wenn Sie hier im Osten unterwegs sind, besuchen Sie unbedingt auch die Norfolk Broads, eine vom Menschen geschaffene Wasserlandschaft. Sie ist durch den über Jahrhunderte betriebenen, heute aber gestoppten Torfabbau entstanden. www.norfolkbroads.com

Schräge Schlafstätten
"Quirky"bedeutet schräg, ein bisschen verrückt oder auch spleenig (dieses Wort, spleenig, gibt es im Englischen übrigens gar nicht!). Wenn Sie also ein Hotel oder eine anderweitige Unterkunft suchen, die nicht gerade Durchschnitt ist, dann sind Sie auf dieser Internetseite genau richtig: www.quirkyaccom.com Ob Windmühle, Baumhaus oder Schäferkarren, es ist alles dabei!

Irisches Erbe
Steht eine Reise nach Irland oder auch Nordirland an? Die Organisation Heritage Island präsentiert einen Überblick über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und verkauft auch die Tickets dazu. Mehr: www.heritageisland.com

Kulturtipps
Ein Amerikaner...in London
Der Musicalfilm "Ein Amerikaner in Paris"von 1951 – mit Gene Kelly in der Hauptrolle – ist ein Klassiker, und viele der Songs kann man heute noch mitsingen. Eine Bühnenversion eröffnet im März in London, und zwar im Dominion Theatre. www.anamericaninparisthemusical.co.uk

Für den Frieden
Friedensmärsche, Friedenscamps, Beten für den Frieden – schon vor dem Ersten Weltkrieg haben sich Menschen dafür eingesetzt, Konflikte ohne Waffen beizulegen. Leider nicht immer mit Erfolg, wie wir heute wissen. Das Imperial War Museum in London widmet den Friedensbewegungen vergangener und heutiger Zeiten eine eigene Ausstellung, die am 23. März eröffnet wird. www.iwm.org.uk/exhibitions/iwm-london/fighting-for-peace

Einfach spitze!
Das Modemuseum in Bath zeigt eine neue Ausstellung über "Lace“, Spitze, die Jahrhunderte lang von Hand gefertigt wurde und somit der Inbegriff des Luxus war. Aber auch heute hat sie noch einen besonderen Zauber, so zart und fein... Parallel dazu läuft noch die Schau "Geschichte der Mode an 100 Objekten“, die wir schon gesehen haben und empfehlen können. www.fashionmuseum.co.uk
Und wo wir gerade bei Mode sind, möchten wir noch einmal kurz auf die neue Ausstellung mit Kleidern der Prinzessin Diana hinweisen, die im Kensington Palace in London gezeigt wird. Die Eröffnung ist am 24. Februar. Karten gibt es hier: www.hrp.org.uk/kensington-palace/visit-us/top-things-to-see-and-do/diana-her-fashion-story

Königliche Geschenke...
Buckingham Palace hat seine Sommer-Öffnungszeit dieses Jahr um einige Tage verlängert und kann somit zwischen 22. Juli und 1. Oktober besucht werden. Die Sonderausstellung heißt diesmal "Royal Gifts"und befasst sich mit Geschenken, die der Queen im Laufe ihrer Herrschaft verehrt wurden. Dazu gehörten kostbare landestypische Handarbeiten, aber auch zwei lebendige Faultiere (die sicher nicht ausgestellt werden!) sowie kistenweise Dosenananas. www.royalcollection.org.uk/collection/themes/exhibitions/royal-gifts/buckingham-palace

...und kunstvolle Natur
Die wundervollen Schmetterlingszeichnungen der deutschen Naturforscherin Maria Sibylla Merian, im frühen 18. Jahrhundert nach einer abenteuerlichen Reise nach Surinam gefertigt, sind ab 17. März in Edinburgh im Palace of Holyroodhouse zu sehen. Sie gehören dem Königshaus, denn George III. hatte sie seinerzeit erworben. www.royalcollection.org.uk/whatson/event/813259/Maria-Merian's-Butterflies

