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Newsletter vom 13.03.2015


Lieber Leserin, lieber Leser,

na, sind Sie wieder gesund? Ansonsten recht gute Besserung. Oder gehören Sie zur glücklichen Minderheit, die in der letzten Zeit nicht krank war?
Das Ende des Winters ist ja immer die heikelste Zeit des Jahres, wenn es um die Gesundheit geht. Aber dieses Jahr! So etwas haben wir noch nicht erlebt und äußern einen bescheidenen Wunsch: Wer niest, hustet und fiebert, möge zu Hause bleiben, statt durch die Gegend zu taumeln und sich im Zug immer genau gegenüber hinzusetzen. Wir wissen auch so, dass er oder sie fleißig, zäh und unverzichtbar ist!
Aber nun sind hoffentlich bald alle genesen und halten die blassen Gesichter in die Frühlingssonne. Das stärkt die Abwehrkräfte, hebt die Laune und drängt das leise Erstaunen darüber, dass 2015 fast wieder zu einem Viertel um ist, in die hinteren Winkel des Bewusstseins. Die vorderen brauchen wir jetzt zur Vorfreude auf die warme Jahreszeit sowie für die Garten- und Urlaubsplanung.
Wir wünschen Ihnen traumhafte Frühlingstage, ein sonniges Gemüt, einen ganzen Strauß voller leuchtend gelber "daffodils" und schon jetzt eine frohe Osterzeit.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Britannia legt ab
Die Reederei P & O hat ihr jüngstes und größtes Kreuzfahrtschiff "Britannia” genannt und schickt es am 14. März ab Southampton auf Reisen – die Jungfernfahrt führt ins Mittelmeer. www.pocruises.de
Die Queen, Taufpatin des Riesenschiffs, hat bei der Zeremonie sicher an ihre eigene, viel kleinere "Britannia" denken müssen: die königliche Yacht, die sie 1997 aus Kostengründen aufgab. Der Abschied damals war einer der seltenen Momente, in denen man Elizabeth Tränen vergießen sah. Heute liegt die Royal Yacht bei Edinburgh vor Anker und ist zu Recht eine Top-Besucherattraktion. www.royalyachtbritannia.co.uk

St. Patrick überall
Am 17. März feiern die Iren den St. Patrick´s Day, aber nicht nur in Irland! Der Tafelberg in Kapstadt wird ebenso grün angestrahlt wie das Burj al Arab in Dubai oder die Christusstatue in Rio. Auf dem europäischen Festland ist München eine der Hochburgen; hier laufen schon am 15. März bei einer Parade Irlandfans mit, kostümiert als Leprechauns, Schafe oder sogar Guinness-Gläser. Auch das Rathaus wird ergrünen. www.muenchen.de/veranstaltungen/event/8848.html
Lust zum Feiern, aber nicht in München zu Hause? Schauen Sie mal ins Irish Pub um die Ecke, dort ist wahrscheinlich auch einiges los. Und wenn es das Original sein soll: www.stpatricksfestival.ie

Feines Heim
Unter den unzähligen hochherrschaftlichen "country houses" in England, die Landadel und nacheiferndes Bürgertum gebaut haben, gefällt uns Arley Hall in Cheshire im Nordwesten besonders gut. Das Gebäude hat eine sorgfältig ausgestaltete Backsteinfassade und wirkt, als sei es zu Zeiten der ersten Elizabeth gebaut, stammt jedoch aus dem 19. Jahrhundert und ist somit "Mock Tudor". Die Gärten sind wirklich wunderschön, begrenzt von Mauern und Hecken im Formschnitt. Hier wurden angeblich die allerersten Staudenrabatten, für die England so bekannt ist, angelegt. Im Mai bedeckt ein Teppich von Glockenblumen den angrenzenden Wald. Also, schauen Sie mal bei Lord und Lady Ashbrook vorbei. Das Anwesen ist seit einem halben Jahrtausend in Familienbesitz. www.arleyhallandgardens.com
Noch mehr sehenswerte Gärten in Cheshire, meist mit passendem Haus dazu, finden Sie auf dieser Internetseite: www.visitcheshire.com/cheshire-gardens

