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Newsletter vom 14.08.2013
Liebe Kundin, lieber Kunde,
haben Sie ihn schon gespürt, den "nip in the air?" Jene Frische in der Luft, früh morgens und spät abends, die schüchtern den Herbst ankündigt? Das Englische hat einen Namen dafür, wir nicht. Ein "nip" ist eigentlich ein kleiner freundschaftlicher Kniff – zur Begrüßung sozusagen. Aber noch sind wir nicht soweit, dass wir den Sommer verabschieden wollen.
Das geht den Briten nicht anders, denn sie haben dieses Jahr endlich den schon für 2009 vom Wetterdienst angekündigten "barbecue summer" bekommen. Was sind vier Jahre Verspätung für ein Volk, das vom Wetter nicht verwöhnt wird und grundsätzlich klaglos Schlange steht?
Wir gönnen den Briten – und uns allen – noch viele Stunden am Grill und einen traumhaften Spätsommer, der in einen goldenen Herbst übergeht. Genießen auch Sie die Freiluftsaison, so lange sie währt.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
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Lobenswerte Laken
Es gab einmal eine Zeit, da bestand Bettzeug in Großbritannien aus einem Laken mit kratzigen Wolldecken darüber. Eine instabile Konstruktion, glauben Sie uns! Heute hat jeder ein Federbett, "duvet" genannt. Aber aus der Laken-mit-Wolldecke-Ära stammt vielleicht die Vorliebe für "crisp sheets", knackig gestärkte Laken. Jedenfalls fällt uns auf, dass in jeder zweiten britischen Hotelwerbung davon die Rede ist, zudem wird als Material gern "ägyptische Baumwolle" angegeben, die uns in Ägypten noch nie begegnet ist.
Nach dieser Einleitung möchten wir Sie auf die Internetseite http://crispwhitesheets.com hinweisen. Sie stellt eine Reihe hübscher britischer Hotels vor, von denen wir schon einige ausprobiert haben. An den Laken ist uns nichts weiter aufgefallen, aber weiß waren sie. Zum Zudecken gab's "duvets".
Erst staunen, dann schlafen
Großbritannien ist voller hochherrschaftlicher Häuser, vom Adel erbaut und teils noch bewohnt. Aber wo soll der Tourist schlafen, nachdem er all die Pracht bewundert hat? In der Jugendherberge etwa? Wir haben eine Website entdeckt, auf der zwei Organisationen zusammenarbeiten: die Vereinigung der "Treasure Houses", zu der große Namen wie Blenheim Palace, Leeds Castle oder Castle Howard gehören, sowie die Firma "Classic British Hotels". Dort finden Sie standesgemäße Unterkunft in der Umgebung feiner Adressen, damit der Kontrast nicht zu groß ausfällt. http://treasurehouses.classicbritishhotels.com
Seen und Meer
Zu den touristischen Top-Zielen Englands gehört der Lake District im Nordwesten. Der Spätsommer bietet sich für einen Besuch an, es besteht noch eine Chance auf Badewetter, und die Menschenmengen sind weg. In mehreren Seen können Sie schwimmen, aber es ist frisch! Ein tolles Ziel: Wastwater, der tiefste See Englands, um den sich manche Legende rankt. Dass unter Wasser jedoch eine Kolonie Gartenzwerge zu Hause war, ist kein Märchen, sondern Fakt – Taucher hatten sie in der Tiefe platziert und reichten den Sightseeing-Tipp unter der Hand weiter. Offenbar ist dies in Taucherkreisen nicht ungewöhnlich. Was als Witz gedacht war, entwickelte sich jedoch tragisch. Nachdem bereits der dritte Taucher auf der Suche nach den Kerlchen ums Leben gekommen war, ließ die Polizei sie entfernen. Angeblich sind aber wieder welche dort, nur noch tiefer – so tief, dass Polizeitaucher nicht hinunter dürfen. Unser Rat: Schauen Sie lieber nicht nach. Sooo putzig können die gar nicht aussehen, dass sich das Risiko lohnt.
Außer den berühmten Seen hat Cumbria auch eine spektakuläre Küste zu bieten. Wanderschuhe nicht vergessen! Die offizielle Tourismusseite heißt www.golakes.co.uk Eine sehr detailreiche, privat angelegte Internetseite mit vielen Tipps und Geschichten finden Sie unter www.lakestay.co.uk
Für Beatrix-Potter-Fans ist ein Besuch auf ihrer Farm ein Muss: www.nationaltrust.org.uk/hill-top Sie werden manches aus ihren Illustrationen wiederfinden.