Hausmacher Art
Die Arts-and-Crafts-Bewegung Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts war eine Reaktion auf Industrialisierung und Massenproduktion und legte großen Wert auf Handarbeit und schöne Materialien. Standen House in Sussex gehörte der Familie Beale, die sich stark mit diesen Werten identifizierte, was sich in Stil und Einrichtung deutlich spiegelt. Die Tapeten und Stoffe wurden von William Morris entworfen, das Haus von seinem Freund Philip Webb. Hier kann man etwas über Kunst- und Designgeschichte lernen – und nach Lust und Laune durch den Garten schlendern. Ein kleiner Wald, im Frühling voller Glockenblumen, gehört auch dazu.
www.nationaltrust.org.uk/standen-house-and-garden

Aktuelles

Ein besonderes Jubiläum
Fast hätten wir es verpasst, das "Saphirjubiläum"der Queen – man verliert ja auch langsam den Überblick bei den vielen feierlichen Anlässen rund um die Monarchin. Aber eine nette und stets gut informierte Kollegin hat daran gedacht. Seit 65 Jahren ist die Königin also Königin, zumindest in Großbritannien ein Rekord (auf der Wikipedia-Liste der am längsten regierenden Monarchen steht sie allerdings erst an Stelle 43! Den ersten Platz sicherte sich König Sobhuza II. von Swaziland, der seinem Vater im Alter von vier Monaten auf den Thron folgte, auf dem er sicher noch gar nicht sitzen konnte, und dort 82 Jahre blieb). Großes Buhei hat Elizabeth II. um ihr Jubiläum nicht gemacht. Aber die Royal Mail hat eine – klar! – saphirblaue Briefmarke mit ihrem Porträt herausgegeben, die königliche Prägeanstalt Royal Mint steuerte eine Gedenkmünze bei, und Buckingham Palace hat ein vor drei Jahren aufgenommenes schönes Porträt neu veröffentlicht. Es zeigt die Queen, geschmückt mit einem Saphircollier und passenden Ohrringen, beides hatte sie von ihrem Papa zur Hochzeit bekommen. Hier können Sie es anschauen: www.royal.gov.uk

Apropos Hochzeit: Im November dieses Jahres steht ein weiteres ganz besonderes Jubiläum an. Dann sind Prince Philip und seine Frau nämlich 70 Jahre verheiratet. Das ist wirklich eine lange Zeit zu zweit. Im Deutschen nennt man einen solchen Jahrestag Gnadenhochzeit, im Englischen ist es eine Platinhochzeit. Beides passt, denn eine gute Ehe, die so lange hält und die beide Partner bei einigermaßen guter Gesundheit erleben dürfen, ist sowohl eine Gnade als auch kostbar.

Sprachecke: Gar nicht so light
Wir kommen nochmal aufs Thema Licht zurück. Das heißt auf Englisch natürlich "light“, das von uns so ersehnte Tageslicht "daylight“, Beleuchtung "lighting"(nicht zu verwechseln mit "lightning“, dem Blitz beim Gewitter, der grell übertreibt und deshalb auch einen Buchstaben mehr hat). So weit, so klar. Helligkeit aber ist nicht etwa "lightness“, denn das bedeutet "Leichtigkeit"– wir erinnern uns an einen Buchtitel, der auf Englisch "The unbearable lightness of being"hieß, die unerträgliche Leichtigkeit des Seins. Ist es hell, spricht man von "brightness“. Gar nicht so leicht mit dem Wörtchen "light“. Es hat mehrere Bedeutungen und wechselt die nach Belieben.

Ein paar Beispiele gefällig? Was bei uns die Aufklärung, war in Großbritannien das "enlightenment“, die Erleuchtung. Zwar ließen die Menschen dabei auch manche Bürde hinter sich (und halsten sich dafür neue auf), jedoch bezieht sich der Begriff eindeutig auf die inneren Lichtverhältnisse und nicht auf die Erleichterung. Trotzdem kann eine Last "lighter"werden.
Da das Licht für uns Menschen so wichtig ist und wir es hassen, im Dunkeln zu tappen, gibt es jede Menge Redewendungen rund ums Thema – im Deutschen wie im Englischen. Zum Beispiel: "to shed light“, wörtlich "Licht gießen“: ans Licht bringen. Oder: "the light at the end of the tunnel"(spricht für sich), "to see the light"(plötzlich etwas erkennen) und so weiter. Aber: "to make light of something"bezieht sich wieder aufs Gewicht: etwas ins Lächerliche ziehen oder herunterspielen, es leichter machen, als es eigentlich ist. Während "light"in Kombination mit Farben wiederum "hell"heißt: light blue, light green...
Als Verb bedeutet "to light"meistens anzünden: "to light a candle“, "to light the fire“. Die Lampen anknipsen dagegen nennt man nicht etwa "to light the lights“, sondern eher "to put the lights on“. Geben Sie jemandem Feuer, so heißt es: "to give a light“. Allerdings ist diese Geste ja ein bisschen aus der Mode gekommen.

