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Newsletter vom 10.12.2013
Liebe Leserin, lieber Leser,
dass die Tage bis kurz vor Weihnachten immer kürzer werden, ist eine wissenschaftlich belegte Tatsache. Dass sie aber soo kurz werden, wie sie sich manchmal anfühlen, liegt an uns selbst. Deshalb ist es ratsam, nur jene festlichen Aktivitäten anzugehen, die uns wirklich wichtig sind und Freude machen. Backen kann sehr entspannend sein mit, Karten schreiben ebenfalls, wenn im Hintergund leise Weihnachtsmusik läuft, eine Kerze flackert und eine Teetasse (oder ein Glas Rotwein…) in Reichweite stehen. Aber zu versuchen, all dies zwischen zwei Terminen zu erledigen und abends noch mit zerrauftem Haar und Stress im Blick auf einer Weihnachtsfeier zu erscheinen, das kann nicht gut gehen. Nehmen wir uns die kleinen Freiheiten! Das Prinzip "mehr ist mehr" gilt nur für den Schmuck am Weihnachtsbaum (und auch das ist ja Geschmackssache).
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns allen eine wirklich besinnliche und ruhige Adventszeit voller Glück und Freude, ein wunderschönes Weihnachtsfest und - etwas verfrüht - einen guten Start ins Jahr 2014.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP
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Reisefreuden
Luxus im Lake District
Nichts fürs kleine Budget, aber etwas Besonderes: Das Landhotel The Samling in Windermere hat originell dekorierte Zimmer, liegt im traumhaften Lake District und kann neuerdings sogar einen Michelin-Stern vorweisen. Sie müssen nicht unbedingt übernachten, das Restaurant bietet auch ein Mittagsmenü an. Reservieren Sie rechtzeitig, erstens gibt es Frühbucherrabatt auf die Zimmer, zweitens ist seit der Sternenweihe häufig ausgebucht. www.thesamlinghotel.co.uk
Der Lake District hat viel zu bieten, neben Wasser und Wandern auch Kultur - besuchen Sie die Farm von Beatrix Potter www.nationaltrust.org.uk/hill-top und das Häuschen des Dichters William Wordsworth wordsworth.org.uk
Wenn Sie lieber etwas schlichter wohnen möchten, hier gibt es reiche Auswahl an B&B-Unterkünften www.lakedistrict-bedandbreakfasts.com
Mittelalterliches Rye
Wie das Leben so spielt: Im Mittelalter war Rye in Sussex fast ganz von Meer umgeben, heute liegt es etwa einen Kilometer landeinwärts. Das Städtchen thront auf einem Hügel, was damals seinen Sinn hatte - so konnten die Einwohner Angreifer, die über den Kanal kamen, rechtzeitig entdecken. Diese Gefahr ist nun gebannt, geblieben ist eine unverkennbare Silhouette, die sich gegen die Umgebung abhebt. Rye gehörte im Mittelalter zum Verbund Cinque Ports und ist sehr stolz auf seine maritime Tradition - und seine Schmugglergeschichten. www.ryesussex.co.uk Wir empfehlen das niedliche Ship Inn zum Übernachten und Essen: www.theshipinnrye.co.uk Aber gehen Sie auch mal auf ein Bier ins uralte Fachwerkhaus Mermaid Inn www.mermaidinn.com
Auf der Spur der Steine
Eigentlich sollte am 18. Dezember das neue Stonehenge-Besucherzentrum aufmachen, allerdings ist der Termin bisher nicht bestätigt. Ursprüngliche Absicht war es, rechtzeitig zum Riesenandrang bei der Wintersonnenwende fertig zu sein - ob es klappt, ist noch unklar. Den Steinen wird's egal sein, die stehen schon 4000 Jahre.