Und wir haben auch noch Übernachtungstipps für Sie: Die Pension Howe Keld in Keswick hat gemütliche Zimmer, auch zwei für Familien, zu bezahlbaren Preisen. www.howekeld.co.uk Wenn es einfach sein darf, schauen Sie sich das bei Kletterern beliebte Wasdale Head Inn an, zu dem auch ein kleiner Zeltplatz gehört: www.wasdale.com Eher in die Kategorie Luxusbleibe fällt dagegen The Cranleigh in Bowness. Es ist beliebt und oft ausgebucht, also frühzeitig reservieren: www.thecranleigh.com
Süßes in London
"Treacle" heißt ein dunkler Zuckersirup, der in Großbritannien zum Backen verwendet wird. "Treacle" ist aber auch der Name einer kleinen Bäckerei am Columbia Road Flower Market, die seit zehn Jahren "cupcakes" backt – jene Küchlein, für die alle Welt Schlange steht (und die eigentlich besser aussehen als sie schmecken, wenn Sie uns fragen...). Der Laden hat eine ganz eigene Atmosphäre, nicht plüschig-nostalgisch, mehr bodenständig-nostalgisch, so, als würde hier auch die wackere Arbeiterfrau einkaufen (aber die backt selber). Nur am Wochenende geöffnet! www.treacleworld.com
Camping mit Stil
Für die Campingfreunde unter uns noch der Hinweis auf eine besondere Internetseite: www.coolcamping.co.uk Der Coolness-Faktor erschließt sich zwar nicht bei jedem beschriebenen Platz, aber die Texte – von einem Reisejournalisten erstellt – sind nett zu lesen und sehr persönlich. Kühl kann es immer werden beim Campen in Großbritannien, vielleicht ist das ja gemeint...
Schottland historisch
Düstere Burgen und Ruinen sind typisch für Schottland. Mit dem "Historic Scotland Explorer Pass", der für Erwachsene 35 Euro kostet, haben Sie freien Eintritt zu fast 80 geschichtsträchtigen Gemäuern, darunter auch so bekannte wie Edinburgh Castle oder Stirling Castle. Das lohnt sich, wenn Sie mehr als drei historische Stätten besuchen möchten, da die Einzeleintritte teilweise gesalzen sind. Hier können Sie sich informieren und den Pass bestellen: www.visitbritainshop.com/deutschland/touren/touringpaesse.html
Dublin im FokusBei einer Stadtführung fotografieren – das artet schnell in Stress aus, weil die Gruppe weiterzieht. In Dublin werden jetzt spezielle Touren für alle angeboten, die neben Erfahrungen auch gute Fotos mit nach Hause nehmen wollen. Teure Ausrüstung ist nicht nötig, und Sie dürfen auch ganz ohne Kamera kommen. http://photowalkdublin.ie
Kulturtipps
Glücklose Liebe 1
"West Side Story” ist ein amerikanischer Musicalklassiker, der mit seiner Thematik rund um Jugendgangs und Gewalt (leider) auch in unsere Zeit passt. Vielleicht mehr denn je. Die Musik hat sich ebenfalls nicht überholt. Noch bis 22. September ist das Musical im Sadler's Wells Theatre in London zu sehen, danach geht es auf Tour durch Großbritannien. Tickets und Termine: https://seatplan.com/london/west-side-story/
Glücklose Liebe 2
Die eben erwähnte "West Side Story” ist im Grunde eine Adaption von Romeo und Julia. Wenn Ihnen das Original von William Shakespeare mehr liegt, können Sie sich auf eine neue Verfilmung freuen. Das genaue Datum der Premiere bei uns steht noch nicht fest, wir tippen auf Oktober oder November. Produzent ist Julian Fellowes, einer der gefragtesten englischen Schriftsteller und Drehbuchautoren ("Downton Abbey"); er hat Shakespeares wunderbare Textvorlage für den Film adaptiert. Einen Werbefilm können Sie hier im Original sehen: www.moviepilot.de/movies/romeo-and-juliet
Menschenbilder
Der Palace of Holyroodhouse in Edinburgh zeigt derzeit in der Queen's Gallery eine spektakuläre Ausstellung: anatomische Studien, die Leonardo da Vinci gezeichnet hat. Der Künstler hat sie 1510 angefertigt zu einer Zeit, als die Kenntnis des menschlichen Körpers noch – oder vielmehr wieder – am Anfang stand. www.royalcollection.org.uk/exhibitions
Das Schloss selbst, offizieller Sitz der Queen in Schottland, ist ebenfalls sehenswert. Hier heiratete Maria Stuart 1565 ihren Lord Darnley – eine unglückliche Wahl, die für beide Ehepartner Folgen hatte: Er wurde ermordet, möglicherweise unter Mitwirkung seiner Gattin, und sie endete nach langer Haft auf dem Schafott.
