Reisefreuden
Gast der National Trust
Middlethorpe Hall Hotel and Spa in York ist etwas Besonderes: Ein Großteil des (nicht ganz unbeträchtlichen) Zimmerpreises sowie aller anderen Ausgaben, die Sie als Gäste dort tätigen, fließt an die National Trust und trägt auch zum Erhalt des Hauses bei. Denn dieser Organisation, die sich um das Kultur- und Naturerbe in England, Wales und Nordirland kümmert, gehört das Anwesen. Middlethorpe Hall ist eins der beliebtesten Wellness-Hotels des Landes, hat stilvolle Zimmer und sieht von außen aus wie ein bezaubernd altmodisches Puppenhaus. Es wurde 1699 erbaut und liegt in seinem eigenen Park, aber trotzdem zentral.
www.middlethorpe.com
York mit seiner Altstadt, den Stadtmauern, dem Münster und den vielen hübschen Läden ist in jedem Fall eine Reise wert: www.visityork.org Auf dieser Website können Sie neuerdings auch die Reiseberichte von Yorkie, einem neugierigen Terrier, verfolgen.
Am Hafen träumen
Das Fischerdorf Clovelly in Devon ist zugegebenermaßen kein Geheimtipp, und Sie werden selten allein hinab zum Hafen schlendern! Aber wir wollten doch einmal auf das örtliche Hotel Red Lion hinweisen, in dem wir zwar noch nicht übernachtet haben, aber immerhin gut gegessen. Sehr schönes altes Gebäude, und dazu noch Zimmer in einem ausgebauten Bootsschuppen. www.stayatclovelly.co.uk/red-lion
Clovelly ist übrigens in Privatbesitz; es gehört einer Familie Lous. Sollten Sie Weihnachten noch nichts vorhaben, dann können Sie im Dörfchen ein "Victorian Christmas“ mitfeiern und Mr. Lous bei Drinks und Canapés kennenlernen. www.stayatclovelly.co.uk/offers/curled-up-and-cosy-at-christmas-2016
Strand im Park
Aber noch ist ja Sommer! London hat trotz einer gewissen Entfernung zum Meer einen Strand, und zwar im Queen Elizabeth Olympic Park, auf dem ehemaligen Olympiagelände. Dort können Sie im Sand sitzen, Cocktails schlürfen, Beachvolleyball spielen, Karussell fahren oder im Wasser plantschen (zwei Becken stehen bereit). "Beach East“ – noch bis 4. September an Ort und Stelle – ist sehr beliebt bei den Londonern. Dieses Jahr kostet der Besuch erstmals Eintritt. www.beacheast.co.uk
Schottland für Anhänger
Enge Kurven in den Highlands, Kultur in Edinburgh, liebe Leute auf Campingplätzen, alte Burgen und blühende Gärten: Unsere Wohnwagentour durch Schottland war ganz wunderbar und als Blog sehr erfolgreich. Jetzt haben wir sie in einem (elektronischen) Büchlein zusammengefasst. Sie können es hier kostenlos herunterladen: magazin.the-british-shop.de/schottland
Dublin auf Deutsch
In den grünen Hop-on-hop-off-Bussen in Irlands Hauptstadt Dublin gab´s deutschen Kommentar bisher nur vom Band. Das ist natürlich nicht dasselbe wie "live“, vor allem "live mit irischem Humor“. In diesem Sommer hat das Unternehmen nun jeweils samstags einen deutschsprachigen Kommentator bestellt, der die Sehenswürdigkeiten erläutert (und hoffentlich so lustig ist wie seine Kollegen). Die Tour startet jeweils um 9, 11.30 und 15 Uhr an der Upper O´Connell Street 59. Reservierung ist nicht erforderlich. Nächsten Sommer wird die "German Tour“ jeweils freitags, samstags und sonntags angeboten, da sie so erfolgreich ist.
Alte Hansestadt
King´s Lynn in Norfolk, vor der Einbuchtung "The Wash“ an der Ostküste gelegen, war einst Hansestadt und ein bedeutender Hafen Englands. Dieses Erbe ist im Stadtbild sichtbar, auch wenn das "Hanse House“ im 18. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut wurde (das dazugehörige Lokal heißt "The Rathskeller“!).