Steht etwas in Flammen, ist es "alight“. Das Verb "to alight"aber bedeutet: herabsteigen. Weil das, von dem man herabsteigt, dann leichter wird. Verwirrend, nicht wahr?

Wir bleiben beim Gewicht. Was im wörtlichen Sinne nicht schwer ist, das ist "light“: ein Koffer, eine Tasche, ein luftiges Kleid oder ein Stoff, ein leichtes Essen (im übertragenen Sinne Leichtes, eine Aufgabe etwa, ist dagegen "easy“). Im Supermarkt begegnet uns "light"ziemlich häufig, manchmal auch auf gut amerikanisch "lite"geschrieben. Das sind Lebensmittel, die angeblich weniger Kalorien haben als die Normalversion, was aber nur manchmal stimmt, weil dann eben statt Fett mehr Zucker oder vice versa drin ist – jedenfalls lesen wir das immer. Der Begriff "lite"findet nur und ausschließlich in Bezug auf Lebensmittel Verwendung, selbst in den sprachliberalen USA. Man muss ihn nicht nehmen, genauso wenig wie die so angepriesenen Waren. Aber genug vom Thema "light“, ehe Sie es leid sind!

Zum Schluss dafür noch eine kleine Kuriosität. Britische Schulkinder, die Deutsch lernen, begeistern sich immer wieder für den Begriff "hell“. Warum? Weil "hell"auf Englisch "Hölle"heißt und somit ein sogenannter falscher Freund ist. "Das Zimmer ist schön hell, besonders bei Sonnenschein"– dieses Zitat aus dem Schulbuch wurde verstanden als: Wenn die Sonne hereinscheint, ist das Zimmer die Hölle. Kommentar des Schülers: Warum kaufen die keine Jalousien? Oder eine Klimaanlage?

Trostessen Macaroni Cheese
Foodie-Trends, exotische Gewürze und neue Garmethoden in allen Ehren, aber ab und zu muss es Hausmannskost sein oder, auf Englisch, "comfort food"(Trostessen). Das wärmt Körper und Seele, schmeckt Kindern und auch dem Kind in uns selbst. Dieses Rezept für "Macaroni Cheese"(ganz recht, ein C reicht im Englischen!) stammt aus den 1950ern, einer Zeit, als man auch im Vereinigten Königreich nach mageren Zeiten gehaltvolles Essen schätzte und Nudeln noch "noodles"und nicht "pasta"hießen. Für vier Leute garen wir 250 Gramm Makkaroni bissfest. Inzwischen reiben wir 130 Gramm (gut gekühlten) Cheddar, ob roten oder weißen, ist egal. Danach schmelzen wir 40 Gramm Butter, rühren mit Liebe und Geduld 40 Gramm Mehl hinein, gießen dann nach und nach unter Rühren einen halben Liter Milch und ein wenig Sahne dazu und lassen das Ganze ein paar Minuten köcheln, bis es andickt und nicht mehr so nach Mehl schmeckt. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatmuss abschmecken. Die Nudeln werden abgegossen und mit der Mehlschwitze (im Englischen: "white sauce“) in eine feuerfeste Form gegeben. Wir rühren 100 Gramm Käse in die noch warme Mixtur. Obendrauf kommt der restliche Käse, auf Wunsch vermischt mit einer Handvoll Weißbrotkrumen. Ein paar Butterflöckchen obendrauf, und nun schieben wir den Auflauf so lange unter den vorgeheizten Grill, bis der Käse bräunt. Da dies nicht gerade vitaminreiche Kost ist, servieren wir einen gemischten Salat dazu oder hinterher einen Obstsalat. Man kann auch gedünstete Lauchscheiben oder TK-Erbsen mit in die Nudelsauce mischen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDFneo, Samstag, 18. Februar, 8.25 Uhr
    Terra X, Faszination Erde: Schottland – Mythos der Highlands
    14.20 Uhr Terra X: Freibeuter der Meere – Sir Francis Drake

