Liebe Kundin, lieber Kunde,

in wenigen Tagen beginnt die Chelsea Flower Show - und zwar die Jubiläumsausgabe zum Hundertjährigen. Noch immer gilt sie als die Queen der Gartenschauen, auch wenn sie nicht mehr die größte ist (diesen Rang hat ihr die Hampton Court Palace Flower Show abgelaufen). Zur Eröffnung sind daher auch stets Mitglieder des Königshauses anwesend, und Prince Harry hat diesmal sogar seinen eigenen Charity-Garten. Nicht selbst gebuddelt, mehr ideell begleitet...aber immerhin. Er wirbt damit für sein Hilfsprojekt in Lesotho.
All denjenigen unter uns, die mal wieder keine Karten gekriegt haben, mag die brandneue Chelsea-Flower-Show-App fürs Handy ein wenig Trost spenden. Sie ist kostenlos, allerdings duftet sie nicht. So, wie wir die technische Entwicklung einschätzen, hat sich das aber zum Hundertzehnjährigen (spätestens!) geändert.
Wir wünschen Ihnen frohe Frühsommertage mit viel Zeit im Grünen, ob auf Schauen, im eigenen Gärtchen oder im örtlichen Park.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
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Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Kleine Stadt, große Kathedrale
Unter den Kathedralen Englands ist die in Ely vielleicht die am wenigsten bekannte. Zu Unrecht! Ihr Bau erfolgte im Auftrag Wilhelm des Eroberers, und sie hat einen ungewöhnlichen achteckigen Turm, der nach dem Einsturz des Vorgängers im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Die Kirche wird wegen ihrer imposanten Erscheinung das "Schiff der Fens" genannt - wobei "Fens" der Name der ausgedehnten Moorlandschaft im Osten Englands ist, einer sehr flachen, sehr nassen und von vielen Wasservögeln bewohnten und mit Windmühlen gespickten Gegend.
Das Städtchen Ely liegt beschaulich am Fluss Ouse. Zu seinen Sehenswürdigkeiten zählt neben der Kathedrale das Wohnhaus des Oliver Cromwell, in dem heute ein Museum und die Touristeninfo sind - ein sehr hübsches Gebäude, das man dem unliebenswürdigen Herrn nicht so recht gönnen mag. Übrigens spricht sich Ely mit zwei I-Lauten aus, nicht etwa "Ilei"; angeblich stammt der Name von "eel", dem Aal. Der war hier früher so zahlreich, dass er sogar als eine Art Währung diente.
Reisetipps für Ely und Umgebung (nach Cambridge sind es nur 20 Kilometer) finden Sie hier: http://visitely.eastcambs.gov.uk und www.visitely.org.uk
Ein Muss ist ein Besuch im preisgekrönten Tearoom Peacocks. Er nimmt keine Reservierungen, also lieber unter der Woche kommen als sonntagsnachmittags: www.peacockstearoom.co.uk
Bei schönem Wetter können Sie im Garten sitzen - Pfauen, wie der Name vermuten ließe, haben wir aber nicht gesehen.

Vogel in der Hand
Wo wir gerade bei Federvieh sind: Das "Bird in Hand" ist ein nettes Landhotel zwischen Maidenhead und Reading, nicht weit von London und Windsor, mit eigenem Pub (aus dem 14. Jahrhundert!) und leckerem Essen. Der Name leitet sich vom Sprichwort "a bird in the hand is worth two in the bush" ab (die deutsche Variante geht mehr ins ornithologische Detail und bevorzugt Spatzen in der Hand gegenüber Tauben auf dem Dach). Das heißt aber nicht, dass dieses Gasthaus übermäßig bescheiden wäre, englische Pubs haben ja häufig bildhafte Namen.
www.birdinhand.co.uk

Reiche Auswahl
Vier Fachfrauen aus der Reise- und Internetbranche haben eine Website speziell für Bed&Breakfast geschaffen, die sich im Wesentlichen auf Großbritannien und Irland konzentriert (Sie können aber auch ein Zimmer in Swasiland buchen, wenn Sie möchten):
www.enjoybedandbreakfast.com
Das Prinzip ist zwar, wie so oft: Wer bezahlt, wird aufgenommen. Trotzdem scheint uns die Auswahl speziell unter "Handpicked Collections" recht gut. Sie finden auch familienfreundliche und behindertengerechte Pensionen und noch ein paar gute Tipps rund um Yorkshire.

