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Newsletter vom Newsletter vom 12.08.2014
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Sommer schleicht sich Richtung Ausgang und denkt, wir merken das nicht. Doch, doch! Die Sonne mag warm scheinen, aber sie verabschiedet sich früher und spendet schon Licht der Variante "goldener Frühherbst". Pflaumen, Birnen und sogar die ersten nicht importieren Äpfel liegen beim Gemüsehändler neben den Erdbeeren (die sich dank neuer Züchtungen zum Obst für alle Jahreszeiten entwickeln. Mit ihren festlichen Farben Rot und Grün passen sie eigentlich auch zum Advent...)
Der Wechsel von Saison zu Saison ist etwas Wunderbares. So schön es auch sein mag, in Los Angeles oder anderswo immer 25 Grad zu haben: Herbstluft, buntes Laub und Duft nach Erde haben ihre eigenen Reize. Bis es aber soweit ist, genießen wir die Wärme und kombinieren das Leben im Hier und Jetzt mit ein klein wenig Vorfreude.
Hoffentlich hatten auch Sie einen schönen Sommer (und kein Wasser im Keller oder Sturmschäden am Dach). Unsere Freunde in Großbritannien konnten sich über ungewöhnliches heißes Wetter freuen, vor allem in London und Umgebung, wo die Temperatur den ganzen Juli hindurch nie unter 20 Grad fiel und mitunter sogar bei 30 lag. Das war dann wieder etwas viel und Anlass "for a good moan", ein bisschen Gejammer.
Wir wünschen Ihnen sonnige Tage und das dazu passende Gemüt!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Gefällt Ihnen unser Newsletter? Bitte empfehlen Sie uns weiter und leiten diese E-Mail an Freunde und Bekannte. Vielen Dank!
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Unsere Themen:
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Kulturtipps
Aktuelles
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Reisefreuden
An der Themse
"Die Themse ist flüssige Geschichte", sprach John Elliot Burns, ein englischer Staatsmann des 19. Jahrhunderts. Recht hatte er. Sie ist außerdem ein besonders schöner Fluss, der sich durch grüne Landschaft, Dörfchen und Städte und eine riesige Metropole windet. Im Londoner Abschnitt der Themse, der immerhin – Vororte mitgerechnet – fast siebzig Kilometer lang ist, wird im September das "Thames Festival" gefeiert mit Bootsrennen, Ausstellungen, Feuerwerk. Ein Höhepunkt ist das "Tall Ships Festival" in Greenwich mit stolzen Seglern, besonders pfiffig eine Flaschenpost der anderen Art: An der Quelle der Themse in Gloucestershire wird Wasser in eine Flasche gefüllt, die dann von Hand zu Hand den gesamten Fluss entlang gereicht werden soll bis zur Mündung. Und dann landet sie, wie sich das für eine Flaschenpost gehört, im Meer.
Viele der Angebote sind kostenlos. Schauen Sie mal ins Programm: totallythames.org
Überleben in Großbritannien
Bei Reiseangeboten, in denen das Wort "Survival" vorkommt, zucken wir immer zusammen. Es ist schon etwas dekadent, sich freiwillig in die Wildnis zu begeben und dort zum Spaß Überlebenstraining zu absolvieren, womöglich als Teil eines "team building" unter Kollegen. Andererseits weiß man natürlich nie, ob man nicht mal in eine Felsspalte stürzt und dann dankbar ist für Tipps und Tricks zum Durchhalten. Falls Sie das also nicht so kritisch sehen und sich gern allein oder auch mit Familie durchs wilde Großbritannien schlagen möchten, interessiert Sie sicher das Angebot von "Bear" Grylls: beargryllssurvivalacademy.com Der Herr mit dem bärigen Namen kennt sich aus mit Überleben, er war schon mal auf dem Everest und auch sonst überall dort, wo es ungemütlich ist. Viel Spaß. Und viel Glück!