  • ZDF, Samstag, 18. Februar, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Mord mit Groove
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Küste der Träume

  • ZDFneo, Sonntag, 19. Februar, 17.15 Uhr
    Agatha Raisin...und die Tote im Feld
    18 Uhr Agatha Raisin...und die tote Glöcknerin
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Denn sie betrügt man nicht

  • NDR, Sonntag, 19. auf Montag, 20. Februar, 0.05 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Alte Wunden

  • Arte, Montag, 20. Februar, 13.45 Uhr
    Die Bewährung des Jimmy Rose
    TV-Serie um einen aus dem Gefängnis entlassenen Mann, der nicht
    wieder auf die schiefe Bahn geraten will (drei Folgen hintereinander)

  • ZDFneo, Montag, 20. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod und die Lady
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Trau, schau, wem
    23.30 Uhr Silent Witness: Gefallene Engel
    1.20 Uhr Spooks – im Visir des MI 5: Der Banker

  • ZDFneo Mittwoch 22. Februar, 22.10 Uhr
    Scott & Bailey: Geheime Beziehung
    23.55 Uhr Scott & Bailey: Mord im Rausch

  • Arte, Donnerstag, 23. Februar, 16.45 Uhr
    Magische Gärten: Gravetye (England)

  • ZDF, Donnerstag, 23. auf Freitag, 24. Februar, 0.45 Uhr
    Jack Taylor: Auge um Auge

  • Arte, Freitag, 24. Februar, 19.30 Uhr
    Europas schönste Gärten: London, Hyde Park und Kensington Gardens
    20.15 Uhr Zug um Zug
    Liebesfilm – das Drehbuch stammt von David Nicholls

  • ZDFneo, Freitag, 24. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Von Musen und Morden
    21.45 Uhr Agatha Raisin...und der Tote im Wasser
    22.30 Uhr Agatha Raisin...und die tote Gärtnerin

  • ZDFneo, Sonntag, 25. Februar, 17.15 Uhr
    Agatha Raisin...und der Tote im Wasser
    18 Uhr Agatha Raisin...und die tote Gärtnerin
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Undank ist der Väter Lohn

  • Arte, Sonntag, 26. Februar, 20.15 Uhr
    Rebecca
    Spielfilm von Alfred Hitchcock
    22.20 Uhr Daphne du Maurier – auf den Spuren von Rebecca
    Porträt der englischen Autorin

  • ZDF, Sonntag, 26. Februar, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Fast noch verheiratet

  • ZDFneo, Montag, 27. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod malt mit
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Das Haus des Satans
    23.30 Uhr Silent Witness: Missbrauch
    1.15 Uhr Spooks – im Visir des MI 5: Ewige Feindschaft

  • ZDFneo, Mittwoch, 1. März, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Fataler Fehler

  • ZDF, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. März, 0.45 Uhr
    Jack Taylor: Gefallene Mädchen

  • Arte, Freitag, 3. März, 16.35 Uhr
    Magische Gärten: Inverewe (schottische Highlands)

  • ZDFneo, Freitag, 3. März, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Mörder in eigener Regie
    21.45 Uhr Agatha Raisin...und der tote Tierarzt
    22.30 Uhr Agatha Raisin...und die ertrunkene Braut

  • BR, Freitag, 3. auf Samstag 4. März, 1.25 Uhr
    The Wrong Mans
    Britische Krimikomödie – die ersten drei Folgen hintereinander

  • ZDF, Samstag, 4. März, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Kameraschüsse
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Wind über dem Fluss

  • HR, Samstag, 4. März, 13.45 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass

  • Arte, Samstag, 4. März, 15.45 Uhr
    Vergissmeinnicht: Bobby Sands, IRA-Kämpfer
    Dokumentation
    20.15 Uhr Heinrich VIII.: Tädliche Intrigen
    21.10 Elizabeth I.: Krieg dem Terror
    22.45 Uhr Die Bewährung des Jimmy Rose (Folgen eins bis drei)