Glamour mit Geist
Eltham Palace in Greenwich ist eins der ungewöhnlichsten Gebäude, das wir je gesehen haben – ein Wohnhaus im glamourösen Art-Deco-Stil, angebaut an einen mittelalterlichen Saal. Das Anwesen gehörte und gehört der Krone, hier hat Heinrich VIII. gewohnt; hier sprach Erasmus von Rotterdam mit Thomas Morus. Später jedoch wurde das Anwesen als Scheune genutzt – ehe ein reiches Ehepaar, Stephen und Virginia Courtauld, es 1933 pachtete und daraus ein elegantes Zuhause schuf. Foyer und Räume sind ein spektakulärer Anblick. Nach Umbauarbeiten soll im April Wiedereröffnung sein. www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/eltham-palace-and-gardens
Falls Sie Eltham Palace dann bei einer Führung besichtigen, legen Sie Ihrem "tour guide" mal unverbindlich die Hand auf den Arm. Fassen Sie dabei ins Leere, so ist er das Gespenst, das dort regelmäßig gesichtet wird – ein ehemaliger Fremdenführer, der offenbar sehr an seinem Job gehangen hat.

Auf Drakes Spuren
Genug von Häusern, jetzt zieht es uns in die Natur! "Drake´s Trail” ist ein Rad- und Wanderweg im schönen Devon, der von Tavistock nach Plymouth oder umgekehrt führt, mit 34 Kilometer Länge mit dem Fahrrad gut an einem Tag zu schaffen. Allerdings ist ein Teil der Strecke hügelig. Benannt wurde die Route, die auch das Dartmoor streift, nach Sir Francis Drake, dem Seefahrer (auf Englisch "seafarer", das sieht man wieder die Sprachverwandtschaft...). Er kam in Tavistock zur Welt. Hier finden Sie Infos und Kartenmaterial: drakestrail.co.uk Zum Wohnen empfehlen wir dieses freundliche und bezahlbare B&B in Plymouth: www.squiresguesthouse.com Wenn es etwas nobler sein soll, schauen Sie sich dieses Hotel an: www.langdoncourt.com Und noch eine Alternative bei Tavistock: www.coachhousehotel.net

Meeresrauschen im Ohr
Viele Ferienhäuschen an der Küste von Pembrokeshire in Wales bietet diese Internetseite: www.coastalcottages.co.uk Einige haben Hallenbäder, falls Ihnen das Meer etwas frisch und das Wetter etwas unzuverlässig ist.
Die Grafschaft Pembrokeshire ragt weit ins Meer hinein. Große Teile der Küste sind heute ein Nationalpark von wilder Schönheit. Mehr: www.visitpembrokeshire.com Wanderfreunde begeistern sich für den Küstenweg: www.nationaltrail.co.uk/pembrokeshire-coast-path

Bed & Afternoon Tea
St. Mary´s Hospital in der Nähe von Stannington in Northumberland war früher, als man noch zu rustikaler und mitunter auch respektloser Ausdrucksweise neigte, ein "lunatic asylum". Zu Deutsch: Irrenhaus. In den 1990ern wurde es geschlossen; aus Krankenzimmern wurden Wohnungen. Im ehemaligen Verwaltungsgebäude ist heute ein wirklich nettes Pub samt Bed & Breakfast, genannt St. Mary´s Inn. Probieren Sie den Afternoon Tea oder klassische Fish´n´Chips. Die Zimmer sind auch hübsch, falls Sie bleiben wollen. stmarysinn.co.uk
Northumberland mit seiner weiten Landschaft, den zahllosen Burgen und Stränden ist eine unserer Lieblingsgegenden in England. www.visitnorthumberland.com Bis Schottland ist es ein Katzensprung (über den Hadrianswall, sozusagen).

Kulturtipps

Chelsea Flower Show
Am 19. Mai beginnt die Chelsea Flower Show – für Gartenfreunde ein Höhepunkt des Jahres. Wer Tickets haben möchte, bucht besser schnell. www.rhs.org.uk/shows-events/rhs-chelsea-flower-show Auch diesmal ist ein von Prince Harry geförderter Garten dabei, der sein Hilfsprojekt abbilden soll: ein Wohndorf in Lesotho, in dem HIV-infizierte Waisenkinder ein Zuhause finden.