Wenn Sie diese historische Stadt besuchen möchten, dann kommen Sie lieber nachmittags als morgens und bleiben, bis es dämmrig wird – denn jeden Abend ist hier das Spektakel "Lynn Lumiere“ zu bestaunen: Die Gebäude werden mit bunten Bildern angestrahlt und so zu Kunstwerken. Täglich 19 bis 23 Uhr. www.visitwestnorfolk.com
Landeinwärts liegt die Sumpflandschaft der "Fens“, ganz flach, von Wasserläufen durchzogen und mit der einen oder anderen Windmühle ausgestattet. Hier bietet sich eine Wanderung auf den Fen Rivers Way an, der in ganzer Länge von Cambridge bis King´s Lynn reicht. www.britishwalks.org/walks/Named/FenRivers.php
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Aktuelles
Britische Hochschulmessen
International ist ja fast Standard heute: Haben Sie Kinder oder Enkel, die ein Studium im Vereinigten Königreich in Erwägung ziehen, oder vielleicht selbst Ambitionen? Im November gastiert die "Britische Hochschulmesse“ in mehreren deutschen Städten. Termine finden Sie hier: www.britishcouncil.de/studium-uk/britische-hochschulmessen
Sprachecke: Ladies and Gentlemen!
Meine sehr ver- oder auch geehrten Damen und Herren, wenn Sie auf Englisch vor Publikum sprechen, müssen Sie sich über Adjektive die wenigsten Gedanken machen. Denn da heißt die Anrede einfach "Ladies and Gentlemen“. Aber wieso eigentlich? Gehört die Lady nicht zum Lord? Und wo sind die Gentlewomen?
Tatsächlich haben hier zwei Wesen zueinandergefunden, die sich (unter anderem) in der Wortherkunft völlig unterscheiden. Der Gentleman ist von edler Herkunft, und die Lady knetet Brot. Ehrlich! Aber von Anfang an:
Das "gentle“ im Gentleman heißt nach heutigem Verständnis "sanft“, und tatsächlich benimmt sich ein Herr ja nicht wie die Axt im Walde. Ursprünglich kommt der Begriff aber vom lateinischen "gens“. Wie bei den Römern üblich, bedeutet er vielerlei von "Familie“ über "Stamm“ bis hin zu "Volk“. In jedem Fall weist es auf die Abstammung hin, und zwar auf gute Abstammung. Das schöne englische Wort "genteel“, vornehm, ist verwandt.
Ein Gentleman war also ursprünglich ein Edelmann, und ihm zur Seite stand tatsächlich die Gentlewoman. Schon im 18., spätestens aber im 19. Jahrhundert hat sich der Begriff erweitert. Seitdem darf sich erfreulicherweise auch Gentleman nennen, wer kein Familienwappen hat, sofern er sich gut benimmt. Zu diesem Zeitpunkt war die Gentlewoman leider schon abhandengekommen.
Die Lady hingegen ist altenglischen Ursprungs. Das Wort bedeutet – und das haben wir aus dem Oxford Dictionary! – Brotkneterin. Im Original lautet es "hlaefdige“, und es verbirgt sich eine alte Form von "loaf“, Brotlaib, darin. Der Lord ist nur wenig feineren Ursprungs, denn er kommt von "hlaeford“, Brotbeschaffer. Lord und Lady des Hauses waren für die Ernährung aller im Haushalt zuständig, auch der Dienerschaft, und hatten somit eine zwar bescheidene, aber doch herausragende Stellung. Schon bald waren beide Worte informelle Adelstitel, was sie bis heute geblieben sind. Anders als der Lord lief die Lady jedoch auch ins Volk und in den allgemeinen Sprachgebrauch über und stellte sich neben den Gentleman. Da blieb sie.
Die Begriffe "landlord“ und "landlady“ sind übrigens eine Erinnerung an die Ära, als es den Herrschaften um Ernährung und Fürsorge anderer ging. Es handelt sich aber nicht – wie oft von uns Ausländern angenommen – um Landadelige, sondern um Pensions- oder Kneipenwirte.