Die tragische Königin
Wenn Sie auf Maria Stuarts Spuren wandeln möchten, dann sicher nicht den ganzen Weg – denn der endete bekanntlich auf dem Richtblock in Fotheringay Castle in Northamptonshire. Aber keine Angst, der "Mary Queen of Scots Trail", den die Fremdenverkehrsorganisation Visit Scotland anbietet, bleibt brav in Schottland und umfasst im Wesentlichen Schlösser und Burgen (was bei einer Königin ja kein Wunder ist). In einigen hat sie gelebt, in andere ist sie geflohen, in manchen war sie nur zum Kurzaufenthalt. Eine schöne Route, die Sie mit dem Auto abfahren können. Das Leben dieser Königin ist und bleibt faszinierend, denn es ist geprägt von einer Leidenschaft und Skrupellosigkeit, die man niemals hinter den weichen Gesichtszügen ihrer Bildnisse vermuten würde. Mehr: http://www.visitscotland.com/see-do/itineraries/history/mary-queen-of-scots
Traumgarten in Irland
Nicht weit von Dublin im County Wicklow liegen die Powerscourt Gardens, die alles zu bieten haben, was des Gartenfreundes Herz erfreut: elegante Ziergärten, auch im italienischen und japanischen Stil, Landschaftspark, Wasserspiele, Statuen und Grotten und Aussicht auf den irischen Zuckerhut, den "Great Sugar Loaf". Das Haus dazu war einst eine mittelalterliche Burg, ehe es im 18. Jahrhundert von einem (deutschen) Architekten im "palladianischen" Stil ausgebaut wurde. Aber wie das Leben so spielt, 1974 brannte das bildschöne Gebäude komplett aus. Heute ist es wieder hergestellt und beherbergt unter anderem ein Café und Geschäfte. Wenn Sie Powerscourt House besuchen, scheuen Sie nicht den Abstecher zum berühmten Wasserfall! www.powerscourt.com
Ein Hotel hat das Anwesen auch zu bieten: www.powerscourthotel.com Günstigere Alternativen und Infos über die Umgebung finden Sie hier: enniskerry.ie
Retro schlafen
Über die Bäckerei Honeybuns auf einer Farm in Dorset hatten wir mal in einer englischen Frauenzeitschrift in einem Artikel zum Thema "originelle Existenzgründungen" gelesen. Und neulich haben wir dort vorbeigeschaut und festgestellt, dass auch ein nettes Café und sogar eine Übernachtungsmöglichkeit dazu gehören – letztere in einem Wohnwagen im Retro-Stil. Das nennt man heute "glamping", glamouröses Campen. Die Backwaren sind übrigens alle glutenfrei, aber auch aus fair gehandelten Zutaten, vegetarisch und so weiter (das war nämlich die originelle Existenzgründungsidee). www.honeybuns.co.uk
In der Gegend können Sie wandern, zur Küste fahren und Fossilien suchen und sich zum Beispiel Sherborne anschauen, das für ein Städtchen seiner Größe überreich mit Sehenswürdigkeiten gesegnet ist. Dazu zählen eine Abteikirche mit bemerkenswerter Decke und das Schloss Sherborne House samt Gärten und Burgruine.
www.visit-dorset.com
Kulturtipps
Baden gehen
Noch ist Badezeit, und deshalb macht ein Besuch in der Ausstellung "Floating Memories" des ältesten englischen Schwimmclubs in Brighton jetzt doppelt Spaß. Denn danach kann man ja nochmal inspiriert ins Wasser hüpfen. Die Mitglieder selbst sind übrigens wenig zimperlich, manche gehen jeden, wirklich jeden Tag des Jahres im Meer baden. Wenn das nicht typisch englisch ist! Mehr über die Ausstellung, in der auch rührende Fotos von Herrschaften in riesigen Badeanzügen zu sehen sind: www.floatingmemories.co.uk
Jugendstiltour
Die berühmte Kunstakademie in Glasgow – schottischer Jugendstil, entworfen von Charles Rennie Mackintosh – wird derzeit restauriert und ist nur von außen zu besichtigen. Sie können das Gesamtkunstwerk aber trotzdem näher kennen lernen, denn die GSA (Glasgow School of Art) bietet Führungen an, bei denen der Architekt, sein Leben und Werk erläutert und auch andere Gebäude in der Umgebung gezeigt werden. Tickets: www.gsa.ac.uk/visit-gsa/mackintosh-at-the-gsa-tour
Wenn Sie derweil ein von Mackintosh entworfenes Interieur bestaunen möchten und die Reise nach Northampton nicht scheuen, besuchen Sie dort das Haus 78 Derngate. Der schottische Meister hat es einst entworfen.
