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Newsletter vom 13.04.2016
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich das erste Grün, und was macht unser Nachbar? Er verwandelt seinen Garten in ein schlammbraunes Tagebaurevier, aber, wie er versichert, nur vorübergehend. Denn der Boden – steinig, lehmig, schwierig – hemmt den Rasen im Wachstum, was den Nachbarn schon seit Jahren stört. Deshalb schält er jetzt die Grasnarbe von Hand ab, lockert das das Erdreich mit Hilfe mehrerer lärmender Großgeräte, um dann bessere Erde aufzutragen, unterzupflügen und schließlich Rasen auszusäen. Nebenbei legt er die Beete ringsum neu an und fasst sie mit Steinen ein, errichtet eine dekorative Trockenmauer und befreit die Terrasse per Wasserwerfer von Moos. Ja, und dann ist der Vorgarten dran.
Wir drücken die Daumen, dass sich alles so entwickelt, wie es der Nachbar gern hätte und vor allem, dass es sich schnell entwickelt. Denn grundsätzlich lauschen wir Vogelzwitschern noch etwas lieber als Motorengeheul, Rasseln und Fluchen (wenn irgendwas nicht hinhaut, und das kommt öfter vor). Aber gute Nachbarschaft braucht nun mal Nachsicht und Nerven, und natürlich profitieren wir dann auch vom Blick ins hoffentlich perfekte Grün.
Mögen Ihre Frühlingstage ruhiger ausfallen. Wir wünschen Ihnen einen tollen Start in die wärmere Jahreszeit, Sonne auf Balkon oder Terrasse und viel Freude an der eigenen, hoffentlich eher kontemplativen als erschöpfenden Gartenarbeit. Immer schön eins nach dem anderen ...
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP
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Reisefreuden
In der Schule schlafen
Yorebridge House in den Yorkshire Dales war früher ein Schulhaus, heute ist es ein Hotel. Sie dürfen also endlich in der Schule schlafen, ohne Ärger zu kriegen! Das gastliche Haus wird mit Preisen überhäuft und hat zuletzt den "Gold Award" von Visit England bekommen, deshalb wollten wir es Ihnen vorstellen. Die Preise sind recht hoch, dafür haben aber einige Zimmer Freiluft-Whirlpools. www.yorebridgehouse.co.uk
Das Hotel liegt im Wensleydale, einem pittoresken Tal, durch das der Fluss Ure fließt. Später, auf dem Weg nach York, benennt er sich in Ouse um. Hier finden Sie einige Tipps zum Erforschen dieser herrlichen Landschaft und der übrigen Yorkshire Dales: www.yorkshire.com/places/yorkshire-dales/wensleydale Sie können auch eine Käserei besuchen, die den berühmten Wensleydale herstellt. Man isst ihn, kein Witz, zu "apple pie".
Besuch bei den Brontës
Weiter südlich, aber immer noch in Yorkshire liegt Haworth, Heimat der Brontë-Schwestern. Dieses Jahr steht der 200. Geburtstag Charlotte Brontës an – ihr wichtigstes Werk war "Jane Eyre", eine düster-romantische Geschichte, die ganz schlecht anfängt, sich dann verschlimmert, aber gut ausgeht. Versprochen! Das Pfarrhaus, in dem die begabten, aber leider von Schicksalsschlägen gebeutelten Schwestern und ihr schwieriger Bruder lebten, ist heute ein Museum. Haworth selbst hat eine hübsche Altstadt und liegt – natürlich – traumhaft. www.yorkshire.com/places/west-yorkshire/bradford/haworth
Moderne Kunst und historischer Garten
Seit die auf zeitgenössische Kunst spezialisierte Schweizer Galerie Hauser & Wirth in Somerset eine Zweigstelle eröffnet hat, ist das Städtchen Bruton Ziel der "culture vultures" (nicht nur) aus London. Es kann also eine Menge los sein an den Wochenenden, und die Lokalitäten und Hotels sind entsprechend trendy, schick und teuer. Lassen Sie sich nicht verschrecken! Die Stadt ist hübsch, und Sie können zu Fuß nach Stourhead wandern, einem der schönsten Gärten Englands. Nach Wells, das eine wunderbare Kathedrale hat, ist es auch nicht so weit. Ínfos: www.brutontown.com und www.nationaltrust.org.uk/stourhead
Für die Kunstfreunde: www.hauserwirthsomerset.com
Constable Country
Vielleicht lieben Sie ja eher die Malerei der Romantik als moderne Skulpturen. Dann sind Sie im "Constable Country" richtig, an der Grenze zwischen Suffolk und Essex. Hier lebte der Künstler John Constable, und hier ließ er sich auch inspirieren. Besonders bekannt ist sein Gemälde "Dedham Vale", und das Vorbild ist wirklich "wie gemalt" mit sanften Hügeln und hübschen Dörfchen. www.visitessex.com/discover/rural/constable-country.aspx Zur Übernachtung bietet sich das "Great House" im Fachwerkstädtchen Lavenham am: www.greathouse.co.uk Es ist wirklich "great", auch wenn es nur eine Handvoll Gästezimmer hat.