Wie sich das ungleiche Paar aus Lady und Gentleman nun zusammengetan hat, das konnten wir leider nicht klären. In der deutschen Sprache ist es ähnlich. Da gibt es zwar einerseits die sehr geehrten Damen und Herren, in der Anrede sind es aber Herr und Frau. Angeblich gehören Herr und Frau zusammen und Dame und Sieur, eine in unserem Alltag etwas ungebräuchliche Form der Anrede, sowie Mann und Weib. Das Weib aber ist heute völlig aus der Mode und ungerechterweise fast ein Schimpfwort geworden.
Zum Abschluss noch eine kleine Grammatik- Irritation: Auf Deutsch heißt es eigentlich nicht Ladies, sondern Ladys mit Y. Gleiches gilt für Partys, Babys, Citys...die dem Englischen entsprechende Version mit "ies“ ist im Deutschen tatsächlich falsch.
Rezept des Monats: Syllabub
An Ihnen ist kein Gourmetkoch verloren gegangen? Macht ja nichts. Auch ein durchschnittliches Dinner bleibt in bester Erinnerung, wenn erstens die Gesellschaft stimmt und zweitens das Dessert. Das Beste darf, ja soll sogar zum Schluss kommen! Wer sich daran halten will, findet gerade in der britischen Küche große Auswahl an verführerischen Puddings. Die meisten passen allerdings eher in die kühlere Jahreszeit, ausgenommen natürlich den Summer Pudding aus Beerenfrüchten und Weißbrot.
Wir wollen Ihnen heute ein Rezept für ein wirklich sehr altes sommertaugliches Dessert ans Herz legen, nämlich für Syllabub. Das ist ein schaumiges und alkoholisiertes Etwas, das schon im 16. und 17. Jahrhundert in England serviert wurde. Samuel Pepys, der Chronist der Restaurationszeit um 1660, erwähnt es in seinen Tagebüchern gleich mehrmals. Woher der klangvolle Name stammt, erklärt er leider nicht. Wir vermuten: Der englische Syllabub, die italienische Zabaglione sowie das französische Sabayon sind verwandt, sowohl vom Geschmack her als auch sprachlich!
Unsere Version verzichtet auf Eier und wird kalt gerührt, das macht sie noch sommerlicher: Ein Achtelliter trockenen Weißwein mit 100 Gramm Zucker verrühren, einen Esslöffel abgeriebene Zitronenschale und zwei Esslöffel Zitronensaft dazugeben. 250 Milliliter Schlagsahne hineingießen. Mit dem Handrührer aufschlagen, bis die Masse dicklich wird. Nicht übertreiben! Abschmecken und bei Bedarf nachzuckern. Auch ein Klecks Lemon Curd, flüchtig untergerührt oder dekorativ daraufgesetzt, schadet gar nicht. Die halbfeste Creme ein Stündchen kalt stellen und mit sommerlichen Früchten servieren – Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren...Für Kinder ist dieser Nachtisch nicht geeignet, denn man wird davon "tipsy“, zumal der Alkohol sich nicht mal durch Erhitzen verflüchtigen konnte. Für die Kleinen gibt es lieber Vanilleeis oder einfach Schlagsahne zu den Beeren.
PS. Wenn Sie den Syllabub zu lange warten lassen, setzt sich der Wein unten ab. In den Fall nochmal kurz aufschlagen.