www.78derngate.org.uk
Streitbare Arbeiterinnen
Vielleicht haben Sie den Film "Made in Dagenham" gesehen, dessen deutsch synchronisierte Version unter dem lächerlichen Titel "We want Sex" lief. Die Geschichte um kämpferische Arbeiterinnen der Fordwerke in Dagenham kommt jetzt – wie üblich – auch als Musical auf die Bühne: ab Oktober im Adelphi Theatre in London. Es darf vermutet werden, dass wir Melodien aus den Swinging Sixties zu hören und Bienenkorbfrisuren zu sehen bekommen. Eine tolle Geschichte, die zumindest zum Teil wirklich passiert ist.
adelphi.londontheatres.co.uk
Königskinder
Eine kleine, feine Ausstellung über "königliche Kindheit" ist derzeit in Buckingham Palace zu sehen: "A Royal Childhood" zeigt Fotos, Kleider, Filmausschnitte und Spielzeug aus 250 Jahren. Da sind ein Puppenwagen und ein süßes Teeservice samt Kanne in Häschenform zu betrachten, mit dem die Queen und Prinzessin Margaret gespielt haben, aber auch wahrhaft royale Objekte wie eine silberne Rassel, die einst der künftige George IV. in den Patschhändchen hielt. Sein Namensvetter von heute, der kleine George, muss derzeit auf ein von Obama geschenktes Schaukelpferd verzichten, denn es steht auch in der Ausstellung. Bis 28. September.
www.royalcollection.org.uk
Besser Englisch sprechen
Lust, die Englischkenntnisse zu verbessern? Der British Council bietet ab 1. September einen kostenlosen interaktiven Online-Kurs an, der sechs Wochen dauert und vom Zeitaufwand her überschaubar ist. Klingt interessant! www.futurelearn.com/courses/explore-english-language-culture
Die frühen Jahre
Im Sprengel-Museum Hannover läuft derzeit eine Ausstellung mit Kunst aus Nachkriegs-Deutschland und Nachkriegs-Großbritannien. Zu sehen sind Skulpturen und Bilder, die den Aufbruchsgeist der Ära widerspiegeln. Bis 28. September. www.sprengel-museum.de/ausstellungen
Sternenguckerin
Caroline Herschel (1750 bis 1848), in Deutschland geboren, zog als junge Frau mit ihrem Bruder Wilhelm nach Bath, um ihm dort bei seinen astronomischen Forschungen zu assistieren. Sie war stets sehr bescheiden, wie damals von Damen erwartet wurde – um nicht zu sagen, sie stellte ihr Licht unter den Scheffel. Die Nachwelt würdigt sie aber als eine Frau, die selbst viel geleistet hat in der Astronomie und darüber hinaus noch eine hervorragende Sängerin war. Ihr ist nun im Herschel-Museum in Bath eine eigene Ausstellung gewidmet: herschelmuseum.org.uk
Historische Häuser
Das Avoncroft Freiluftmuseum in Worcestershire hat das ganze Jahr geöffnet, aber bei gutem Wetter macht ein Besuch natürlich mehr Spaß. Hier haben von Abriss oder Verwahrlosung bedrohte historische Gebäude – vom Mittelalter bis in die 1960er Jahre – ein neues, nun ja, Zuhause gefunden. Tipp: auch den Tearoom besuchen. www.avoncroft.org.uk
Aktuelles
Will kein Trinkgeld
In Großbritannien und auch in Irland ist die Automatisierung fortgeschritten, in vielen Supermärkten darf der Kunde bereits die Produkte selbst scannen...wie schön! Ob die neuste Entwicklung der Technik jedoch Fuß fasst, ist fraglich: Die Firma Honda hat einen Roboter entwickelt, der theoretisch im Pub die Drinks eingießen und den Kunden reichen könnte, meldete neulich die Zeitung Daily Mail.
