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Newsletter vom 06.05.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein bekanntes englisches Kindergedicht charakterisiert den Menschen je nach dem Wochentag seiner Geburt: "Monday´s child is fair of face", sieht also gut aus, "Tuesday´s child is full of grace", voller Gnade oder Anmut, je nach Übersetzung, und so weiter. Nicht ganz überraschend hat das Sonntagskind die beste Ausstattung erwischt, das ist nämlich schön und gut und lieb und fröhlich und alles auf einmal.
Falls Sie nun, wie die Autorin dieser Zeilen, an einem Mittwoch geboren sind, dann ist das zwar keine so gute Nachricht, denn "Wednesday´s child is full of woe", voller Kummer. Oje. Glücklicherweise handelt es sich aber um Paarreime, die man beliebig miteinander vertauschen kann, ohne dass es die Schönheit oder Logik des Textes stört. Für unsereins heißt es also : "Wednesday´s child has far to go, Thursday´s child is full of woe". Schon besser! Sollten Sie an einem Donnerstag zur Welt gekommen sein, dann lassen Sie die Mogelei natürlich bleiben und halten sich ans Original oder, wie das heute heißt, an die "Classic"-Version.
Zugegeben sind solche Manipulationen nicht ganz seriös, genau wie die Methode, erfreuliche Horoskope zu glauben und die schlechten für pseudowissenschaftlichen Unfug zu halten. Man fährt aber gut damit! Und da unser aller Einfluss aufs eigene Schicksal begrenzt ist, wollen wir wenigstens ein bisschen mitreden dürfen.
Wir wünschen Ihnen glückliche Tage, ganz unabhängig von Ihrem Geburtsdatum, Kristallkugeln und Kaffeesatz (in Großbritannien liest man übrigens aus Teeblättern, aber das hatten Sie sich sicher schon gedacht). Genießen Sie den Frühling, der endlich angekommen ist, und lassen Sie sich die Sonne ins Gemüt scheinen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Unsere Themen
Reisefreuden
Das echte Christchurch
Zum Städtenamen Christchurch fällt Ihnen vermutlich Neuseeland ein, aber das Original liegt in England, und zwar ganz beneidenswert schön an der Küste von Dorset. Hier gibt es viel zu sehen, eine alte Klosterruine zum Beispiel und in der Nähe Highcliffe Castle, ein romantisches Herrenhaus. Bournemouth mit dem typischen, leicht angestaubten Charme eines "seaside resorts" ist sozusagen nebenan. Fahren Sie unbedingt mit dem altmodischen Lift von der Klippe zum Strand! New Forest, Fossilienküste, Blick auf die Isle of Wight, was will der Mensch mehr? Infos: www.visit-dorset.com/about-the-area/areas-to-visit/christchurch und www.highcliffecastle.co.uk
Etwas außerhalb von Christchurch steht dieses hoch gelobte "boutique hotel": www.lordbute.com

Von Insel zu Insel
Vor Schottlands Küste liegt – wie abgesprengt – eine Fülle großer und kleiner Inseln. Wenn Sie mehr als eine sehen wollen, empfiehlt sich Inselhopping – wie in Griechenland, nur kühler. Aber Traumstrände und guten Fisch gibt´s hier auch, und zwar jede Menge! Viele Informationen mit Links zu Fährverbindungen und nähere Beschreibungen der wilden Eilande finden Sie hier: www.visitscotland.com/see-do/island-hopping

Natürlich Wales
"One Cat Farm" heißt eine sehr kleine, sehr hübsche "Glamping"-Anlage im Westen von Wales, nicht weit von Cardigan Bay. Die Gastgeber haben vier Holzhäuschen aufgestellt und bequem, aber nicht übertrieben luxuriös ausgestattet. Eine Heizung, wichtig in Wales, ist drin! Zur Anlage gehören eine rustikale Gemeinschaftsküche, zwei Teiche, viel Natur, ein paar Hühner und besagte Katze. Aberaeron mit den berühmten bunten Hausfassaden ist in der Nähe. Ideal für Familien, aber auch für Freundesgruppen, die sich auf die Hütten verteilen können. www.onecatfarm.com