Klassische Schönheit
Die Venus von Milo wäre – selbst wenn sie noch ihre Arme hätte – chancenlos bei heutigen "Next-Topmodel"-Wettbewerben. Man würde ihr eine Diät und einen Push-up-BH nahelegen. Aber einerlei, welche Moden gerade vorherrschen: Das antike Schönheitsideal ist zeitlos, deshalb widmet ihm das British Museum in London eine Ausstellung (26. März bis 5. Juli). www.britishmuseum.org

Oper mit Picknick
Das Glyndebourne Opern-Festival eröffnet am 21. Mai, der Vorverkauf hat gerade begonnen. Auf dem Programm stehen Mozarts "Die Entführung aus dem Serail", Bizets "Carmen" und Händels "Saul", um nur einige zu nennen. Abendkleidung und ein feines Picknick (die Pause ist extra lang) gehören dazu. Infos und Karten: www.glyndebourne.com

Kunstvoll in Manchester
Früher hatte die Whitworth Art Gallery in Manchester – von reichen Industriellen gegründet – keinen so guten Ruf unter Kunstfreunden: Sie galt als pompös und als Sammelsurium von Artefakten, ohne Sachverstand angehäuft. Heute ist das anders. Das Museum gehört zur Universität, wird professionell geführt und ist gerade nach Umbau und Erweiterung wieder eröffnet worden. Zeitgenössische Kunst findet dort ebenso ihren Platz wie klassische. Außergewöhnlich ist die Sammlung historischer Tapeten. www.whitworth.manchester.ac.uk Wer sich für Architektur interessiert, schaut sich an, wie die beiden neuen Flügel ans "edwardianische" Gebäude gefügt worden sind.

Findelkinder
Das "Foundling Museum" in London erinnert an das Schicksal von Jungen und Mädchen, die einst auf der Straße aufgelesen oder von ihren Müttern abgegeben wurden. Um die Not dieser verlassenen Kinder zu lindern, wurde im 18. Jahrhundert eine Findelkind-Anstalt gegründet. Zu den Förderern gehörten damals Georg Friedrich Händel, der längst in London lebte, und der Künstler William Hogarth. Zu sehen sind Erinnerungsstücke an die Kinder (und an Händel), aber das Museum verfügt auch über bedeutende Gemälde, unter anderem von Hogarth und Gainsborough. Sie sind zum großen Teil von den Künstlern selbst gestiftet werden. Ein ganz ungewöhnlicher Ort! www.foundlingmuseum.org.uk

Kirche der Zeitungsmacher
Die Londoner Fleet Street ist nicht mehr das Zentrum der britischen Presse, aber St. Bride´s gilt noch immer als die Kirche der Journalisten. Dort steht ein Altar für alle, die sich in Krisengebiete gewagt haben und selbst zu Opfern geworden sind. Die von Christopher Wren entworfene Kirche spricht aber auch den Romantiker in uns an: Angeblich hat der mehrstöckige Turm einen Konditor inspiriert, eine Hochzeitstorte in dieser Form zu backen. Heute schneiden Frischvermählte, die auf sich halten, in aller Welt solche Kreationen an. Der Name der Kirche hat allerdings mit Bräuten nichts zu tun, sondern kommt wahrscheinlich von St. Bridget. www.stbrides.com

Mr. Holmes in Rente
Sherlock Holmes bleibt unsterblich. Die neueste Verfilmung zeigt ihn, dargestellt von Ian McKellen, im Alter. Er züchtet Bienen und kämpft gegen das Vergessen...vermutlich Ende des Jahres auch in unseren Kinos. Ein "Trailer" im englischen Original ist hier zu sehen: www.moviepilot.de/news/mr-holmes-erster-trailer-mit-ian-mckellen-als-sherlock-145661