Der Bau des neuen Gebäudes in respektvoller Entfernung - rund zwei Kilometer von dem legendären Steinkreis - ist Teil eines umfangreichen Umgestaltungsprojekts. Die Steine bleiben natürlich, wo sie sind! Aber wenn Sie früher mal dort waren, werden Sie sich erinnern, dass Stonehenge recht lieblos präsentiert wurde, eine Straße führte direkt daran vorbei, es gab zu wenig Parkplätze, und wer sich nicht schon vorher informiert hatte, stand etwas ratlos vor dem Weltkulturerbe und erfuhr nur wenig über Sinn, Zweck und Geschichte. All dies soll jetzt besser werden, die Straße wurde verlegt, und ein Café ist auch eingeplant. Allerdings muss sich der Besucher künftig (gilt ab Februar) anmelden und bekommt ein Zeitfenster zugewiesen - ein Versuch, der Warteschlangen Herr zu werden, die selbst den Briten zu lang wurden. Vom Besucherzentrum geht es dann mit einem Bähnchen zum Monument. Sie können es zu Fuß umrunden, aber nicht hineingehen, das geht nur zu bestimmten Terminen nach Voranmeldung.
Großereignisse sind die Sonnenwenden im Juni und Dezember sowie die Tagundnachtgleichen im März und September, meist jeweils um den 21. des Monats. Hier kommen teilweise Tausende Besucher, um den Sonnenaufgang zu erleben. Empfehlenswert ist dies nur, wenn Sie gute Nerven und Erfahrung mit Rockfestivals oder ähnlichen Events haben. Und den nötigen Ernst aufbringen, selbst ernannten Nachfahren der Druiden beim Tanzen zuzuschauen, wehende Kutten und Bärte inklusive.
Alles über Stonehenge und demnächst sicher auch über die Eröffnung: www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/stonehenge
Im Whiskyland
Der Speyside Way einer der schönsten Fernwanderwege Schottlands und führt - ungefähr dem Verlauf des Flusses Spey folgend - von der Mündung an der Nordostküste des Moray Firth bis zum Fuß der Cairngorm Mountains durch herrliche, teils unberührte Natur. Je nach Fitnessgrad lässt er sich in fünf bis sieben Tagen bewältigen und hat nur einen schwierigen Abschnitt, den man aber notfalls mit Hilfe örtlicher Transportunternehmen einfach auslassen könnte. www.speysideway.org Der Moray Firth, je nach Laufrichtung Start oder Ziel, ist bekannt für seine Delfinpopulation.
In der Gegend finden sich zahlreiche Whiskybrennereien, einige Adressen finden Sie hier: www.maltwhiskytrail.com
Lust, noch mehr Gegenden Schottlands zu erwandern? Wege unterschiedlichster Lände und Beschaffenheit sind hier zusammengefasst: www.scotlandsgreattrails.org Sie können auch eine Broschüre herunterladen.
Weihnacht in Windsor Castle...
Falls Sie demnächst noch nach London reisen, planen Sie einen Abstecher nach Windsor Castle ein. Das Schloss ist bis 12. Januar weihnachtlich geschmückt. Hier bekommen Sie zumindest einen Eindruck, auch wenn die Zeit knapp wird - vielleicht ein Tipp fürs nächste Jahr. www.royalcollection.org.uk/news/christmas-at-windsor-castle
...und in der Carnaby Street
Das Straßenviertel der Swinging Sixties lebt immer noch oder wieder und putzt sich zur Weihnacht heraus. Die Dekoration ist jedes Jahr ungewöhnlich, diesmal begegnen Ihnen riesige Rotkehlchen. Der Vogel ist ja ein traditionelles englisches Weihnachtssymbol, hier neu interpretiert. www.carnaby.co.uk
Kulturtipps
It's Panto Time
Die britische Christmas Panto ist ein Kulturgut der besonderen Art, laut, bunt und schrill, für Kinder wie für Erwachsene unterhaltsam, auf Mitwirkung des Publikums angelegt und voller Knalleffekte. Von Pantomime kann also gar keine Rede sein! Diese traditionellen Märcheninszenierungen sind sehr lustig, manchmal unanständig (aber so, dass es die Kinder nicht merken) und werden Ihre Meinung über die reservierten Briten gründlich revidieren. Die Witze werden Sie nur zum Teil mitkriegen, aber die Stimmung ist ansteckend. Also, für den Fall, dass Sie sich eine anschauen wollen, empfehlen wir Ihnen die "Potted Panto", die "eingemachte Panto", im Vaudeville Theatre in London, das sind nämlich sieben Geschichten in einer, von Aladin bis zur Weihnachtsgeschichte von Dickens. www.nimaxtheatres.com/vaudeville-theatre/potted_panto
Übrigens war sich auch die Queen nicht zu schade, als junges Mädchen in Pantos mitzuspielen - aber nur für private Shows in Windsor Castle. Ein Album mit Fotos, die sie und Prinzessin Margaret in Kostümen zeigen, wurde kürzlich zur Auktion angeboten. Die junge Elizabeth liebte Männerrollen, was aber bei einer Panto nichts Besonderes ist, da hier traditionell Frauen als Männer auftreten und umgekehrt.