Skulpturenrutschen
Auf Kunstwerken darf man üblicherweise nicht herumrutschen, und tut man es doch, kommt gleich ein Aufpasser herbei. Anders im Queen Elizabeth Park, dem ehemaligen Olympiagelände in London. Dort steht der kompliziert verdrehte Aussichtsturm mit dem nicht minder komplizierten Namen ArcelorMittal Orbit, der als Wahrzeichen der Spiele gebaut wurde und neuerdings eine Tunnel-Rutschbahn enthält. Ab Ende Juni wird sie freigegeben, jetzt sind schon Tickets zu kaufen. Sie gilt als die höchste Rutsche der Welt, entworfen vom Installationskünstler Carsten Höller. Ein Abschnitt heißt auf gut Englisch "bettfeder" und sieht auch genauso aus. Nur für Abenteuerlustige! arcelormittalorbit.com

Leicester erleben
Die Stadt Leicester, mitten in England, hat noch mehr zu bieten als ein Fußballteam mit Überraschungseffekt. Hauptattraktion der Stadt, wenn man das so ausdrücken darf, ist Richard III., der letzte Herrscher aus dem Geschlecht der Plantagenets und vermutlich nicht so abgrundtief böse, wie bei Shakespeare dargestellt. Denn sein Nachfolger setzte auf Rufmord, um den eigenen Thronanspruch zu legitimieren (eine recht gängige Methode in der Geschichte der Herrscherhäuser). Richard fiel in der Schlacht von Bosworth, seine Knochen wurden unter einem Parkplatz in Leicester entdeckt und vor einem Jahr in der Kathedrale bestattet. Dem glücklosen König ist ein Besucherzentrum gewidmet. Ansonsten finden Sie in Leicester sehenswerte historische Gebäude, darunter besagte Kathedrale, den berühmten Uhrtum und die Gildehalle, sowie schöne Geschäfte. Mehr: www.visitleicester.info

Ländliche Küche
Von einer lieben Freundin stammt dieser Tipp: "Poppies Country Cooking" in Enniskerry, südlich von Dublin, serviert bodenständige Küche zu vernünftigen Preisen. Beef and Guinnes Pie, anyone? www.poppies.ie Mehr über das Dorf Enniskerry: enniskerry.ie

Kulturtipps
Schüler Shakespeare
Um es gleich zu sagen: Es gibt keinen Beweis, dass Shakespeare tatsächlich die King Edward´s VI School in Stratford besucht hat. Allerdings gehen die meisten Biografen davon aus, da diese uralte "Grammar School" in der Nähe seines Elternhauses lag, kostenfrei war und der Junge ja unzweifelhaft Schreiben gelernt hat. Vermutlich war er dort zwischen seinem siebten und vierzehnten Lebensjahr Schüler.
Mit großem Aufwand ist nun das Klassenzimmer im Zunfthaus, in dem der Meister mutmaßlich lernte, hergerichtet worden, und auch das Theater im selben Gebäude. Hier hat der junge William wohl seine ersten Aufführungen gesehen. Alles ist pünktlich zum 400. Todesjahr fertig geworden. Mehr: www.shakespearesschoolroom.org

Von Irland in die Welt
Irland war einst Auswandererland Nummer eins – vor allem im 19. Jahrhundert trieben Hunger, Armut, Chancenlosigkeit Millionen Menschen in die Ferne. So kommt es, dass vor allem in den Vereinigten Staaten viele Nachfahren der Iren leben, darunter die Kennedys. Auch Grace Kellys Großvater kam von der grünen Insel. Eine brandneue Besucherattraktion in Dublin, in einem ehemaligen Lagerhaus am Kai gelegen, will die Geschichte der Auswanderer erzählen. "Epic Ireland" ist von den Designern des Titanic-Museums Belfast entworfen worden und arbeitet mit neuester Technik. Jeder Besucher bekommt am Eingang einen Pass und kann am Ende eine virtuelle Postkarte in die Welt schicken. Mehr: epicirelandchq.com Das Museum ist privat finanziert.