Aktuelles

Hasengeschichten
Es mag für manches Stadtkind überraschend kommen, aber Hasen und Kaninchen sind eigentlich nicht aus Schokolade. Ehrlich! Obwohl wir den Irrtum gerade um diese Jahreszeit gut nachvollziehen könnten.
In Großbritannien kommt das Osterkaninchen, das "Easter bunny". Wobei "bunny" ein Kosename aus dem Kinderzimmer ist, eigentlich müsste es natürlich "rabbit" heißen. "Easter hare" jedenfalls haben wir noch nie gehört, und ein echter Hase sieht auch gar nicht so putzig aus, wie Osterdarstellungen aus heutiger Zeit vermuten lassen. Er hat ein langes hageres Gesicht, kräftige Läufe und ist zudem von imposanter Größe. Der Hase soll aber ein Ureinwohner (auch) der Britischen Inseln sein, während das Kaninchen nach unbestätigten Angaben von den Normannen importiert wurde. Als Franzosen waren sie etwas misstrauisch, was man da drüben wohl zu essen bekäme und packten sich lieber etwas ein. Wie Kaninchen nun mal sind, vermehrten sie sich rapide. Soweit stimmt die Geschichte auf jeden Fall! Ob nun Hase oder Kaninchen, die lieben Tiere haben auch Eingang in die britische Literatur gefunden. "Peter Rabbit" von Beatrix Potter, den Sie aus dem Sortiment von The British Shop gut kennen, ist einer der populärsten Löffelträger weltweit. Nicht nur Kinder lieben diese Figur. Weniger niedlich, eher etwas beängstigend, sind die Gestalten aus Lewis Carrolls "Alice"-Geschichten: das weiße Kaninchen, das so unter Zeitdruck steht, und der Märzhase aus der merkwürdigen Teegesellschaft. Wenn Sie uns fragen, ist das eher Erwachsenenliteratur, aber darüber kann man streiten. Nicht vergessen wollen wir auch das namenlose Kaninchen aus Winnie the Pooh und die Großfamilie aus "Watership Down", zu Deutsch "Unten am Fluss". Lauter Hoppler, die es zu internationalem Ruhm gebracht haben, nicht nur zur Osterzeit.

Sprachecke: Treppauf und treppab
Wenn Sie, so wie wir, mit Leidenschaft englische Landsitze besichtigen, dann begegnet Ihnen früher oder später der Begriff "below stairs". Das heißt wörtlich "unter der Treppe". Gemeint ist damit das Leben und Lebensgefühl der Domestiken, die diese riesigen Häuser in Schuss hielten und ihren Bewohnern dienten: Zimmermädchen, Zofen und Butler, Köche und Küchenhilfen, Gärtner und Kutscher und später Chauffeure. Diese guten Geister, die in "Downton Abbey" so wesentlich zur Handlung beitragen (aber in Wirklichkeit von ihrer Herrschaft in aller Regel kaum beachtet wurden, jedenfalls nicht so fürsorglich wie von Lord Grantham), arbeiteten und aßen meist im Souterrain. Ihre Schlafzimmer dagegen waren oft ganz unterm Dach, dort, wo es im Sommer glutheiß und im Winter eiskalt wurde... "Below Stairs": So nannte Margaret Powell, die Anfang des 20. Jahrhunderts als Küchenhilfe und später Köchin gearbeitet hatte, ihre Memoiren. Sie waren nicht gerade nostalgisch-verklärend, um es mal so auszudrücken. Das Buch inspirierte jene Fernsehsendung aus den 1970er Jahren, die Sie als "Haus am Eaton Place" kennen und die im Original "Upstairs, Downstairs" hieß. Dies wiederum ist letztlich die Vorlage für Downton Abbey.
Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte sich kein Schlossbesucher für die Quartiere der Dienerschaft interessiert, aber das ist heute – wohl auch dank dieser TV-Serien – völlig anders. Zu Recht, denn Geschichte ist auch Alltagsgeschichte und wird von den sogenannten kleinen Leuten mitgeschrieben. Ganz im Trend, hat die Organisation National Trust sämtliche Below-Stairs-Erlebniswelten, die sie in ihrem Immobilien zu bieten hat, zusammengestellt: www.nationaltrust.org.uk/article-1356401785596