Golf in Schottland
Die Schotten behaupten, sie hätten Golf erfunden (Fußball auch, aber hier liegen sie mal wieder mit den Engländern im Clinch...). In jedem Fall hat das Land im Norden viele sehr ansehnliche Golfplätze, die auch Gästen offen stehen. Infos: www.visitscotland.com/de-de/see-do/active/golf/courses Wenn Sie selbst nicht spielen, interessiert Sie vielleicht das Golfmuseum in St. Andrews – einen Link finden Sie auf der Website.
Berauschend!
Und noch was für die Abenteuerlustigen: Um hinter einer Wand von Wasser zu laufen, müssen Sie nicht zu den Niagarafällen reisen, nein, das geht auch in Wales. Und zwar im Brecon-Beacons-Nationalpark. Berauschend! www.visitwales.com/things-to-do/activities/walking-hiking/waterfall-country Einige Tipps für Wanderrouten, darunter eine zu gleich vier Wasserfällen: www.breconbeacons.org/waterfall-country-walking-trails Allgemeine Infos über Wales in deutscher Sprache finden Sie hier: www.visitwales.com/de
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Kulturtipps
Gute Sicht
Wenn Sie sich eine Show oder ein Theaterstück im Londoner West End leisten, dann möchten Sie sicher nicht hinter einer Säule sitzen... Abhilfe schafft in diesen Zeiten, in denen alles und jedes "reviewed" wird, die Internetseite www.seatplan.com Da geben Besucher, die gute Sicht hatten (oder eben nicht), genaue Rückmeldung über einzelne Plätze in einzelnen Shows. Und wenn Sie selbst zufrieden waren (oder eben nicht), können Sie auch mitmachen. Tickets werden nicht verkauft, aber es gibt Links zu den Anbietern.