Blütezeit am River Derwent
Wenn das Wetter ein Weilchen warm bleibt, stehen bald die Hortensien in Blüte. Im englischen Derby lässt sich die "nationale Sammlung" dieser farbenfrohen Pflanzen bewundern - in Darley Park, der sich an das Dörfchen Darley Abbey anschließt.
http://hydrangeaderby.co.uk
Interessant ist auch die Geschichte dieser Gegend, die einst Standort einer mittelalterlichen Abtei war, ehe Heinrich der Achte sie auflösen und zerstören ließ. Im späten 18. Jahrhundert, in der Geburtsstunde der Industriellen Revolution, wandelte sich das Gesicht von Darley Abbey und Umgebung radikal. Am Ufer des Flusses Derwent wurden mehrere "Mühlen" gebaut, wassergetriebene Spinnereien für Baumwolle und Seide, die Tausende von Menschen beschäftigten, und aus dem winzigen Ort erwuchs eine Arbeiterstadt beachtlichen Ausmaßes, komplett mit Schule, Kirche und Gärten zur Erholung. Heute sind die Arbeiterhäuschen von einst die begehrteste Wohnlage rund um die Stadt Derby.
www.darleyabbey.com
Hier beginnt auch eine Route der Industriekultur, die heute Unesco-Welterbe ist und auch erwandert werden kann: www.derwentvalleymills.org Sehr sehenswert!

High Tea, wörtlich
"Cafe in the Clouds" im Aussichtsturm Spinnaker Tower in Portsmouth hat einen poetischen Namen, macht sich aber am besten, wenn der Himmel eben nicht voller Wolken hängt. Gäste haben eine herrliche Aussicht auf den Hafen.. Einen "High Tea" gibt es hier ab 22 Pfund pro Kopf, Eintritt in den Turm inklusive.
www.spinnakertower.co.uk/plan-your-visit/cafes-and-bars.aspx
Übrigens ist der Begriff High Tea hier ausschließlich als Wortspiel zu verstehen, denn was man da oben serviert bekommt, ist ein klassischer Afternoon Tea mit Sandwiches, Scones und Kuchen. Zu einem echten High Tea gehört aber zusätzlich etwas Warmes (nicht nur in Form des Tees!). Arbeiter, die von der Schicht heimkamen, sowie Schulkinder bekamen früher stets einen deftigen High Tea serviert, und abends gab es höchstens noch einen Snack.
In Portsmouth sollten Sie einen Besuch im historischen "Dockyard" einplanen und sich unter anderem das brandneue Museum für die "Mary Rose" anschauen, ein Kriegsschiff, das 1545 vor der Stadt im Meer versank. Heinrich der Achte musste zugucken! Ähnlich wie die Vasa in Stockholm ist das Schiff wunderbar restauriert worden. Das Museum öffnet Ende dieses Monats.
www.historicdockyard.co.uk/maryrose



Meisterliches
Wenn Sie eine Schwäche für Alte Meister haben, dann sind Sie in der Wallace Collection goldrichtig. Das Kunstmuseum im Hertford House in London hat eine eindrucksvolle Gemäldesammlung: Tizian, Rembrandt, Rubens, Frans Hals, Thomas Gainsborough, Canaletto - alle vertreten. Unser Favorit ist das Bild "Die Schaukel" von Jean-HonorĂ© Fragonard, das die Eleganz und Frivolität des Rokoko perfekt einfängt, bis hin zum Damenschuh, der vom Fuße fliegt. Das berühmteste Bild der Sammlung ist wohl der "Holländische Kavalier" von Hals, der im Englischen aus unerfindlichen Gründen "The laughing Cavalier" heißt, obwohl er überhaupt nicht lacht.
Die kostbare Sammlung wurde vom 4. Marquess of Hertford zusammengetragen und an dessen (illegitimen) Sohn Richard Wallace vererbt. Heute gehört sie dem Staat. Der Eintritt ist frei.
www.wallacecollection.org