Rezept des Monats: Lammtaschen
Lamm gehört zum Frühjahr und natürlich zu Ostern. Aber muss es immer eine Keule sein? Wer keine große Runde zu verköstigen hat, ist mit einem Ragout zufrieden – oder mit unseren "lamb pasties", einer saisonalen Abwandlung der "Cornish pasties", leckeren Fleischtaschen. Die brauchen eigentlich eine Hülle aus Mürbeteig, aber wir mogeln uns mit fertig gekauftem Blätterteig aus dem Kühlregal durch. Den Backofen auf 190 Grad Umluft vorheizen. Für vier Leute schneiden wir 400 Gramm Lammfilet ganz, ganz klein. Alternativ können Sie Lammhack nehmen, das Sie in vielen türkischen oder orientalischen Läden bekommen. Es sollte aber nicht zu fett sein. Eine Karotte und eine Kartoffel in feine Streifen schneiden, eine Zwiebel und eine Knoblauchzehe fein hacken. Alles mit dem Fleisch vermengen, mit Salz, Pfeffer und Worcestershiresauce würzen. Wer mag, fügt noch einige Blättchen fein gehackte frische Minze hinzu (Sie wissen ja, dass Lamm und Minze in England zusammengehören!). Den Blätterteig (zwei Rollen sind reichlich bemessen) ausrollen und mit einem Frühstücksteller als Schablone runde Formen ausschneiden. Die Fleischmischung auf jeweils einer Hälfte der Teigkreise verteilen, die andere Hälfte darüberklappen, so dass eine Art Halbmond entsteht. Die Ränder zusammenpressen und mit dem Daumen in regelmäßigen Abständen eindrücken (das heißt auf Englisch: to crimp). Vorsichtig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen, auf Wunsch mit verquirltem Ei bestreichen und in einer Stunde goldbraun backen. Nach einer Viertelstunde können Sie die Hitze auf etwa 150 Grad herabsetzen. Wird das Ganze zu dunkel, mit etwas Backpapier abdecken. Dazu passen Salat und eine Sauce aus Vollmilchjoghurt, Zitronensaft, Salz und frischer Minze.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Samstag, 14. März, 14.30 Uhr
    Reisewege England: Devon – Sprungbrett zur Weltherrschaft

  • Arte, Samstag, 14. März, 22 Uhr
    Dr. Bowie & Mr. Jones
    Dokumentation über David Bowie, anschließend um 23 Uhr: David Bowie, der Weg zur Legende

  • BR, Sonntag, 15. März, 23.15 Uhr sowie RBB, Donnerstag, 2. April, 23.45 Uhr
    Adel verpflichtet
    Komödienklassiker mit Alec Guinness

  • Arte, Montag, 16. März, 7.45 Uhr
    Die großen Seebäder: Brighton

  • Arte, Montag, 16. März, 18.25 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküstenradweg: Von Shetland nach Orkney

  • Arte, Dienstag, 17. März, 18.25 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküstenradweg: Von den Highlands bis Aberdeen

  • Arte, Mittwoch, 18. März, 18.25 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküstenradweg: Von Aberdeen bis Berwick-upon-Tweed

  • Arte, Donnerstag, 19. März, 18.25 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküstenradweg: Berwick-upon-Tweed bis Whitby

  • Arte, Freitag, 20. März, 18.25 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküstenradweg: Von Scarborough bis Harwich

  • Arte, Donnerstag, 19. März, 20.15 Uhr
    Peaky Blinders – Gangs of Birmingham
    BBC-Serie – weitere Folgen am Donnerstag, 26. März, 20.15 Uhr

  • ZDF, Donnerstag, 19. auf Freitag, 20. März, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Undank ist der Väter Lohn

  • NDR, Samstag, 21. März, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Englands Lake District

  • HR, Samstag, 21. März, 13.30 Uhr
    Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft
    Deutscher Familienfilm nach dem Roman von Eric Malpass

  • ARD, Samstag, 21. März, 23.35 Uhr
    Immer Drama um Tamara
    Komödie von Stephen Frears, Schauplatz ist ein Dorf in Dorset

  • RBB, Samstag, 21. März, 23.35 Uhr
    Burke & Hare – Wir finden immer eine Leiche
    Schwarze Komödie, anschließend um 1 Uhr Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft

  • Arte, Sonntag, 22. März, 9.30 Uhr, Wiederholung am Donnerstag, 9. April, 23.45 Uhr
    Burton and Taylor
    Spielfilm über ein bemerkenswertes Paar

  • 3sat, Sonntag, 22. März, 13.30 Uhr
    Von Dichtern und Druiden – Englands Nordwesten
    anschließend um 14.30 Uhr: Imperium – Kampf um die Weltmacht (Geschichte des britischen Empires)

  • 3sat, Sonntag, 22. März, 15.15 Uhr
    Sieg der Feuermaschine (Dokumentation über den Erfinder James Watt)

  • 3sat, Sonntag, 22. März, 16 Uhr
    Cornwall – Ferien im Herrenhaus

  • 3sat, Sonntag, 22. März, 16.45 Uhr
    Sehr sehenswerter Spielfilm: Billy Elliott – I will dance