Turner und das Meer
Joseph Mallard William Turner (1775 bis 1851) war einer der ganz großen englischen Maler (zu Lebzeiten, wie fast alle stilbildenden Künstler, durchaus umstritten). Das Maritime Museum Greenwich zeigt derzeit eine große Ausstellung mit seinen Meeresansichten, die wilde Natur, teils Seeschlachten zeigen. Noch bis 21. April.
www.rmg.co.uk/whats-on/events/turner-and-the-sea
Zurück in die Siebziger
"Saturday Night Fever" spielt zwar in New York, wir empfehlen es Ihnen aber trotzdem wegen der tollen Musik - eine Zeitreise in die siebziger Jahre, zu erleben im English Theatre Frankfurt. Für Kinder nicht so gut geeignet, ziemlich drastische Sprache! www.english-theatre.de
Aktuelles
Sprachecke: Kleine Krippenkunde
"Away in am Manger" heißt ein bekanntes englisches Weihnachtslied - "weit weg in einer Krippe". Mit "manger" ist nicht der Stall oder die Szene gemeint, sondern tatsächlich die Futterkrippe, unschwer erkennbar an der Verwandtschaft zum französischen Verb "manger", essen. Eine Krippe, wie wir sie unter den Christbaum stellen, heißt "Nativity scene", Geburtsszene, manchmal auch "crib". Allerdings ist sie in Großbritannien eher in Kirchen zu finden als in Privathaushalten. Das Krippenspiel, das in Schulen, Kindergärten und bei Gottesdiensten beliebt ist, heißt Nativity play. Dazu fällt uns immer die rührende Szene aus dem Film "Tatsächlich…Liebe" ein, in der möglichst viele Kinder eine kleine Rolle im Krippenspiel ergattern sollen und deshalb neben Ochs, Esel und Schafen auch Hummer, ein Tintenfisch und sogar ein Wal an der Krippe Wache halten.
Das Jesuskind wird von Kindern meist "Baby Jesus" tituliert, Erwachsene sagen eher "Infant Jesus". Wer Mary und Joseph sind, brauchen wir Ihnen nicht zu erklären, die Hirten heißen "shepherds". Rätselhafter, auch aus Sicht des Sprachinteressierten, sind die Heiligen Drei Könige. Sie kommen wahlweise als "Three Wise Men" daher oder aber als "Magi", ausgesprochen "Mädschei". Wenn Sie sich von diesem Begriff an Magie erinnert fühlen, liegen Sie richtig. Das Wort ist griechischen Ursprungs und bezeichnet eigentlich Menschen, die in die Zukunft sehen können - da ist der Schritt zu Sterndeutern und Weisen nicht weit. Die "magoi", so das griechische Original, kommen laut dem Matthäus-Evangelium aus dem Osten. Sie folgen dem Stern. Dass es drei sind, wird gar nicht ausdrücklich gesagt, sondern nur aus der Zahl ihrer Gaben, Weihrauch, Myrrhe und Gold, geschlossen. Und falls Sie das noch wissen wollten: Weihrauch heißt "frankincense", ein sehr selten gebrauchtes Wort, das seinen Namen offenbar von den ersten Importeuren nach Europa hat, den Franken.