Schräge Töne
Wie wird man Opernsängerin, wenn man nicht singen kann? Florence Foster Jenkins, eine reiche Erbin aus Philadelphia, hat Anfang des 20. Jahrhundert bewiesen, dass es – zumindest eine Zeitlang – geht. Ihre Auftritte wurden zum Geheimtipp, während sie selbst gar nicht mitbekam, dass sich die Zuschauer auf ihre Kosten amüsierten. So etwas ist natürlich der Stoff, aus dem Tragikomödien sind, und genau das hat der renommierte englische Regisseur Stephen Frears ("The Queen", "Philomena") daraus gemacht. Hugh Grant, der als Schauspieler immer besser wird, gibt den englischen Gatten und Manager der Künstlerin, und Meryl Streep spielt die Titelrolle. Bei uns leider erst im Herbst im Kino, aber hier können Sie Ausschnitte sehen: www.kino.de/film/florence-foster-jenkins

Sommernachtsträume
Berkeley Castle in Wiltshire ist ein perfekt erhaltenes mittelalterliches Schloss – eine Ansammlung von Türmen und Zinnen wie aus dem Märchenbuch. Es hat eine recht blutige Geschichte, geprägt vom Mord an einem König (nämlich Edward II.) und ständigen Scharmützeln mit den Walisern. Noch heute bewohnt, öffnet es seine Tore für Besucher –und dieses Jahr im Juli den Park für Aufführungen von Shakespeares Midsummer Night´s Dream. Angeblich hat der Dichter dieses Stück sogar für eine Hochzeit im Hause Berkeley geschrieben, aber auch hier darf man sich, wie stets bei Shakespeare, nicht so ganz sicher sein. Tickets bekommen Sie unter www.berkeley-castle.com

Aktuelles

Meister der PIN
Wenn wir der Zeitung Daily Mail glauben dürfen (dies empfiehlt sich nicht in allen Fällen, wenn wir das mal so sagen dürfen), dann hat ein Schotte vor etwa 50 Jahren die persönliche Identifikationsnummer, kurz PIN, erfunden. James Goodfellow, heute 79, ein Ingenieur aus Glasgow, tüftelte dieses System aus. Banken standen damals vor der Frage, wie ihre Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten an Geld kommen könnten – ja, auch im angeblich so sparsamen Schottland ein Thema. Im Gespräch waren Fingerabdrücke zur Identifikation, was sich – wie wir heute wissen – für andere Zwecke etabliert hat. Goodfellow jedoch fand eine einfachere Methode. Es muss dann aber noch ein Weilchen gedauert haben, bis seine Idee umgesetzt wurde, denn unsere früheste Erinnerung an einen Geldautomaten bezieht sich auf die 1980er Jahre. Aber vielleicht gab es andernorts schon lange davor Cash aus der Maschine, und wir haben es bloß nicht mitgekriegt.

Sicher ist die Erfindung des Mr. Goodfellow praktisch und hat unser Leben erleichtert. Wir tun sogar etwas für unsere Gesundheit, indem wir nicht mehr vor Bankschaltern, sondern im Freien vor Geldautomaten Schlange stehen. Andererseits sind PINs kleine Quälgeister, zumal wir sie ja nie aufschreiben dürfen. Von Super-PINs und dergleichen wollen wir gar nicht erst anfangen. Seinen Fingerabdruck hat man wenigstens immer parat! Gleichwohl: Herzlichen Glückwunsch nach Schottland. Das war schon eine ganz große Nummer, Mr. Goodfellow.

Sprachecke: Turteltauben
Mai ist Heiratssaison. Als Symbol der Liebe und des hoffentlich zu erwartenden Ehefriedens sind Tauben allseits beliebt, besonders die weiße Variante. Tierschützer warnen allerdings davor, Tauben bei Hochzeiten fliegen zu lassen, weil sie auf Optik gezüchtet seien, was zu Lasten ihres Orientierungssinnes gehe. So manches Tierchen finde nie mehr heim und falle Raubvögeln zum Opfer, was sicher nicht im Sinne des frisch vermählten Paares ist. Gerade in Großbritannien, wo Hochzeiten oft sehr aufwendig gefeiert werden, hat sich das Tauben-fliegen-Lassen als eine Art Geschäftsmodell etabliert. Aber ein Pärchen aus Marzipan auf der Hochzeitstorte reicht ja sicher, um Glück zu bringen.
Eigentlich sind weiße Tauben auch eher religiöse Symbole, wohingegen die bunte, zärtlich schnäbelnde Turteltaube für die romantische Liebe steht. Auf Englisch heißen Tauben "doves" und Turteltauben "turtle doves". Letzteres verwundert ein wenig, denn eine "turtle" ist eine Schildkröte, und zwar eine Wasserschildkröte (ihre landgebundene Verwandte heißt "tortoise"). Nun sind Wasserschildkröten zwar schöne Tiere, haben mit Tauben aber so gar nichts gemeinsam und eignen sich, nebenbei gesagt, auch nicht als Boten der Romantik. Des Rätsels Lösung: Die beiden Tiernamen sind ganz unterschiedlicher Herkunft. Das Reptil "turtle" oder vielmehr seine Bezeichnung hat sich aus dem Französischen "tortue" entwickelt (und die "tortoise" ebenso). Die "turtle dove" dagegen hat einen lautmalerischen Namen, weil sie zumindest in den Ohren der alten Römer "turtur" gurrte. So, jetzt haben Sie ein wenig unnützes Wissen hinzugewonnen. Vielleicht fragt Sie ja doch mal einer danach!