  • Arte, Sonntag, 22. März, 16.55 Uhr
    Metropolis: Cardiff

  • Arte, Sonntag, 22. März, 19.40 Uhr
    Willkommen in...Cornwall

  • SWR, Sonntag, 22. März, 20.15 Uhr
    Wanderlust!
    Mit einem Beitrag über den Cornwall-Küstenpfad

  • NDR, Sonntag, 22. auf Montag, 23. März, 0.35 Uhr
    Der Pathologe – Mörderisches Dublin: Eine Frau verschwindet
    Diese Krimiserie spielt im Dublin der Nachkriegszeit

  • Arte, Montag, 23. März, 8.55 Uhr
    Sir Winston – der Mann des Jahrhunderts
    anschließend um 10.30 Uhr Willkommen in...Cornwall

  • Arte, Montag, 23. März, 11.20 Uhr
    Die großen Seebäder: Brighton

  • RBB, Mittwoch, 25. März, 7.30 Uhr
    Der nackte Shakespeare
    Wer war Shakespeare wirklich? Eine Bilanz der Wissenschaft

  • ZDF, Donnerstag, 26. auf Freitag, 27. März, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Nie sollst du vergessen

  • Vox, Samstag, 28. März, 5.50 Uhr
    Die Herzogin
    Historienfilm mit Keira Knightley und Ralph Fiennes

  • SWR, Samstag, 28. März, 6 Uhr
    Kinder Europas: Wir kommen aus Großbritannien

  • NDR, Samstag, 28. März, 12.15 Uhr
    Guernsey – Kronjuwel im Gezeitenstrom

  • 3sat, Sonntag, 29. März, 7.05 Uhr
    Genie und Geometrie: Stonehenge und die Vermessung der Welt

  • NDR, Montag, 30. März, 11.30 Uhr
    Die Delfinflüsterin – Vor Irlands wilder Küste

  • Arte, Montag, 30. März, 12.05 Uhr
    Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • ZDF, Montag, 30. März, 22.45 Uhr
    London Boulevard
    Krimi mit Colin Farrell und Keira Knightley

  • HR, Dienstag, 31. März, 18.50 Uhr
    Service Reisen: London

  • Arte, Donnerstag, 2. April, 20.15 Uhr
    The Wrong Mans – Falsche Zeit, falscher Ort
    Britische Krimikomödienserie um zwei Verwaltungsangestellte, die plötzlich ins Visier von Verbrechern geraten. Alle sechs Folgen werden hintereinander gezeigt. Der falsche Plural im Titel ist Absicht!

  • Arte, Karfreitag, 3. April, 20.15 Uhr
    Inspector Banks: Eine seltsame Affäre

  • BR, Ostersonntag, 5. April, 23.15 Uhr
    Sherlock – Der leere Sarg
    Mit Benedict Cumberbatch

  • ARD, Ostermontag, 6. April, 11.05 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Um 13.20 Uhr folgt: Das Böse unter der Sonne – Agatha Christie im Doppelpack

  • BR, Ostermontag, 6. April, 22.45 Uhr
    Sherlock – Im Zeichen der Drei

  • Arte, Dienstag, 7. April, 12.50 Uhr
    Wie das Land, so der Mensch: England, Kent

  • BR, Dienstag, 7. April, 22.15 Uhr
    Sherlock – Sein letzter Schwur

  • ARD, Donnerstag, 9. auf Freitag, 10. April, 1.55 Uhr
    Die schwarze Windmühle
    Agententhriller mit Michael Caine und Donald Pleasance

  • 3sat, Freitag, 10. April, 11.15 Uhr
    Northumbria – Küste der Pilger und Piraten

  • Arte, Freitag, 10. April, 20.15 Uhr
    Inspector Banks: Die letzte Rechnung

  • NDR, Montag, 13. April, 13.30 Uhr
    Eisenbahnromantik: Eine Reise ins Schmalspurparadies Wales

  • NDR, Donnerstag, 16. April, 20.15 Uhr
    MareTV: Irlands schönste Klippen – die Cliffs of Moher (Wiederholung am Freitag, 17. April, 15.15 Uhr)
    anschließend um 21 Uhr: Mit dem Schiff durch Schottland

  • Arte, Freitag, 17. April, 10.45 Uhr
    Reisen für Genießer: Isle of Man

  • 3sat, Freitag, 17. April, 11.15 Uhr
    Yorkshire – Land der Geister und Legenden

  • Arte, Freitag, 17. April, 20.15 Uhr
    Inspector Banks: Der unschuldige Engel

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