Übrigens: Der gar nicht virtuelle Ticketkiosk am Leicester Square, der verbilligte Restkarten anbietet, ist immer noch einen Besuch wert – auch wenn die Konkurrenz via Internet inzwischen ins Unübersichtliche wächst. In der Schlange lernt man immer nette Leute kennen! www.tkts.co.uk/about-tkts/german
Alte Bekannte
Schokoriegel, Eis und sogar Waschmittel aus unseren Kindertagen bleiben im Gedächtnis, und wenn wir eine alte Verpackung oder Abbildung sehen, erkennen wir das Produkt sofort. Ein ganzes Haus voller solcher Erinnerungen ist das Londoner "Museum of Brands, Packaging and Advertising", das Museum für Marken, Verpackung und Werbung. Es ist gerade in neue Räume in Notting Hill umgezogen und auch für uns, die wir mit Gummibärchen anstatt mit Rowntree´s Jelly Tots aufgewachsen sind, interessant. Denn gutes und zeittypisches Design kennt keine Grenzen. www.museumofbrands.com
Schottische Künstlerinnen
Die Kunstwerke von Frauenhand seien "wie die der Männer, nur schwächer und schlechter", befand Sir William Fettes Douglas, Präsident der Royal Scottish Academy, anno 1885. Irrtum, Sir William! Eine Ausstellung in der Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh, zu sehen bis Ende Juni, belegt: Schon damals ließen sich weibliche Künstlerinnen nicht entmutigen und schufen bemerkenswerte Bilder und Skulpturen. Gezeigt werden Werke zwischen 1885 und 1965, alle von schottischen Künstlerinnen. www.nationalgalleries.org/whatson/on-now-coming-soon/modern-scottish-women
Bienen in Oxford
Das naturhistorische Museum der Universität Oxford ist schon wegen seines neogotischen Gebäudes ein "must-see", wenn Sie in der Gegend sind. Auch für Kinder sehr interessant! Momentan ist dort eine Ausstellung rund um das Thema Bienen zu sehen – wissenschaftlich und künstlerisch, mit Werken des Malers Kurt Jackson. Größter Schatz des Museums ist der perfekt erhaltene Kopf eines Dodo, des im 17. Jahrhundert ausgestorbenen Laufvogels. www.oum.ox.ac.uk
Shakespeare für alle
Im nachgebauten Globe Theatre auf der Rennbahn in Neuss (bei Düsseldorf) beginnt Ende Mai wieder das Shakespeare-Festival – falls Sie noch nie dort waren, bietet das 400. Todesjahr des Meisters vielleicht willkommenen Anlass. Im Programm ist alles vertreten vom Puppenspiel ("Der Sturm" für Kinder) über traditionelle bis experimentelle Aufführungen. Bei Interesse besser nicht zu lange mit dem Buchen warten. www.shakespeare-festival.de/de
Sie können für die Pause einen Picknickkorb vorbestellen. How very British!
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Aktuelles
Happy Birthday, Your Majesty!
Die Queen wird am 21. April 90 Jahre alt. Gefeiert wird zwar, wie immer, erst im Juni, trotzdem wollen wir den Tag nicht unerwähnt lassen. Diese bemerkenswerte Frau begleitet die allermeisten von uns ja von Kindheit an – im Fernsehen, in der Zeitung, im Internet, vielleicht auch in der Klatschpresse (obwohl sie selbst fast nie Objekt von Spekulationen ist, dank ihrer natürlichen Würde). Wer sich alte Bilder oder Filmaufnahmen anschaut, sieht einen süßen – blonden! – Lockenkopf in ihren ersten Lebensjahren, ein eher ernstes und sensibles Kind, eine pflichtbewusste junge Frau im Militärdienst, eine Märchenkönigin bei ihrer Krönung. Sie hat die Krone, glaubt man ihren Biografen, nicht gern genommen, wurde ja überhaupt erst wegen des Rücktritts ihres Onkels Thronfolgerin. Dennoch ist Elizabeth eine Königin durch und durch, mit Leib und Seele und einem Engagement, das sich selten findet, einerlei, in welcher Berufsgruppe. Durch all die Jahre und auch durch die Skandale, die ihre Kinder ihr beschert haben (ausgerechnet ihr, die so viel Wert auf intaktes Familienleben und eine perfekte Außenwirkung legt!), hat sie nicht ein einziges Mal ihre Contenance verloren. Sogar Gegner der Monarchie gestehen zähneknirschend, dass sie die Königin bewundern. In jeder Lebenslage bleibt Elizabeth freundlich und zugewandt, findet ganz offenbar immer ein passendes Wort, ob zur fahnenschwenkenden, vor Ehrfurcht erstummten Passantin oder zum Premierminister. Kürzlich sahen wir in einem Porträt des Fernsehsenders ITV, wie sie Rugbyspieler empfängt – bullige Männer, die vor dieser kleinen, inzwischen leicht rundlichen und gebeugten Dame vor Nervosität zerfließen. Sie lächelt sie an mit dem verschmitzten Blick, der charakteristisch für sie ist.