Sprachecke 2: Ziemlich beste Freunde
Das Wetter gibt immer Gesprächsstoff her, nicht nur in Großbritannien, und es liefert auch Sprachbilder. Zum Beispiel dieses: "fair weather friend", Gutwetterfreund. Der (oder die, versteht sich) ist nur da, wenn es uns gut geht, und verzieht sich beim ersten Problem so rasch wie Frühnebel im Hochsommer. Umgekehrt gibt es aber auch den "foul weather friend", den Schlechtwetterfreund, der schwerer zu erkennen ist und vermutlich mehr Schaden anrichtet. Er (oder sie, na klar) hat stets ein offenes Ohr bei Sorgen und Nöten, man kann ihn nachts um drei anrufen. Allerdings verträgt er unser Glück weniger gut und kann zwar mit uns weinen, aber nicht lachen. Sobald es uns besser geht, beginnt er, Wasser in den Wein zu kippen. Oder zieht sich zurück, weil er nun ja nicht mehr gebraucht wird, und das nach allem, was er für uns getan hat, sehr enttäuschend sowas, aber Undank ist nun mal der Welten Lohn!
Glücklicherweise sind beide Erscheinungsformen eher selten, und ganz bestimmt haben Sie – wie wir – richtig gute Freundinnen und Freunde, die zu Ihnen stehen in schönen wie in schweren Zeiten und an Zuwendung ebenso wenig sparen wie an offenen Worten zu rechten Zeit. Sind auch welche der genannten Wetterkategorien darunter, dann können Sie sich entweder unauffällig davonstehlen oder sie halt so nehmen, wie das Leben sie nun mal geschaffen hat (ändern können Sie Menschen nicht, das lehrt die Lebenserfahrung!). Denn im Grunde sind sie ja beide zu bedauern: dem Gutwetterfreund fehlt es an Tiefe, dem Schlechtwetterfreund an Lebensfreude. Also ist Nachsicht vielleicht eher angebracht als Ärger, wie so oft im Leben.

Rezept des Monats: Endlich Erdbeeren!
Nun kommen die ersten Früchte, die nicht aus dem Süden angereist sind, auf unsere Dessertteller. Wenn sie es mal so weit schaffen, denn am leckersten schmecken sie ja direkt aus der Hand. Probieren Sie sie trotzdem auf englische Art im "Eton Mess", einem traditionellen Gericht, das beim Sommerfest der ebenso traditionellen Jungsschule serviert wird. Sie können es fast freihändig zubereiten: Für vier Leute 500 Gramm Erdbeeren kurz waschen, entkelchen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Mit etwas Puderzucker süßen und kurz in Sherry oder Portwein marinieren, sofern keine Kinder mitessen. Ansonsten leider nur zuckern. Eine Handvoll beim Bäcker gekaufte kleine Baisers (oder ein großes Exemplar) in einen Gefrierbeutel stecken und mit der Teigrolle malträtieren, bis Sie grobe Brösel haben. Einen Becher Schlagsahne steif schlagen, die Baiserbrösel und die Erdbeeren unterheben. Fertig!
Bei etwas mehr Zeit und Geduld können Sie natürlich auch ein "Trifle" montieren. Hierzu legen Sie etwas Gebäck – am besten Biskuitreste oder Löffelbiskuit – in eine Schale und beträufeln sie mit Sherry. Darüber kommen die geputzten Erdbeeren, entweder ganz oder in Stücken. Mit einem frisch gekochten Vanillepudding bedecken, gut abkühlen lassen. Die Krönung ist eine Schicht ungesüßter Schlagsahne, bestreut mit gerösteten Mandeln, Krokant oder Zuckerstreuseln. Trifle können Sie auch gut in Portionsschälchen anrichten, sie sollten nur aus Glas sein, damit man die Schichten bestaunen kann.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 7. Mai, 6.35 Uhr
    Reisen für Genießer: Insel Man, Großbritannien