Harry am Südpol
Viele Menschen wünschen sich weiße Weihnachten, aber Prince Harry gehört dieses Jahr möglicherweise nicht dazu. Er ist - wenn alles nach Plan läuft - noch bis 18. Dezember in der Antarktis unterwegs und sieht dort Schnee, Schnee und nochmals Schnee. Der Prinz ist Teilnehmer eines gesponserten Wohltätigkeitslaufs zugunsten kriegsversehrter Soldaten, "Walking with the Wounded". Einige seiner Mit-Läufer, darunter auch eine junge Frau, haben Beinprothesen. Sicher haben Sie schon gelesen, dass aus dem ursprünglich geplanten Wettlauf mehrerer Teams nun eine gemeinsame Tour geworden ist, weil die Bedingungen sehr hart sind und zusätzlicher Druck das Letzte ist, was die Teilnehmer gebrauchen können. An dieser Entscheidung sieht man, dass es trotz moderner Thermokleidung und Ausstattung immer noch eine erhebliche Strapaze - und auch ein erhebliches Risiko - darstellt, sich in diese lebensfeindliche Natur zu begeben. Hier können Sie die Tour nachverfolgen: www.princehenryofwales.org Wir hoffen, dass alles gut ausgeht.
Harry hat angeblich das Schlafen in einem Kühlhaus trainiert, bevor es losging. Eine solche Charity-Aktion passt zu dem jungen Draufgänger natürlich besser als das Eröffnen von Basaren und dergleichen. Man hat ja immer das Gefühl, er strotzt vor Kraft und hat sich, als Kontrast zum perfekten Bruder, die Rolle des Familienrebellen erwählt.
Aber auch Harry wird älter, und wenn man ihm jetzt ins Gesicht sieht, dann entdeckt man plötzlich die starke Ähnlichkeit zu seinem Vater Charles. Sein ganzes Leben lang hat der Junge mit dem Gerede leben müssen, er sei der Sohn eines gewissen Mr. Hewitt. Damit ist jetzt ein für allemal Schluss!
Rezept des Monats: Rosenkohl auf der Festtagstafel
Es ist schon ein Kreuz mit dem Rosenkohl, dem traditionellen Weihnachtsgemüse der Briten. Erstens mögen ihn Kinder oft nicht wegen des markanten, manchmal leicht bitteren Geschmacks. Zweitens muss (angeblich!) jedem Röschen von Hand ein kreuzförmiger Schnitt zugefügt werden. Das macht ihn auch bei jenen unbeliebt, die ihn im Festtagstrubel zubereiten müssen. Aber ohne "Brussels sprouts" zum Truthahn ist es nun mal kein echtes Christmas Dinner.
Wir haben ausprobiert, die Kerlchen ganz und gar kreuzlos zu kochen und siehe da: Es geht. Das Geheimnis ist, nur kleine Röschen auszusuchen, die auch viel zarter und süßer sind. Man kann sie nach alter Väter Sitte in Wasser kochen, besser schmecken sie in Butter geschmort. Noch leckerer sind sie, wenn man den Strunk abschneidet und die einzelnen Blättchen kurz brät. Aber das ist natürlich wieder etwas "fiddly", wie der Brite sagt.
Rosenkohl verträgt sich sehr gut mit Kastanien. Wir wählen die vakuumverpackte vorgegarte Variante, denn sonst müssen Sie doch wieder Kreuze ritzen, diesmal in die Kastanienschalen (und das ist unverzichtbar, weil sie sonst im Ofen explodieren!) Für eine einfache Beilage für vier bis sechs Leute 400 Gramm kleine Rosenkohlröschen waschen und, falls nötig, putzen, abtrocknen. Ein Stück Butter in einer Pfanne schmelzen, eine gute Handvoll gewürfelten Speck knusprig braten, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Den Rosenkohl ins Fett geben, Deckel drauf, bei kleiner Hitze garen, aber ab und zu umrühren. Zum Schluss gehackte Kastanien und den Speck darüberstreuen. Alternativ können Sie auch den Speck weglassen, Pinienkerne oder Nüsse ohne Fett in einer Pfanne rösten und über die Röschen geben. Reste schmecken mit einer Mischung aus Brotkrumen und würzigem Reibekäse überbacken besonders gut.
Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- Arte, Sonntag, 15. Dezember, 9.40 Uhr
Arthur - die Erfindung eines Königs Dokumentarfilm über den sagenhaften Herrscher
- Arte, Sonntag, 15. Dezember, 19.45 Uhr sowie Montag, 23. Dezember, 10.45 Uhr und Samstag, 28. Dezember, 18.30 Uhr
Zu Tisch...auf den Hebriden
- BR, Sonntag, 15. Dezember, 23.20 Uhr sowie 3sat, Dienstag, 17. Dezember, 14.05 Uhr
Der geheime Garten Spielfilm von 1949 nach dem Roman von Frances Hodgson Burnett
- ZDF, Sonntag, 15. auf Montag, 16. Dezember, 0.30 Uhr
Inspector Barnaby: Leichen leben länger
- Arte, Montag, 16. Dezember, 15.40 Uhr
Drei Farben Grün Das raue Irland Folge zwei (Das fruchtbare Irland) am Dienstag, 17. Dezember, 15.45 Uhr; Folge drei (Das sanfte Irland) am Mittwoch, 18. Dezember, 15.40 Uhr Alle drei Folgen werden am Freitag, 27. Dezember, ab 8.55 Uhr wiederholt
- 3sat, Montag, 16. Dezember, 21 Uhr
Ian Rankin - Mein Edinburgh Unterwegs mit dem Krimiautor
- Arte, Dienstag, 17. Dezember, 12 Uhr
Reisen für Genießer: Wales, Großbritannien ab 13.10 Uhr 360 Grad/Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay
- HR, Dienstag, 17. Dezember, 15.15 Uhr
MareTV: Die Kanalinseln - französische Lebensart unter britischer Krone
- RBB, Mittwoch, 18. Dezember, 22.15 Uhr
The King's Speech - Die Rede des Königs Sehenswerter Spielfilm mit Colin Firth als stotternden König anschließend um 0.05 Uhr Zwei Brüder, eine Krone - die Geschichte von Edward und George aus dem Hause Windsor
- Vox, Donnerstag, 19. Dezember, 20.15 Uhr
Harry Potter und der Stein der Weisen
- ZDF, Donnerstag, 19. auf Freitag, 20. Dezember, 1.10 Uhr
George Gently - der Unbestechliche: Die Saat des Bösen
- ARD, Freitag, 20. Dezember, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 22. Dezember, 14.15 Uhr
Der kleine Lord Kein Weihnachtsfest ohne Little Lord Fauntleroy - Alec Guinness spielt den Opa
- Arte, Samstag, 21. Dezember, 18 Uhr sowie Dienstag, 24. Dezember (Heiligabend), 12 Uhr
Royal Dinner: Ein königliches Weihnachtsessen
- ARD, Samstag, 21. Dezember, 20.15 Uhr
Laconia
Deutsch-britische Koproduktion über ein wenig bekanntes tragisches Ereignis aus dem Zweiten Weltkrieg: Ein deutsches U-Boot versenkt 1942 die Laconia im Südatlantik, setzt dann einen Notruf ab, um möglichst vielen Schiffbrüchigen das Leben zu retten - und wird dadurch entdeckt und selbst bombardiert. Fast 1700 Menschen kommen ums Leben.