Er lächelt immer, kriegt auch Flaschen auf und kann sogar Leuten ausweichen, die ihm im Wege stehen. Letzteres ist nicht unbedingt gefragt im Pub, denn da holt man sich die Getränke ja sowieso selbst am Tresen...Laut dem Artikel muss der Roboter alle vierzig Minuten aufgeladen werden, da ihn sonst die Kräfte verlassen. Also, da hält der durchschnittliche Kellner aber länger durch. Zudem hat er kein Plastikgrinsen im Gesicht und ist sicher jeden Penny Trinkgeld wert.
Kauderwelsh
Das Leben hält ja manche Enttäuschung bereit. Dies musste kürzlich ein walisischer Reiseleiter erleben, als er einer deutschen Jugendgruppe erzählte: Das Wort "Welsh" stamme, wie sie sicher wüssten, aus dem Deutschen. Ganz stolz war er auf sein Fachwissen, leider schaute er aber in verständnislose Gesichter. Die jungen Leute hatten das deutsche Wort "welsch" noch nie gehört.
Der Mann hat aber recht. "Welsch" ist zwar heute wenig gebräuchlich, bedeutete aber einst: fremdländisch. Es wurde auch für die keltische Sprache gebraucht, später zusätzlich für andere "fremde" Sprachen, zum Beispiel romanische. Überlebt hat der Ausdruck in den Wörtern Kauderwelsch für Unverständliches und Rotwelsch für Bettlersprache. Laut Duden gab es früher sogar ein Verb, welschen. Wer welschte, verwendete unnötig viele Fremdwörter.
Das Wort bringt uns gleich auf ein zweites Sprachthema, nämlich auf die wichtige Frage, heißt es eigentlich "Welsh rarebit" oder "Welsh rabbit"? Wie Sie vielleicht wissen, ist ein "Welsh rarebit" eine Art Käsetoast, ziemlich lecker und nicht nur in Wales populär. Wir hätten noch bis vor kurzem geschworen, dass "rarebit" die echte Bezeichnung ist, denn erstens klingt das nach Kleinod und Köstlichkeit, zweitens steht das so auf allen Speisekarten. Aber das Oxford Dictionary belehrt uns mal wieder eines Besseren: Das "rabbit", zu Deutsch Kaninchen, sei der richtige Ausdruck. Wie der "falsche Hase" ein Hackbraten ist und der "halve Hahn" ein Käsebrötchen, so ist hier eben das Kaninchen ein Käsetoast. Laut Dictionary-Blog http://blog.oxforddictionaries.com/2014/07/origin-welsh-rabbit taucht der Begriff erstmals 1725 bei John Byrom auf: "I did not eat of cold beef, but of Welsh rabbit". Das "of” ist auch interessant, wie im Französischen – so würde heute niemand mehr schreiben. Die Sprache wandelt sich eben, und manchmal macht sie ein Kaninchen zum Kleinod!
Rezept des Monats: "Welsh rabbit"
Nun brauchen Sie natürlich ein Rezept! Bitte sehr: Vier dicke Scheiben Weißbrot toasten und dann auf ein Backblech legen. Zwei Esslöffel Butter in einem Topf bei sehr geringer Hitze schmelzen. 220 Gramm geriebenen Cheddar einrühren (lassen Sie den Käsehändler reiben, das ist sonst eine klebrige Angelegenheit). Dann nach und nach 60 Milliliter Bier einfließen lassen, dabei die ganze Zeit rühren. Sie können auch Milch verwenden. Mit Pfeffer, ganz wenig Senf und ein paar Tropfen Worcestersauce abschmecken. Käsemasse auf dem Toast verteilen und im Backofen kurz unter den Grill stellen, bis der Käse Blasen schlägt und leicht bräunt. Dazu passt ein kühles Bier!
Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- 3sat, Samstag, 16. August, 14.30 Uhr
Reisewege Schottland: In den Highlands
- 3sat, Samstag, 16. auf Sonntag, 17. August, 5.30 Uhr sowie Sonntag, 31. August, 18.30 Uhr
Schottlands raue Inseln: Die Orkneys
- Arte, Sonntag, 17. August, 9.45 Uhr
Parade's End - Der letzte Gentleman
Britische Fernsehserie, Teile vier, fünf und sechs hintereinander
- RBB, Sonntag, 17. August, 23 Uhr
Die Katze und der Kanarienvogel
Krimi von 1979
- Arte, Montag, 18. August, 18.25 Uhr
Wanderlust! Der Cornwall-Küstenpfad
- Arte, Montag, 18. August, 21.40 Uhr sowie Dienstag, 26. August, 23.55 Uhr
Der Spitzel – 50 Dead Men Walking
Agententhriller vor dem Hintergrund des Nordirlandkonflikts
- BR, Dienstag, 19. August, 22 Uhr
Nowhere Boy – Als John Lennon ein Junge war
- BR, Dienstag, 19. August, 23.40 Uhr
George Harrison: Living in the Material World - 2
- Arte, Donnerstag, 21. August, 6.50 Uhr sowie Freitag, 22. August, 10.50 Uhr
Im Flieger über ... England: Von Chichester zur Isle of Wight
- 3sat, Donnerstag, 21. August, 17.45 Uhr
Wilde Inseln: Die Hebriden
- Arte, Donnerstag, 21. August, 23.25 Uhr
Whitechapel: Der Giftmischer
Krimi, beide Teile hintereinander
- Arte, Freitag, 22. August, 11.45 Uhr
Der Fluch des Hope-Diamanten
Dokumentation
- Arte, Freitag, 22. August, 14 Uhr sowie Donnerstag, 4. September, 13.50 Uhr
Stella Days
Als das Kino in die irische Provinz kam – bezaubernder Spielfilm
- 3sat, Samstag, 23. August, 14.30 Uhr, sowie Samstag, 23. auf Sonntag, 24. August, 5.05 Uhr
Reisewege England : Cornwall – Land des Meeres und der Mythen
- Arte, Samstag, 23. August, 21.45 Uhr sowie Freitag, 29. August, 1.05 Uhr
Blur/Oasis – Britpop-Battle
- Arte, Samstag, 23. August, 22.40 Uhr sowie Freitag, 29. August, 2 Uhr
Oasis – Live from Manchester
- Arte, Sonntag, 24. August, 11.20 Uhr sowie Freitag, 29. August, 18.25 Uhr
Legendäre Raddampfer: Mit der Waverley an der schottischen Westküste
- ZDF, Sonntag, 24. August, 14.40 Uhr
Johnny English – Der Spion, der es versiebte
Komödie mit Rowan Atkinson
- 3sat, Sonntag, 24. August, 17 Uhr
Die Kamine von Green Knowe
Spielfilm nach dem Jugendbuch
- RBB, Sonntag, 24. August, 20.15 Uhr
Irland, ein Geschenk – Impressionen aus den Grafschaften Irlands
- RBB, Sonntag, 24. August, 21 Uhr
Zu Gast in Irland
- ARD, Sonntag, 24. August, 21.45 Uhr
Der Pathologe: Mörderisches Dublin
Dreiteilige britisch-irische Krimiserie; Teil 2 am Sonntag, 31. August, 21.55 Uhr, Teil 3 am Sonntag, 7. September, 21.45 Uhr
- ZDF, Sonntag, 24. August, 22 Uhr sowie 0.20 Uhr
George Gently: Adel verpflichtet
- Arte, Sonntag, 24. August, 22.30 Uhr sowie Sonntag, 31. August. 16.40 Uhr
Das Duell: Diana gegen die Queen
- SWR, Mittwoch, 27. August, 5.15 Uhr
SR: Gartenträume in Südengland – Eine Reise durch Kent und Sussex
- RBB, Mittwoch, 27. August, 7.30 Uhr
Natur nah – Wilde Inseln im Nordatlantik: Naturparadies Äußere Hebriden
- Arte, Mittwoch 27. August, 8 Uhr sowie Samstag, 30. August, 4 Uhr
Im Flieger über ... Schottland: Die Hebriden
- Arte, Donnerstag, 28. August, 12.55 Uhr sowie Samstag, 30. August, 8.50 Uhr
Sark, die Kanalinsel der Queen
- Arte, Donnerstag, 28. August, 23.15 Uhr
Whitechapel: Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?