Prom-Saison
Am 12. Juli beginnen die BBC Proms mit ihrem fantasievollen und ausgefeilten Musikprogramm. Diesmal liegt ein Schwerpunkt auf der Musik Richard Wagners (aus Anlass des 200. Geburtstages), Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin führen den kompletten "Ring des Nibelungen" auf. Aber auch das fünfzigjährige Bestehen der Fernsehserie "Doctor Who" findet seinen Widerhall im Programm, und zu den "Proms in the Park" ganz am Schluss singt Bryan Ferry. Schauen Sie mal rein: www.bbc.co.uk/proms
Tickets für die legendäre "Last Night" - dieses Jahr erstmals von einer Frau, Marin Alsop, dirigiert - werden zum überwiegenden Teil verlost. Vielleicht haben Sie ja Glück!

Othello im Tarnanzug
Ob es wirklich noch modern ist, Shakespeare-Stücke in die heutige Zeit zu versetzen - darüber möge die Fachwelt sinnieren. "Othello", den das "grünäugige Monstrum" Eifersucht zum Mord treibt, spielt in der aktuellen Inszenierung im Londoner Olivier Theatre jedenfalls in einer Art Militärcamp, Hubschrauber-Sound inklusive. Die Kritiken sind trotzdem ganz ordentlich, vor allem Hauptdarsteller Adrian Lester wird gelobt.
www.nationaltheatre.org.uk/shows/othello
Die Karten gehen weg wie warme Semmeln, bei Interesse also rechtzeitig buchen.

Immer in Bewegung
Schon das Gebäude signalisiert Bewegung - das Riverside Museum in Glasgow, entworfen von Zaha Hadid, ist ein wellenförmiges Kunstwerk aus Stahl und Glas. Im Innern können Sie alles bewundern, was mit Transport zu tun hat, von der alten Lok über die Straßenbahn und Motorräder bis zu Autos, und im Außenbereich ankert das Segelschiff Glenlee. Auch historische Straßenzüge sind nachgebaut. Toll für Familien und Technikfreunde, zumal der Eintritt frei ist. Nur die Website ist reichlich unübersichtlich!
www.glasgowlife.org.uk/museums/our-museums/riverside-museum




Von U bis Z
Wonach würden Sie den Wert eines Hauses bewerten? Nach Standort und Zustand vielleicht? Da haben Sie aber einen ganz wichtigen Faktor vergessen, nämlich den Anfangsbuchstaben der Straße, in der es steht! Die britische Immobilienwebsite Zoopla hat nämlich herausgefunden, das Eigenheime in Straßen, deren Name mit U beginnt, die besten Preise holen, während die (gottlob eher seltenen) Straßen mit Z am unteren Ende der Skala stehen. Wie die Preisforscher auf die Idee gekommen sind, das überhaupt zu untersuchen, verraten sie uns leider nicht, aber sie haben sich nach eigenen Angaben 750 000 Straßen und deren Namen angeschaut und die Immobilienpreise verglichen. Die absolute Topadresse sind die "Upper Phillimore Gardens" in London, ganz unten landet die Zeus Lane in Waterlooville, Hampshire - da nützt es gar nichts, dass sie nach dem griechischen Götterchef benannt ist. Grundsätzlich sind Vokale den Konsonanten überlegen, was Straßennamen mit "Upper" am Anfang schon per se zu Gewinnern gegenüber solchen mit "Lower" erklärt. Klingt ja logisch.
Bevor Sie sich jetzt Sorgen machen - das Ganze ist, sofern es überhaupt stimmt, sicher nicht auf deutschsprachige Straßennamen zu übertragen. Aber doch ganz amüsant nachzulesen:
http://blog.zoopla.co.uk
Unter dieser Adresse können Sie auch zeitnah erfahren, welcher Promi gerade welches Haus verkauft hat.