Falls Sie sich nicht nur für Geschichte, sondern auch für Gärten interessieren: Bis Ende September werden historische Führungen durch die Palastgärten angeboten.
Emil and the detectives
Möchten Sie (oder Ihre Kinder oder Enkel) Erich Kästner mal auf Englisch erleben? Das hoch gelobte National Theatre in London bringt ab November eine Inszenierung von "Emil und die Detektive" auf die Bühne. Interessant – und vielleicht auch lehrreich. Mehr: www.nationaltheatre.org.uk/shows/emil-and-the-detectives
Junge Kunst aus Glasgow
Die Organisation British Council präsentiert ab 20. September in Berlin drei Tage lang Kunst, Kultur und Musik aus Glasgow. Die Künstler sind jung, erwarten Sie also eher Avantgarde als Jugendstil und Dudelsack. www.britishcouncil.de/events/the-glasgow-weekend-berlin
Köstliche Shows
Die BBC Good Food Shows sind immer einen Besuch wert – uns gefällt die Winterversion besonders gut, da sie auf die festliche Jahreszeit einstimmt. Termine und Buchung: www.bbcgoodfoodshow.com
Aktuelles
Teeparty für einen guten Zweck
In Großbritannien sind private "Charity"-Einladungen üblich. Die Gäste bringen zum "coffee morning" oder Afternoon Tea oder zur Dinnerparty keine Pralinen, Blumen, Bücher mit, sondern Geld für einen guten Zweck. Sogar Organisationen rufen an bestimmten Terminen dazu auf, sich zu beteiligen; zuletzt wurden "strawberrry teas" mit Erdbeerkuchen zugunsten der Brustkrebsforschung angeregt. Rezepte und Ideen werden dann gleich mitgeliefert. Wir finden, das ist eine tolle Idee. Vielleicht haben Sie Lust, selbst eine Frühstücks- oder Tee-Party im englischen Stil zu geben? Ein Anlass, um beispielsweise Geld für vom Schicksal weniger begünstigte Kinder zu sammeln, wäre die bevorstehende Taufe des "Royal Baby" (den Termin haben wir allerdings nicht für Sie, der ist noch unveröffentlicht). Weisen Sie auf der Einladung deutlich auf den Sinn und Zweck hin und geben Sie die Kontonummer an oder stellen Sie eine Spendenbox auf – daran ist nichts Peinliches, das Geld ist ja nicht für Sie selbst bestimmt. Für eine Frühstückseinladung empfehlen wir, einen pfiffigen Teenager als Helfer oder Helferin anzuheuern, sonst wird es zu stressig. Rühr- und Spiegeleier sowie Toast müssen frisch zubereitet werden, während Sie den Speck, die Bratwürstchen, die gegrillten Tomaten einfach im Backofen (Umluft oder Grill) brutzeln lassen. Baked Beans kommen aus der Dose. Ansonsten brauchen Sie nur noch Tee, Kaffee, Orangensaft, Orangenmarmelade und Erdbeerkonfitüre sowie Butter (muss ja nicht gesalzen sein wie in Großbritannien). Ein bisschen Räucherlachs schadet auch nicht und passt zu Rührei. Für einen Afternoon Tea backen Sie Scones und servieren sie mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade, während der pfiffige Teenager im Akkord Lachs-, Gurken- und Käsesandwiches zubereitet. Der Käse muss geraffelt werden, dazu passt Chutney. Ambitionierte können sich auch an Sandwichfüllungen wie Hähnchen mit Currymayonnaise oder "BLT" mit knusprigem Bacon, Salat und Tomate versuchen. Dazu natürlich Tee und Kaffee und zum Schluss einen schönen Sherry. Sie werden sehen, die Spendenkasse füllt sich von allein. Have a wonderful time!
Sprachecke: selfie
Wissen Sie, was ein "selfie" ist? Das ist ein Foto, das man von sich selbst aufnimmt, üblicherweise mit einem Handy und dem Ziel, es bei Facebook einzustellen. Wenn Sie also Menschen sehen, die ihr Mobiltelefon auf Armeslänge in die Höhe halten und je nach Typ verschmitzt, fröhlich oder bierernst dreinschauen – dann machen die gerade "selfies". Im Oxford Dictionary steht das Wort noch nicht, angeblich aber auf der Prüfliste, Wikipedia war natürlich schneller.