Nun, mit 90, hat die Queen ihre Firma – angeblich nennt sie die Familie so – endlich sortiert. Die wilden Jahre ihrer Kinder, die Scheidungen und Skandälchen scheinen vorbei. Die Enkelkinder, sogar der wilde Rotbart Harry, machen sich inzwischen recht gut. Mit William und Kate scheint die Thronfolge auch in der übernächsten Generation ordentlich besetzt; und der überübernächste König stapft schon auf stämmigen Beinchen durchs Leben.
Wir gratulieren zum Geburtstag und zum Lebenswerk! Mögen der Queen und ihrem pfiffigen Ehemann noch einige schöne und erfüllte Jahre vergönnt sein.
Tube für Nachtschwärmer
Lust auf eine lange Nacht in London? Die Tube fährt demnächst – zumindest auf einigen Strecken – an den Wochenenden durchgehend, statt um ein Uhr Schluss zu machen. Der neue Service beginnt vermutlich im Juli, meldete die Zeitung Telegraph. Transport for London selbst schreibt noch: "later this year". Wir halten Sie auf dem Laufenden. tfl.gov.uk/campaign/tube-improvements/the-future-of-the-tube/night-tube
Kindertraum?
Das waren noch Zeiten, als Kindergeburtstag hieß: Kakao und Kuchen, Spiele und zum Schluss für jeden ein paar Süßigkeiten zum Mit-nach-Hause-Nehmen. Heute rankt sich um das Wiegenfest der Kleinen eine ganze Eventkultur, vor allem in den Vereinigten Staaten, aber auch bei uns und in Großbritannien. Jüngste Idee, die uns auffiel: Im traditionsreichen Londoner Spielzeugkaufhaus Hamleys dürfen Geburtstagskinder mit Gästen übernachten – VIP-Empfang, Führung und Frühstück inklusive. Kostenpunkt pro kleinem Gast bloß 450 Pfund, das wird ja wohl mal drin sein für die Süßen! Wetten, dass sich trotzdem einer weh tut, einem schlecht wird und einer wegen Heimwehs von den Eltern abgeholt werden muss?
Sprachecke: Große Sprünge
"Spring has sprung", wird jedes Jahr beim ersten warmen Sonnenstrahl in Großbritannien gejubelt – in Medien, in der Schaufensterdeko und in der Werbung. Endlich ist der Frühling da! Oder man wird aufgefordert: "Spring into spring!". Das ist ein beliebter Slogan, um Mode, Diäten, Sandalen, Frühlingsgemüse, Smoothies und anderes zu bewerben oder einfach nur gute Laune zu wünschen.
Schon immer fragen wir uns, ob der Begriff "spring" fürs Frühjahr tatsächlich von "to spring", also springen, kommt. Jetzt sind wir der Sache mal nachgegangen und siehe, es stimmt. Vermutlich hat es mit den über Nacht aufspringenden Blüten und den Pflanzen, die scheinbar aus der Erde schießen, zu tun.
"To spring" als Verb hat fast die gleiche Bedeutung wie das gebräuchlichere "to jump", aber eben nur fast. Nach unserem Sprachgefühl ist "springing" eine kürzere und schnellere Bewegung als "jumping", ohne dass wir dies nun wissenschaftlich belegen könnten. "To spring into action" heißt: ganz schnell auf den Plan treten.
Als Hauptwort bedeutet "spring" außer Frühling auch "Feder", und zwar die gedrehte metallene Variante, die immer wieder zurückschnellt (die Vogelfeder heißt "feather", die lange Schwanzfeder "plume", die gute alte Schreibfeder "quill" – für Abwechslung beim Vokabellernen ist also gesorgt). Außerdem steht "spring" für "Quelle", wo ja auch etwas aus der Erde springt, nämlich frisches Wasser.