Süße Geheimnisse
Vor Jahren haben wir mal ein Interview mit Gerhard Jenne geführt, einem aus dem Schwarzwald stammenden Zuckerbäcker, der großen Erfolg in London hat und dort bereits sechs Läden/Cafes mit den Namen "Konditor&Cook" betreibt (und dies, obwohl die Briten überhaupt nicht wissen, was ein Konditor ist - dort heißt es "pastry chef"). Seine Spezialität sind "Magic Cakes", eine Art Petit Fours, nur poppiger. Nun haben wir entdeckt, dass auch Peggy Porschen, ebenfalls eine sehr bekannte und bei Prominenten beliebte Kuchenspezialistin und Cafe-Chefin, aus Deutschland stammt (und zwar aus Düren). Beide machen sich wohl keine allzu große Konkurrenz, da sich Ms. Porschen auf Hochzeitskuchen der romantischen mehrstöckigen Variante spezialisiert hat und Mr. Jensen eher auf schlichtere, aber ebenfalls sehr schöne Kuchen und Torten. Beider Produkte sind einfach eine Augenweide. Zum Staunen:
www.peggyporschen.com und www.konditorandcook.com
Sicher gibt es noch mehr in Großbritannien erfolgreiche Konditoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz - wenn Sie mal einem begegnen, lassen Sie es uns wissen. Übrigens: "Bettys", der wohl berühmteste Tearoom Großbritanniens mit Hauptsitz in York und mehreren Zweigstellen, wurde ursprünglich von einem Schweizer gegründet.

Sprachecke: Von Bienchen und Blümchen
Nun blüht es überall, und wir hoffen auf die Bienen, damit später auch Früchte an den Zweigen hängen. Die kleinen Sammlerinnen sind ja im Gegensatz zu den Wespen allseits beliebt, obwohl sie genauso schmerzhaft stechen können. Auch in der englischen Sprache schwirren sie herum - zum Beispiel, wenn es um Aufklärung im Stil unserer Vorfahren geht. Möchte bei uns jemand partout nicht sagen, wie Kinder entstehen, bemüht er die "Bienchen und Blümchen", im Englischen sind es "the birds and the bees". Setzt bei uns jemand dem Gegenüber "einen Floh ins Ohr", so steckt er auf Englisch "a bee in someone's bonnet", wobei "bonnet" eine Haube ist. Man sieht, dass Sprachbilder länger halten als Modeartikel, denn wer trägt heute noch Hauben?
Ein besonders fleißiger Mensch, meist weiblichen Geschlechts, ist "a busy bee". Die kurioseste Redewendung aber scheint uns "the bee's knees", Bienenknie - das steht für "ganz toll", "besser geht's nicht". Woher die Phrase kommt, ist nicht geklärt, wir haben mal gelesen, es sei eine Variante von "business", was aber auch keinen Sinn ergibt. Vielleicht bezieht sich der Ausdruck eher auf die Zartheit der Bienenbeinchen - so zart, dass man noch nicht mal erkennen kann, ob sie überhaupt Knie haben.

Rezept des Monats: New Potato Salad
Lange kann es nicht mehr dauern, bis die ersten - einheimischen - neuen Kartoffeln da sind. Das Wetter hat es den Knollen ja nicht leicht gemacht dieses Jahr. Die Briten haben es besser, denn ihre "Jersey Royals", eine besonders aromatische Sorte von den Kanalinseln, ist schon zu haben - leider geben sie nichts davon ab, sondern vertilgen die gesamte Ernte selbst!
Neue Kartoffeln - auch unsere Sorten - schmecken so gut, dass man außer Butter und Salz eigentlich nicht viel dazutun muss. Sehr lecker ist aber unser lauwarmer Kartoffelsalat, der mit ein paar Handgriffen zuzubereiten ist: In einer Salatschüssel zwei Esslöffel Weißweinessig, etwas Senf, Salz und Pfeffer verrühren. Einen Becher Vollmilchjoghurt, einen Esslöffel Mayonnaise und drei Esslöffel Sahne dazugeben. Frische Kräuter (Basilikum oder Borretsch passen besonders gut) grob schneiden. Kleine neue Kartoffeln gut abschrubben, aber nicht schälen. Gar kochen und noch heiß in die Marinade geben, kurz abkühlen lassen, dann die Kräuter hinzufügen. Je nach Geschmack Kapern, schwarze Oliven, gewürfelte Tomate, gehacktes hartgekochtes Ei oder auch zerpflückte Räucherforelle hinzufügen.
Delicious - passt besonders gut zu grünem Spargel, dem zweiten Frühsommerstar Großbritanniens.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Sonntag, 19. Mai, 14.35 Uhr
    Wallis und Edward: Ein Herz und keine Krone
    anschließend um 15.30 Uhr Edward & George: Zwei Brüder - eine Krone