Krimi, beide Teile hintereinander
- RBB, Samstag, 30. auf Sonntag, 31. August, 0.25 Uhr
Die Uhr läuft ab
Thriller
- Arte, Sonntag, 31. August, 22.05 Uhr
Im Vorzimmer der Beatles: Ich war die Sekretärin der berühmtesten Band der Welt
- ZDF, Sonntag, 31. August, 22.15 Uhr sowie 0.40 Uhr
George Gently: Blinder Hass
- 3sat, Sonntag, 31. August auf Montag, 1. September, 4.35 Uhr
High Speed Money: Die Nick-Leeson-Story
Spielfilm
- Arte, Montag, 1. September, 13.40 Uhr sowie 20.15 Uhr und Donnerstag, 11. September, 13.45 Uhr
Another Year
Beziehungsdrama
- SWR, Mittwoch, 3. auf Donnerstag, 4. September, 4.35 Uhr
SR: Northumbria – Küste der Pilger und Piraten
Mein Name ist Fleming. Ian Fleming.
Teil 2 im Anschluss; Teile 3 und 4 am Donnerstag, 11. September, 20.15 Uhr
- 3sat, Freitag, 5. September, 16.15 Uhr
Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands
- Arte, Samstag, 6. September, 21.45 Uhr sowie Freitag, 12. auf Samstag, 13. August, 1 Uhr
The Rolling Stones – Crossfire Hurricane
- RBB, Sonntag, 7. September, 20.15 Uhr
Cornwall: Land des Meeres und der Mythen
- RBB, Sonntag, 7. September, 21 Uhr
Cornwall: Ferien im Herrenhaus
- ZDF, Sonntag, 7. September, 22 Uhr sowie 0.45 Uhr
George Gently: Entführt
- ARD, Sonntag, 7. auf Montag, 8. September, 2.20 Uhr
Fish Tank
Filmdrama um eine junge Tänzerin
- 3sat, Montag, 8. September, 17.45 Uhr
ZDF-History: Queen Victorias Kinder
- HR, Montag, 8. auf Dienstag, 9. September, 1.05 Uhr
Tot oder Torte
Krimikomödie um einen Gauner, der sich als Bäcker tarnt
- BR, Dienstag, 9. auf Mittwoch, 10. September, 0.20 Uhr
Velvet Goldmine
Spielfilm
- ARD, Mittwoch, 10. auf Donnerstag, 11. September, 2.05 Uhr
Liebeswahn
Psychothriller mit Daniel Craig, nach dem Roman von Ian McEwan
- RBB, Donnerstag, 11. September, 15.15 Uhr
Mit dem Zug durch Südengland
- RBB, Freitag, 12. September, 15.15 Uhr
MareTV – Wales: Die Küste der Kelten
- 3sat, Freitag, 12. September, 21.00 Uhr
makro: Das Empire am Ende?
- Arte, Freitag, 12. September auf Samstag, 13. September, 4.15 Uhr
(Fast) die ganze Wahrheit: J. K. Rowling
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