Allen, die (wie unsereins) zweimal im Jahr ein Problem mit der Zeitumstellung haben bzw. gerade hatten und sich nie merken können, ob eine Stunde hinzukommt oder eine wegfällt, empfehlen wir unsere Eselsbrücke: "In spring the clocks spring forward". Der zweite Teil des Spruchs heißt: "In fall they fall back", aber das muss uns Anglophile gar nicht interessieren, denn Herbst ist im britischen Englisch "autumn", bloß die Amerikaner sagen "fall". Der erste Teil des Spruchs reicht ja auch völlig!
Zum Abschluss präsentieren wir Ihnen noch ein sehr albernes Frühlingsgedicht, das da lautet: "Spring has sprung, the grass has riz, I wonder where the birdies is". Die grammatischen Fehler (riz statt risen, is statt are, und von den "birdies" wollen wir gar nicht erst anfangen) sind Absicht, sonst reimt es sich ja nicht. Sinnlos ist es auch, denn im Frühjahr – so lehrt uns traditionelles deutschsprachiges Liedgut – sind die Vögel "schon da", und zwar "alle Vögel, alle". Man muss sich also nicht extra fragen, wo sie bleiben. Aber so ist das im Frühling, der macht alle verrückt und fröhlich und sprunghaft.
Rezept des Monats: Kressesuppe
Die Briten lieben Brunnenkresse und essen sie viel häufiger als die bei uns übliche Gartenkresse (die aus den Pappkästchen). Brunnenkresse – auf Englisch "watercress" – hat dunkelgrüne breite Blätter, einen würzigen Eigengeschmack und einen scharfen Duft (ihr lateinischer Name Nasturtium bedeutet "Nasenkräusler"). Und eine einzigartige Historie hat sie auch! Im 19. Jahrhundert war Kresse ein billiges und vitaminreiches Arme-Leute-Essen, das sicher manches Kind vor der Mangelernährung geschützt hat. Auf einer eigenen Bahnlinie ("Watercress Express" im Volksmund), die heute noch als Museumsbahn existiert, wurde das Blattgemüse von den Anbaugebieten bei Winchester täglich frisch nach London transportiert. Denn Haltbarkeit zählt nicht zu den Vorzügen der Brunnenkresse. Auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als Lebensmittel knapp waren, kam dieser Pflanze besondere Bedeutung zu.
Jetzt im Frühjahr hat Brunnenkresse Hauptsaison und ist auch bei uns zu bekommen, notfalls auf Vorbestellung im Gemüseladen. In Großbritannien ist sie eine beliebte Zutat im Sandwich – zu Roastbeef, Hühnchen, Lachs oder Eiern. In einer uns näher bekannten Familie aus Yorkshire wird sie schlicht mit Marmite kombiniert. Als Zutat zu Salat schmeckt sie genauso gut wie gedünstet. Besonders lecker und schön grün ist eine klassische Kressesuppe, die Sie wie folgt zubereiten können: Ein Stück Butter in einem Topf schmelzen lassen. Eine große gehackte Zwiebel weich dünsten. Ein kleines Stück Knollensellerie und zwei mittelgroße mehlige Kartoffeln würfeln und hinzugeben, außerdem eine in Ringe geschnittene Stange Lauch. 600 Milliliter Hühner- oder Gemüsebrühe zugeben, aufkochen. Etwa zehn Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. 250 Gramm gewaschene Brunnenkresse dazugeben und weitere 5 Minuten garen. Suppe in der Küchenmaschine oder mit dem Stabmixer pürieren. Ist sie zu dickflüssig, mit etwas Milch verdünnen. Mit Muskatnuss, wenig Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.