  • Arte, Sonntag, 5. März, 13.20 Uhr
    Heinrich VIII.: Tödliche Intrigen
    14.15 Uhr Elizabeth I.: Krieg dem Terror

  • ZDFneo, Sonntag, 5. März, 10.35 Uhr
    Tauchfahrt in die Vergangenheit: Sir Henry Morgan – im Auftrag Seiner Majestät
    17.10 Uhr Agatha Raisin...und der tote Tierarzt
    18 Uhr Agatha Raisin...und die ertrunkene Braut
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Nie sollst du vergessen

  • ZDFneo, Montag, 6. März, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Unglücksvögel
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Mord mit Rendite
    23.35 Uhr Silent Witness: Quadratur des Kreises
    1.20 Uhr Spooks – im Visir des MI 5: Erbitterte Gegner

  • HR, Dienstag, 7. März, 23.15 Uhr
    Sherlock – Sein letzter Schwur

  • Arte, Mittwoch, 8. März, 15.50 Uhr
    Magische Gärten: Der Botanische Garten von Edinburgh
    20.15 Uhr: We want Sex
    Hinter diesem "deutschen"Titel verbirgt sich der Spielfilm "Made in Dagenham“,
    in dem sich englische Arbeiterinnen für gleichen Lohn einsetzen

  • ZDFneo, Mittwoch, 8. März, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Neue Hoffnung
    1.25 Uhr Heinrich VIII. – Mörder auf dem Königsthron
    2.10 Uhr Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth I.
    2.55 Uhr Imperium – Kampf um die Weltmacht

  • ZDF, Donnerstag, 9. auf Freitag, 10. März, 0.45 Uhr
    Jack Taylor: Königin der Schmerzen

  • Arte, Freitag, 10. Marz, 18.25 Uhr
    Europas schönste Gärten: London, Hyde Park und Kensington Gardens

  • ZDFneo, Freitag, 10. März, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Eine Frage der Perspektive
    21.45 Uhr Agatha Raisin...und die tote Hexe
    22.30 Uhr Agatha Raisin...und der tote Ehemann

  • HR, Samstag, 11. März, 13.50 Uhr
    Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft
    Nach dem Roman von Eric Malpass

  • ZDFneo, Sonntag, 12. März, 17.15 Uhr
    Agatha Raisin...und die tote Hexe
    18 Uhr Agatha Raisin...und der tote Ehemann
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Denn sie dürsten nach Gerechtigkeit

  • Arte, Sonntag, 12. März, 18.25 Uhr
    The High Road to Kilkenny
    Tänze und Lieder aus Irland

  • HR, Montag, 13. März, 20.15 Uhr
    Wunderschön! Cornwall: Wilde Küste, romantische Gärten
    21.45 Uhr Zu Gast in Irland

  • ZDFneo, Montag, 13. März, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Hexe von Setwale Wood
    21.55 Uhr Inspector Barnaby: Glockenschlag zum Mord
    23.35 Uhr Silent Witness: Einer von uns
    1.20 Uhr Spooks – im Visir des MI 5: Tödliche Entscheidung

  • Arte, Dienstag, 14. März, 13.45 Uhr
    Rebecca

  • HR, Dienstag, 14. März, 23.15 Uhr
    Sherlock – Die Braut des Grauens

  • NDR, Donnerstag, 16. März, 14.15 Uhr
    Wildes Großbritannien: Herbst und Winter

  • Arte, Donnerstag, 16. März, 16.15 Uhr
    Magische Gärten: Der Botanische Garten von Edinburgh
    17.40 Uhr Stonehenge – Das Steinkreis-Rätsel
    21.55 Uhr Zwei Familien, ein Leben
    Dreiteilige Fernsehserie: Manchester, 1996:
    Der Bombenanschlag der IRA im Stadtzentrum verändert den Alltag der Menschen

  • Arte, Freitag, 17. März, 5 Uhr
    The High Road to Kilkenny
    8.10 Uhr Magische Gärten: Inverewe
    15.55 Uhr Magische Gärten: Gravetye

  • ZDFneo, Freitag, 17. März, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Ein letzter Blues
    21.45 Uhr The Coroner: Erste Liebe (Krimiserie)
    22.30 Uhr The Coroner: Wie man einen Hummer fängt

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