  • ZDFneo, Samstag, 7. Mai, 9.05 Uhr
    Heinrich VIII: Mörder auf dem Königsthron
    9.50 Uhr Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth I.
    10.35 Uhr Großbritannien von oben
    12.05 Uhr Terra X, Faszination Erde: Schottland, der Mythos der Highlands
    12.50 Uhr Stonehenge

  • NDR, Samstag, 7. Mai, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Inseln jenseits der Zeit – Schottlands Äußere Hebriden

  • BR, Samstag, 7. Mai, 23.30 Uhr
    Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Mit Christopher Lee und Senta Berger

  • SWR, Sonntag, 8. Mai, 15.15 Uhr
    Schottland: Rebellen im Rock

  • NDR, Montag, 9. Mai, 13.30 Uhr
    Eisenbahnromantik: Steam in Northern Ireland

  • ZDFneo, Montag, 9. Mai, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Luftschlösser
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Die Hexe von Setwale Wood
    23.25 Uhr Silent Witness: Der Gnadenschuss

  • Arte, Dienstag, 10. Mai, 8.55 Uhr
    Wilhelm der Eroberer (Dokumentation)

  • Arte, Mittwoch, 11. Mai, 6.05 Uhr
    Magische Gärten: Der Botanische Garten von Edinburgh

  • ZDFneo, Donnerstag, 12. Mai, 20.15 Uhr Uhr
    Safe House
    Zwei Folgen: "Freundschaft" und "Familie"

  • ZDF, Donnerstag, 12. auf Freitag, 13. Mai
    Lewis – der Oxfordkrimi: Im Zeichen der Rache

  • ZDFneo, Pfingstsonntag, 15. Mai, 11.25 Uhr
    Jack the Ripper – ein Phantom wird gejagt

  • 3sat, Pfingstsonntag, 15. Mai, 11.45 Uhr
    Manchester und Leeds, Englands gut betuchte Städte
    12 Uhr Englands Lake District
    12.30 Uhr Ihre Majestät, die Themse
    13.15 Uhr Die Pferde der Queen
    14 Uhr England: Adel verpflichtet
    14.45 Uhr Downton Abbey (fünf Folgen der dritten Staffel)

  • NDR, Pfingstsonntag, 15. Mai, 18 Uhr
    Queen & Co. – Die Windsors bei der Arbeit
    Film von Rolf Seelmann-Eggebert

  • ARD, Pfingstsonntag, 15. Mai, 21.45 Uhr
    Mord auf Shetland – Die Nacht des Raben

  • ZDF, Pfingstsonntag, 15. Mai, 22 Uhr
    Inspector Banks: Wenn die Dunkelheit fällt

  • 3sat, Pfingstmontag, 16. Mai,13.30 Uhr
    Englands grünes Herz
    14 Uhr Cornwall – Ferien im Herrenhaus
    14.45 Uhr Downton Abbey (vier weitere Folgen)

  • ZDFneo, Pfingstmontag, 16. Mai, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Glockenschlag zum Mord
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Mord am St. Malleys Day
    23.25 Uhr Silent Witness: Jagdzeit

  • ARD, Pfingstmontag, 16. Mai, 21.45 Uhr
    Mord auf Shetland – Tote Wasser

  • SWR, Dienstag, 17. Mai, 15.15 Uhr
    Mit dem Zug durch Südengland

  • SWR, Donnerstag, 19. Mai, 18.15 Uhr
    Ein Garten wie in England – Das Landhaus Ettenbühl

  • ZDFneo, Donnerstag, 19. Mai, 20.15 Uhr
    Safe House
    "Liebe" und "Verrat"