  • 3sat, Sonntag, 19. Mai, 20.15 Uhr
    Shakespeare in Love
    Spielfilm mit Gwyneth Paltrow, Joseph Fiennes, Colin Firth und Judi Dench

  • ZDF, Sonntag, 19. Mai, 22.40 Uhr
    Lewis - der Oxfordkrimi: Mörderisches Verhängnis

  • NDR, Montag, 20. Mai (Pfingstmontag), 10.15 Uhr
    Das größte Musikfestival Schottlands
    The Royal Edinburgh Military Tattoo 2012

  • ZDF, Montag, 20. auf Dienstag, 21. Mai, 0.25 Uhr
    Abbitte
    Spielfilm nach Ian McEwans Roman; mit Keira Knightley

  • Arte, Dienstag, 21. Mai, 9.35 Uhr
    Ein Lied für eine Königin
    Dokumentation über Elizabeth II.

  • 3sat, Dienstag, 21. Mai, 15 Uhr
    Ihre Majestät, die Themse

  • SWR, Mittwoch, 22. Mai, 7.30 Uhr
    Inselleben auf den Äußeren Hebriden (Schulfernsehen)

  • BR, Mittwoch, 22. Mai, 13.30 Uhr
    Wagner & Me
    Der britische (und jüdische) Komiker Stephen Fry wirft einen sehr persönlichen Blick auf den Komponisten Richard Wagner

  • ZDF, Samstag, 25. auf Sonntag, 26. Mai, 1.35 Uhr
    Gefangen im Dunkeln
    Psychothriller

  • SWR, Sonntag, 26. Mai, 15.30 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: 200 Jahre Dampfeisenbahn in Leeds

  • ZDF, Sonntag, 26. Mai, 22 Uhr
    Inspector Banks: Kein Rauch ohne Feuer
    Diese Krimiserie spielt in Yorkshire

  • NDR, Montag, 27. Mai, 15.15 Uhr
    Wo Könige Ferien machen: Schottland

  • Arte, Dienstag, 28. Mai, 13.10 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • NDR, Samstag, 1. Juni, 11.30 Uhr
    Die Queen und ihre Premiers

  • Arte, Samstag, 1. Juni, 20.15 Uhr
    Die Ahnen der Queen

  • ZDF, Sonntag, 2. Juni, 22.50 Uhr
    Inspector Banks: Wenn die Dämmerung naht

  • Arte, Dienstag, 4. Juni, 12.50 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • Arte, Freitag, 7. Juni, 20.15 Uhr
    Parade's End - der letzte Gentleman
    Auftakt zu sechsteiliger Serie - die Ära ist dieselbe wie bei "Downton Abbey", und "Sherlock" Benedict Cumberbatch spielt die Hauptrolle. Gezeigt werden drei Folgen hintereinander, die letzten drei Folgen dann am Freitag, 14. Juni, ab 20.15 Uhr

  • HR, Sonntag, 9. Juni, 11.35 Uhr
    Mit dem Zug durch Wales

  • ZDF, Sonntag, 9. Juni, 22 Uhr
    Inspector Banks: Kalt wie das Grab

  • Arte, Montag, 10. Juni, 12.45 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Die Narzisseninsel vor Cornwall (Scilly)

  • 3sat, Montag, 10. Juni, 16.15 Uhr
    Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands

  • Arte, Donnerstag, 13. Juni, 19.30 Uhr
    Mit dem Zug durch...Südengland




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