Ob "selfies" nun eine gute Idee sind oder aber einer egozentrischen Denkweise entspringen, darüber mag sich jeder selbst seine Meinung bilden. Einigen wir uns darauf, dass die künstlerische Qualität meist nicht preisverdächtig gerät. Aber das gilt für Schnappschüsse ja generell, auch für solche, die Onkel Herbert dereinst mit der Polaroid schoss.
Das Wort "selfie" kommt selbstverständlich von "self", selbst. Dies ist ein im Englischen sehr häufiger Wortbestandteil, zum Beispiel kann man die oben erwähnten Egozentriker als "self-centered" beschreiben. Egoistisch dagegen heißt "selfish".
Ein oft gebrauchtes Wort beschreibt, was den englischen Humor ausmacht: "self-deprecating", sich selbst (leicht) herabsetzend. Denn auf Kosten anderer lachen kann jeder, der mit echtem Humor Gesegnete nimmt vor allem sich auf die Schippe. Deshalb ist "self-deprecating", obwohl eigentlich negativ, ein positiv besetzter Begriff.
Ein weiteres häufig verwendetes Wort mit "self" führt uns Deutschsprachige in die Irre, es ist ein sogenannter falscher Freund. Denn "conscious" heißt zwar "bewusst", "self-conscious" aber keineswegs "selbstbewusst", sondern genau das Gegenteil: gehemmt, schüchtern, unsicher. Wer so agiert, hat sich selbst nämlich zu stark im Fokus nach dem Motto "Oje, alle gucken mich an!". Und dann wird man rot und stottert. Wirklich Selbstbewusste dagegen sind "self-confident" oder "self-assured".
Rezept des Monats: Mangold mit Speck
Neulich haben wir beim Gemüsehändler Mangold gekauft, der schön war wie ein Blumenstrauß, bloß andersrum – oben grün und unten bunt. Die Stiele leuchteten in Pink, Orange und Rot, und sie schmeckten auch noch gut. In Großbritannien hat Mangold – auf Englisch "chard" oder "Swiss chard" – in den letzten Jahren eine ordentliche Karriere hingelegt und findet sich jetzt auch in feinen Restaurants auf dem Teller. Das Arme-Leute-Image ist dahin! Sicher liegt das auch an den Regenbogenfarben, denn früher gab es Mangold nur in der Variante Grünweiß. Unser Rezept vereint das Gemüse – das übrigens der Roten Beete verwandter ist als dem Spinat – mit Speck: Einen Kopf Mangold waschen und die Blätter von den Stielen schneiden. Stiele in kleine Stücke schneiden, Blätter grob zerrupfen. Einen Esslöffel Butter in einer Pfanne schmelzen, zwei Handvoll in Stücke geschnittenen mageren Schinkenspeck braten. Herausnehmen und beiseite stellen. Im Bratfett eine gehackte Zwiebel andünsten, Mangoldstiele zufügen und in einigen Minuten weich dünsten. Blätter zufügen und zusammenfallen lassen. Mit etwas Salz und Muskat und reichlich Pfeffer würzen, ein bis zwei Esslöffel Creme fraiche zugeben und mit dem knusprigen Speck und gehackten Walnüssen bestreuen. Schmeckt als Beilage zu Kurzgebratenem oder zu Pasta.
Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- HR, Donnerstag, 15. August, 14.30 Uhr
Englands Lake District
- NDR, Donnerstag, 15. August, 20.15 Uhr (sowie Freitag, 16. August, 15.15 Uhr)
MareTV: Jersey – Sonneninsel im Ärmelkanal
anschließend um 21 Uhr Mare-TV: Isle of Man – Insel in der Irischen See
- Vox, Donnerstag, 15. August, 20.15 Uhr
Bridget Jones – am Rande des Wahnsinns
- HR, Freitag, 16. August, 14.30 Uhr
Cornwall – Ferien im Herrenhaus
- 3sat, Freitag, 16. August, 15.55 Uhr
Northumbria – Küste der Pilger und Piraten
- MDR, Samstag, 17. August, 5.25 Uhr sowie SWR, Dienstag, 3. September, 5.10 Uhr
Der Doktor und das liebe Vieh
Spielfilm von 1974
- HR, Samstag, 17. August, 12.15 Uhr
Kanalfahrt ins Gestern – mit dem Hausboot nach London
- Arte, Samstag, 17. August, 14.55 Uhr
Auf dem Nordseeküstenweg durch Schottland und England
- RBB, Samstag, 17. August, 23.45 Uhr
Rob Roy
Spielfilm über "schottischen Robin Hood" – mit großer Starbesetzung
- 3sat, Sonntag, 18. August, 15.55 Uhr
Schottland – stolz und schön
anschließend um 16.25 Uhr Englands Lake District
anschließend um 16.55 Uhr Oliver Twist – Spielfilm nach dem Roman von Charles Dickens in der Version von Roman Polanski; mit Ben Kingsley als Fagin
- ZDF, Sonntag, 18. August, 22 Uhr
Lewis: Das Mordkomplott
- NDR, Montag, 19. August, 13.30 Uhr
Eisenbahnromantik: Eiserne Ladys und rüstige Veteranen – die schöne Schienenwelt der Isle of Man
- SWR, Montag, 19. August, 15.30 Uhr
Eisenbahn-Romantik: 200 Jahre Dampfeisenbahn in Leeds
- Arte, Dienstag, 20. August, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 25. August, 14.20 Uhr
Churchills größtes Spiel
Dokumentation
- Arte, Mittwoch, 21. August, 13.45 Uhr sowie Samstag, 24. August, 13.20 Uhr
Mansfield Park
Fernsehfilm nach Jane Austens Roman
- RBB, Mittwoch, 21. August, 22.45 Uhr
Der Spitzel – 50 Dead Men Walking
Spielfilm über die Unruhen in Nordirland
- RBB, Donnerstag, 22. August, 15.15 Uhr
Mit dem Zug durch Wales
- Arte, Donnerstag, 22. August, 20.15 Uhr (Wiederholung Samstag, 31. August, ab 13.15 Uhr)
Jane Eyre
Fernsehserie nach dem Roman von Charlotte Brontë (Teil 1 und 2; Teil 3 und 4 folgen am Donnerstag, 29. August, 20.15 Uhr)
- Arte, Samstag, 24. August, 17.35 Uhr
Verlorene Filmschätze: Elizabeth II. wird gekrönt
- RBB, Samstag, 24. August, 20.15 Uhr
Das andere Kind
Deutscher Spielfilm mit Schauplatz England, nach dem Roman von Charlotte Link. Teil 2 folgt um 22.15 Uhr. Anschließend um 23.45 Uhr der Spielfilm Bube, Dame, König, GrAs von Guy Ritchie.
- Arte, Sonntag, 25. August, 21.50 Uhr
Charlotte Rampling – ein Selbstporträt durch andere
- RTL, Sonntag, 25. August, 20.15 Uhr
Harry Potter und der Feuerkelch
- ZDF, Sontag, 25. August, 22 Uhr
Lewis: Späte Sühne
anschließend ab 23.35 Uhr ZDF-History: Queen Victorias Kinder
- ARD, Sonntag, 25. auf Montag, 26. August, 1.20 Uhr
Eine sachliche Romanze
Spielfilm mit Hugh Grant und Alan Rickman
- ZDF, Sonntag, 25. auf Montag, 26. August, 3 Uhr
Der Geheimcode von Stonehenge
- Arte, Montag, 26. August, 22.15 Uhr
Velvet Goldmine
Experimentierfreudiger Spielfilm über die Musikszene der glitzernden 1970er
- RBB, Mittwoch, 28. August, 22.45 Uhr
Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
Irische Komödie mit Sally Hawkins
- Arte, Donnerstag, 29. August, 23.40 Uhr
Monty Pythons: Der Sinn des Lebens
- SWR, Donnerstag, 29. auf Freitag, 30. August, 2.40 Uhr
Stonehenge – Rätsel aus der Vorzeit
- Arte, Samstag, 31. August, 19.30 Uhr sowie Sonntag, 1. September, 13.40 Uhr
Die besten Hütehunde von Wales
- NDR, Sonntag, 1. September, 11.30 Uhr
Die Kreuzfahrt: Mit den Beatles nach Cornwall
- HR, Sonntag, 1. September, 18.30 Uhr (Wiederholung Montag, 2. September, 5.30 Uhr)
Miss Höchst – eine Rose für Irland
Warum in einem Frankfurter Stadtteil auch eine Rose of Tralee gewählt wird
- SWR, Sonntag, 1. September, 20.15 Uhr
Loreley-Tattoo: Irisch-Keltisches Militär-Musikfest
- SWR, Sonntag, 1. auf Montag, 2. September, 5.10 Uhr
Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter
Spielfilm
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