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Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- 3sat, Mittwoch, 13. April, 17.45 Uhr
MareTV: Englands Sommerfrische – Die Isle of Wight
- ZDFneo, Donnerstag, 14. April, 20.15 Uhr
The Interceptor Zwei Folgen: Die Spur des Geldes; Riskantes Spiel
- Arte, Freitag, 15. April, 16.35 Uhr sowie Donnerstag, 21. April, 10.40 Uhr und Donnerstag, 5. Mai, 6.25 Uhr
Magische Gärten: Inverewe, Schottland
- HR, Freitag, 15. April, 20.15 Uhr
Britanniens sonniger Süden anschließend um 21 Uhr Mit der Bahn durch Schottlands Highlands
- ZDFneo, Freitag, 15. April, 23.55 Uhr
The Fall – Tod in Belfast (5 und 6)
- ARD, Freitag, 15. auf Samstag, 16. April, 1.20 Uhr
Geheimnis im blauen Schloss Agatha-Christie-Verfilmung von 1965
- 3sat, Samstag, 16. April, 14.30 Uhr
Reisewege England: Devon – Sprungbrett zur Seeherrschaft
- Arte, Samstag, 16. April, 22 Uhr sowie Dienstag, 3. Mai, 10.45 Uhr; außerdem im ZDF am Sonntag, 1. Mai, 19.30 Uhr
Die Kelten: Aufstand der Königin Dokumentation über Boudicca, die sich mit den Römern anlegte
- Arte, Samstag, 16. auf Sonntag, 17. April, 3.10 Uhr
Der Buchhändler von Belfast
- SWR, Sonntag, 17. April, 9.45 Uhr
Beckett – Lippen schweigen Filmische Biografie des Dichters
- Arte, Sonntag, 17. April, 13.50 Uhr
The Queen Dokumentation zum 90. Geburtstag
- ZDF, Sonntag, 17. April, 22 Uhr
Broadchurch II (Folge 3)
- ZDFneo, Montag, 18. April, 20.15 Uhr
Vera, ein ganz spezieller Fall: Sprengfallen anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Morden, wenn die Blätter fallen ab 23.25 Uhr Silent Witness: Das Vermächtnis
- Arte, Dienstag, 19. April, 23.10 Uhr
Irland – In Zeiten der Annäherung anschließend um 0.05 Uhr Blutiger Sonntag
- ZDFneo, Dienstag, 19. April, 23.15 Uhr
Scott & Bailey: Neue Hoffnung
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Magische Gärten: Der Botanische Garten von Edinburgh
- Arte, Mittwoch, 20. April, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 21. April, 13.55 Uhr
Jane Eyre Literaturverfilmung aus dem Jahr 2011
- ZDF, Mittwoch, 20. April, 20.15 Uhr
Inspektor Jury: Der Tote im Pub Deutsch-österreichischer Krimi mit Schauplatz England anschließend um 22.45 Uhr Inspector Barnaby: Vier Bräute für Christus
- RBB, Mittwoch, 20. April, 22.45 Uhr
The King´s Speech – Die Rede des Königs Spielfilm mit Colin Firth
- ZDFneo, Donnerstag, 21. April, 20.15 Uhr
The Interceptor Tödliche Pillen; Alte Freunde
- NDR, Donnerstag, 21. April, 22 Uhr
Happy Birthday, Elizabeth! Zum 90. Geburtstag der Queen anschließend um 23 Uhr The King´s Speech – Die Rede des Königs
- ZDF, Donnerstag, 21. auf Freitag, 22. April, 1.30 Uhr
Lewis – der Oxfordkrimi Die Alles-oder-Nichts-Frage
- ZDFneo, Freitag, 22. April, 23.20 Uhr
The Fall – Tod in Belfast (7 und 8)
- ARD, Samstag, 23. April, 12.05 Uhr
Edinburgh, da will ich hin!