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Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- ZDF, Dienstag, 16. August, 20.15 Uhr
Rosamunde Pilcher: Schlangen im Paradies
Deutscher Spielfilm
- 3sat, Dienstag, 16. August, 21.45 Uhr
Northumbria – Küste der Pilger und Piraten
- ZDF, Dienstag, 16. auf Mittwoch, 17. August, 4.15 Uhr
Schönheitskur für Queen Mary II. – Ein Kreuzfahrtschiff wird überholt
- HR, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. August, 0.35 Uhr sowie BR, Freitag, 9. September, 23.15 Uhr
Das Böse unter der Sonne Krimi von Agatha Christie
- ZDFneo, Donnerstag, 18. August, 20.15 Uhr
Father Brown: Das Gemälde 21 Uhr Father Brown: Die Zeitmaschine 21.45 Uhr No Offence: Der zweite Mann 22.30 Uhr Scott & Bailey: Mord im Rausch 23.15 Uhr Silent Witness: Tödliches Video
- Arte, Freitag, 19. August, 19.30 Uhr sowie Freitag, 2. September, 18.25 Uhr
Wilde Inseln: Die Hebriden
- ZDFneo, Freitag, 19. August, 20.15 Uhr
Lewis: Mord in bester Gesellschaft 21.45 Uhr Death in Paradise: Der Mann, den es nicht gab 22.40 Uhr Death in Paradise: Mord gegen Liebe
- ARD, Freitag, 19. August, 23.30 Uhr
Sherlock – Der leere Sarg
- ZDFneo, Samstag, 20. August, 18.30 Uhr
Inspector Barnaby: Der Würger von Raven´s Wood
- ZDFneo, Sonntag, 21. August, 11.25 Uhr sowie Samstag, 27. August, 11.20 Uhr
Terra X: Titanic – 100 Jahre nach der Katastrophe
- ARD, Sonntag, 21. August, 21.45 Uhr
Inspector Mathias – Mord in Wales: Treibjagd
- ZDF, Sonntag, 21. August, 23.15 Uhr
Inspector Barnaby: Sonne, Mord und Sterne
- ZDFneo, Montag, 22. August, 20.15 Uhr
Inspector Barnaby: Unter der Gürtellinie 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Gesund, aber tot 23.15 Uhr Safe House (zwei Folgen: Liebe; Verrat)
- BR, Mittwoch, 24. August, 23.30 Uhr
Der Adler der Neunten Legion
Diese Romanverfilmung spielt im römischen England und in "Kaledonien“, Schottland
- HR, Mittwoch, 24. auf Donnerstag, 25. August, 0 Uhr
Mord im Spiegel Agatha-Christie-Verfilmung mit Angela Lansbury als Miss Marple
- ZDFneo, Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr
Father Brown: Die magischen Steine 21 Uhr Father Brown: Ein Paradies für Diebe 21.45 Uhr No Offence: Wolf im Schafspelz
- 23.15 Uhr Scott & Bailey: Fataler Fehler
0.01 Uhr Silent Witness: Der Gnadenschuss
- ZDFneo, Freitag, 26. August, 20.15 Uhr
Lewis: Von Musen und Morden
21.45 Uhr Death in Paradise: Ein bitterer Nachgeschmack 22.40 Uhr Death in Paradise: Im Schein der Kerze
- ARD, Freitag, 26. August, 23.15 Uhr
Sherlock – Im Zeichen der Drei
- BR, Freitag, 26. August, 23.15 Uhr
The Beatles – A Hard Day´s Night
- ZDFneo, Samstag, 27. August, 18.35 Uhr
Inspector Barnaby: Sport ist Mord
- Arte, Samstag, 27. August, 18.45 Uhr sowie Sonntag, 4. September, 19.45 Uhr
Zu Tisch in...Yorkshire
- ARD, Sonntag, 28. August, 21.45 Uhr
Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Tote im See
- ZDF, Sonntag, 28. August, 22 Uhr
Lewis: Stimmen aus dem Jenseits – Der Oxford-Krimi
- ZDFneo, Montag, 29. August, 20.15 Uhr
Inspector Barnaby: Mord – nur für Mitglieder 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Morden ist auch eine Kunst 23.20 Uhr The Fear (zwei Folgen: Angst; Wut) 1 Uhr Spooks: Unsichtbarer Feind (Teil 1)
- 3sat, Dienstag, 30. August, 14.50 Uhr
Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands
- Arte, Donnerstag, 1. September, 14 Uhr
Tiere im Fokus: Die Stadtfüchse von London
- ZDFneo, Donnerstag, 1. September, 20.15 Uhr
Father Brown: Das tödliche Schweigen 21 Uhr Father Brown: Die Eule der Minerva 21.45 Uhr No Offence: Kalte Wut 23.15 Uhr Scott & Bailey: Neue Hoffnung 1.30 Uhr Silent Witness: Jagdzeit
- ZDFneo, Freitag, 2. September, 20.15 Uhr
Lewis: Mörder in eigener Regie
21.50 Uhr Death in Paradise: Eine lange Reise 22.40 Uhr Death in Paradise: Falscher Ehrgeiz 23.35 Uhr Vera – Ein ganz spezieller Fall: Verborgene Abgründe
- BR, Freitag, 2.September, 23.15 Uhr
Tod auf dem Nil Krimiklassiker nach Agatha Christie
- ARD, Freitag, 2. September, 23.30 Uhr
Sherlock – Sein letzter Schwur
- 3sat, Samstag, 3. September, 18 Uhr sowie Dienstag, 6. September, 11.40 Uhr
Englands schönste Gärten: Der grüne Westen
- ZDFneo, Samstag, 3. September, 18.35 Uhr
Inspector Barnaby: Mord auf der Durchreise
- ZDF, Sonntag, 4. September, 22.05 Uhr
Lewis: Wer die Toten stört
- 3sat, Sonntag, 4. auf Montag, 5. September, 5.50 Uhr
Inseln im Strom – vergessenes Paradies im Ärmelkanal
- ZDFneo, Montag, 5. September, 20.15 Uhr
Inspector Barnaby: Sportler und Spione 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Sag ja und stirb 23.20 Uhr The Fear (zwei Folgen: Verzweiflung; Tod) 0.55 Uhr Spooks: Unsichtbarer Feind (Teil 2)
- BR, Dienstag, 6. September, 11.15 Uhr
Länder, Menschen, Abenteuer: Ihre Majestät, die Themse
- 3sat, Mittwoch, 7. September, 11.15 Uhr
Charles Darwin Auftakt zu Dokumentationsserie
- Arte, Donnerstag, 8. September, 16.20 Uhr
Der zauberhafte Zug: Mit der Bahn durch Schottlands Highlands
- 3sat, Freitag, 9. September, 14.50 Uhr
Irlands Küsten
- ZDFneo, Freitag, 9. September, 20.15 Uhr
Lewis: Eine Frage der Perspektive
21.45 Uhr Death in Paradise: Doppelmord der anderen Art 22.40 Uhr Death in Paradise: Besuchszeiten 23.35 Uhr Vera – Ein ganz spezieller Fall: Schatten der Vergangenheit
- NDR, Samstag, 10. September, 12.15 Uhr
Weltreisen: Inseln jenseits der Zeit – Schottlands Äußere Hebriden
- 3sat, Samstag, 10. September, 18 Uhr
Englands schönste Gärten: Hinter privaten Gartentoren
- ZDF, Samstag, 10. September, 18.40 Uhr
Inspector Barnaby: Ein Toter, den niemand vermisst
- NDR, Samstag, 10. September, 21.45 Uhr
Last Night of the Proms 2016: Live aus London ab 23.20 Uhr Last Night of the Hannover Proms
- Arte, Sonntag, 11. September, 16.50 Uhr
Metropolis: Liverpool
- NDR, Sonntag, 11. auf Montag, 12. September, 0.35 Uhr
Mord auf Shetland – Das kalte Licht des Frühlings
- ZDFneo, Montag, 12. September, 20.15 Uhr
Inspector Barnaby: Böse kleine Welt
21.45 Uhr Inspector Barnaby: Über den Dächern von Chattham 23.20 Uhr The Body Farm (zwei Folgen: Wut und Schmerz; Die Macht der Reichen) 1.10 Uhr Spooks: Aurora
- Arte, Donnerstag, 15. September, 12.25 Uhr
360 Grad Geo-Reportage: Das Whiskygeheimnis von Islay
- 3sat, Freitag, 16. September, 15.35 Uhr
Landträume: In Cornwall
- ZDFneo, Freitag, 16. September, 20.15 Uhr
Lewis: Ein letzter Blues
21.45 Uhr Death in Paradise: Ein stummer Zeuge 22.40 Uhr Death in Paradise: Die Smaragdinsel 23.30 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Heiliger Boden
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