  • ZDF, Donnerstag, 19. auf Freitag, 20. Mai, 1.40 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Die Todesdroge

  • ZDFneo, Samstag, 21. Mai, 9.05 Uhr
    Die letzten Tage der Anne Boleyn

  • BR, Samstag, 21. Mai, 23.20 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
    Irische Komödie von 2009

  • ZDF, Samstag, 21. Mai, 23 Uhr
    James Bond 007 – jagt Dr. No

  • ZDF, Sonntag, 22. Mai, 22 Uhr
    Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • NDR, Montag, 23. Mai, 13.30 Uhr
    Eisenbahnromantik: 200 Jahre Dampfeisenbahn in Leeds

  • Arte, Montag, 23. Mai, 17.25 Uhr
    Irland: In Zeiten des Krieges
    Dokumentation

  • ZDFneo, Montag, 23. Mai, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Schuld und Sühne
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Der Tod und die Lady
    23.25 Uhr Silent Witness: Unterton

  • NDR, Montag, 23. Mai, 23.15 Uhr
    We want Sex
    Hinter dem albernen "deutschen” Titel verbirgt sich die sehenswerte englische Komödie "Made in Dagenham”, in der es Näherinnen und ihren Kampf um gerechte Bezahlung geht

  • Arte, Dienstag, 24. Mai, 17.30 Uhr
    Irland: In Zeiten der Annäherung

  • NDR, Donnerstag, 26. Mai, 15.15 Uhr
    Königliche Gärten: Hampton Court – von Geistern und Rosen

  • Arte, Samstag, 28. Mai, 16.10 Uhr
    Verschollene Filmschätze: 1953, Königin Elizabeth wird gekrönt

  • BR, Samstag, 28. Mai 23.30 Uhr
    Zwei an einem Tag
    Ungewöhnliche Liebesgeschichte mit Schauplatz Edinburgh – nach dem Roman von David Nicholls

  • ZDF, Samstag, 28. Mai, 23.35 Uhr
    James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau

  • ZDF, Sonntag, 29. Mai, 22 Uhr
    Inspector Banks: Im Sommer des Todes

  • ZDFneo, Montag, 30. Mai, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Der verlorene Sohn
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Trau, schau, wem!
    23.25 Uhr Silent Witness: Jacks Bruder

  • Arte, Montag, 30. Mai, 22 Uhr
    Schottische Trilogie
    Spielfilm von 1972 über Kindheit und Jugend in einer ärmlichen Bergarbeitersiedlung

  • ZDFneo, Mittwoch, 1. auf Donnerstag, 2. Juni, 2.55 Uhr
    Die unermüdliche Königin – ein Jahr mit Queen Elizabeth
    3.40 Uhr Queen Victoria – eine königliche Familiensaga

  • 3sat, Donnerstag, 2. Juni, 14.50 Uhr
    Irlands Küsten

  • ZDFneo, Donnerstag, 2. Juni, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Dämonen der Vergangenheit

  • 3sat, Freitag, 3. Juni, 22.35 Uhr
    Verhängnis
    Spielfilm mit Jeremy Irons

  • ZDF, Sonntag, 5. Juni, 22 Uhr
    Inspector Banks: Die Wege des Bösen

  • 3sat, Montag, 6. Juni, 15.30 Uhr
    Zu Gast in Irland
    16.15 Uhr London – fünf Tage in einer der großartigsten Städte der Welt
    17 Uhr Britanniens sonniger Süden

  • ZDFneo, Montag, 6. Juni, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod malt mit
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Das Haus des Satans
    23.35 Uhr The Interceptor

  • ARD, Montag, 6. Juni, 22.45 Uhr
    Albtraum Brexit – Verlassen die Briten die EU?

  • Arte, Dienstag, 7. Juni, 23.20 Uhr
    Die Queen und ihre Premiers
    Dokumentation

  • ZDFneo, Donnerstag, 9. Juni, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Das Mordkomplott
    21.40 Uhr Lewis: Späte Sühne
    23.20 Uhr Inspector Banks: Wenn die Dunkelheit fällt

  • NDR, Freitag, 10. Juni, 15.15 Uhr
    Wanderlust! Der Cornwall-Küstenpfad

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