- 3sat, Samstag, 23. April, 18.30 Uhr
Guernsey – Juwel im Gezeitenstrom
- Arte, Samstag, 23. April, 20.15 Uhr sowie Montag, 2. Mai, 8.55 Uhr
Wilhelm der Eroberer Dokumentation
- ZDFneo, Samstag, 23. April, 23.50 Uhr
The Oxford Murders Krimi
- Arte, Sonntag, 24. April, ab 11.50 Uhr
Schwerpunktthema "Das Genie William Shakespeare" mit verschiedenen Beiträgen rund um den englischen Dichter, dessen Todestag sich zum 400. Mal jährt
- ZDFneo, Sonntag, 24. April, 18.30 Uhr
The Interceptor Tödliche Pillen; Alte Freunde
- RTL, Sonntag, 24. April, 20.15 Uhr
Sherlock Holmes: Spiel im Schatten Mit Robert Downey Jr. In der Titelrolle
- ZDF, Sonntag, 24. April, 22 Uhr
Broadchurch II (Folge 4)
- ZDFneo, Montag, 25. April, 20.15 Uhr
Vera, ein ganz spezieller Fall: Brückenschlag anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Die Frucht des Bösen ab 23.25 Uhr Silent Witness: Zwischen den Welten
- ZDFneo, Dienstag, 26. auf Mittwoch, 27. April, 1 Uhr
The Fall – Tod in Belfast (7 und 8)
- Arte, Mittwoch, 27. April, 22 Uhr
Shakespeares letzte Runde Fernsehfilm – prominente Figuren aus Shakespeares Stücken treffen sich in einer Berliner Kneipe namens "The Globe"... ab 1.20 Uhr Richard III. (Theater)
- Arte, Donnerstag, 28. April, 14 Uhr
Viel Lärm um nichts Shakespeare-Verfilmung mit Kenneth Branagh
- Vox, Donnerstag, 28. April, 20.15 Uhr
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (Teil 1) Teil 2 folgt am Donnerstag, 5. Mai, 20.15 Uhr
- ZDFneo, Donnerstag, 28. April, 20.15 Uhr
The Interceptor Der Maulwurf; Showdown
- ZDFneo, Freitag, 29. April, 20.15 Uhr
Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück ab 23.10 Uhr The Fall – Tod in Belfast (9 und 10)
- BR, Samstag, 30. April, 20.15 Uhr
Victoria – die junge Königin Spielfilm mit Emily Blunt in der Titelrolle anschließend um 22.05 Uhr The King´s Speech – Die Rede des Königs
- ZDFneo, Sonntag, 1. Mai, 12.30 Uhr
Stonehenge – Rituale der Steinzeit; anschließend: Stonehenge – Tempel des Lichts
- ARD, Sonntag, 1. Mai, 19.15 Uhr
Queen & Co. – Die Windsors bei der Arbeit
- RTL, Sonntag, 1. Mai, 20.15 Uhr
James Bond 007: Ein Quantum Trost
- ZDFneo, Montag, 2. Mai, 20.15 Uhr
Vera, ein ganz spezieller Fall: Die verlorene Schwester anschließend um 21.40 Uhr Inspector Barnaby: Mord mit Rendite ab 23.20 Uhr Silent Witness: Tödliches Video
- 3sat, Dienstag, 3. Mai, 13.20 Uhr
Traumziel Irland
- NDR, Dienstag, 3. Mai, 15.15 Uhr
Die Scilly-Inseln – Englands unbekannte Schönheit
- ZDFneo, Dienstag, 3. auf Mittwoch, 4. Mai, 1. Uhr
The Fall – Tod in Belfast (9 und 10)
- 3sat, Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt)
Schwerpunktthema "Adel verpflichtet" ab 8 Uhr Wo Könige Ferien machen: Schottland ab 14.04 Uhr Die Royals – ihre geheimen Codes ab 14.50 Uhr Harry und Co. – die Windsors aus der zweiten Reihe ab 15.30 Uhr Lucky George – Hannovers Kurfürst auf Englands Thron ab 19.30 Uhr Elizabeth II. – die Queen und die Deutschen ab 20.15 Uhr The King´s Speech ab 22 Uhr Und ewig schleichen die Erben (Komödie mit John Cleese als verkanntem Herzog) ab 23.25 Uhr Harry me! The Royal Bitch of Buckingham (Groteske)
- NDR, Freitag, 6. Mai, 11.30 Uhr
Die Delfinflüsterin – vor Irlands wilder Küste
- ZDFneo, Freitag, 6. Mai, 20.15 Uhr
Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns anschließend um 21.50 Uhr Case Histories – Das Geheimnis der Mädchen ab 23.35 Uhr The Fall – Tod in Belfast (11)
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