- 3sat, Samstag, 21. Dezember, 23.45 Uhr
Quadrophenia Spielfilm um die Sezne der Mods und Rocker - mit der Musik von "The Who"
- ZDF, Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr
Downton Abbey Zwei Folgen aus der zweiten Staffel der britischen Erfolgsserie Die Fortsetzungen folgen am Ersten und Zweiten Weihnachtsfeiertag, jeweils 17.10 Uhr, sowie Samstag, 28. Dezember, 16.50 Uhr und Sonntag, 29. Dezember, 17.25 Uhr
- 3sat, Sonntag, 22. Dezember, 19.10
Bentley - Luxus, Tradition und deutsche Gründlichkeit
- 3sat, Sonntag, 22. Dezember, 20.15 Uhr (außerdem BR, Dienstag, 1. Januar, 22 Uhr)
Tod auf dem Nil Agatha-Christie-Verfilmung mit Peter Ustinov anschließend um 22.30 Uhr Das Böse unter der Sonne
- ZDF, Sonntag, 22. Dezember, 21.45 Uhr
Inspector Barnaby: Blut am Sattel
- RBB, Sonntag, 22. Dezember, 23 Uhr
Ein ganz gewöhnlicher Dieb Spielfilm mit Kevin Spacey, Schauplatz Dublin
- BR, Montag, 23. Dezember, 13.30 Uhr
Oliver Twist
Roman Polanskis Verfilmung (2005) des Charles-Dickens-Klassikers
- ZDF, Dienstag, 24. Dezember (Heiligabend), 23.20 Uhr
Tatsächlich...Liebe Bezaubernder Episodenfilm mit Starbesetzung - Ort der Handlung ist London zur Weihnachtszeit
- RTL, Dienstag, 24. (Heiligabend) auf Mittwoch, 25. Dezember, 5.20 Uhr
Prinz und Bettelknabe Verfilmung von 2000
- NDR, Donnerstag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 11.15 Uhr sowie SWR, Sonntag, 29. Dezember, 11.55 Uhr
Victoria, die junge Königin Spielfilm mit Emily Blunt in der Titelrolle
- BR, Donnerstag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 22 Uhr
The Lion in Winter - Kampf um die Krone des Königs Historienfilm von 2003 - mit Patrick Stewart und Glenn Close
- Arte, Samstag, 28. Dezember, 14.20 Uhr sowie Donnerstag, 9. Januar, 17.35 Uhr
Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth I.
- SWR, Samstag, 28. Dezember, 15.45 Uhr
Willkommen in...Cornwall
- BR, Samstag, 28. Dezember, 23.25 Uhr
Kein Koks für Sherlock Holmes Spielfilm von 1976. Mit Laurence Olivier und Vanessa Redgrave
- Arte, Sonntag, 29. Dezember, 8.10 Uhr sowie Samstag, 4. Januar, 8.15 Uhr
Geolino: Hannah und die Shetland-Ponys
- SWR, Sonntag, 29. Dezember, 8.25 Uhr
Eisenbahn-Romantik: Royal Scotsman anschließend um 8.55 Uhr Das größte Musikfestival Schottlands - The Royal Edinburgh Military Tattoo 2012
- NDR, Sonntag, 29. Dezember, 21.45 Uhr sowie Dienstag, 31. Dezember (Silvester), 9 Uhr
50 Jahre Dinner for One Show zum Jubiläum der klassischen Silvestersendung
- ZDF, Sonntag, 29. Dezember, 22 Uhr
Inspector Barnaby: Geisterwanderung
- Arte, Montag, 30. Dezember, 21.55 Uhr
Kleine Morde unter Freunden Thriller mit Schauplatz Edinburgh
- HR, Montag, 30. Dezember, 23.55 Uhr
Reise nach Indien Britischer Spielfilm
- 3sat, Mittwoch, 1. Januar, 16 Uhr
King Ralph Komödie über eine unerwartete Neubesetzung des englischen Königsthrons - der Humor ist aber eher derb als feinsinnig-britisch
- Arte, Donnerstag, 2. Januar, 7.45 Uhr
Kanalreisen: Der Leeds-Liverpool-Kanal
- ZDF, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. Januar, 1.15 Uhr
George Gently - der Unbestechliche: Liebe und Verrat
- Arte, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. Januar, 4 Uhr sowie Donnerstag, 9. Januar, 7.45 Uhr
Mit dem Zug...durch Wales
- SWR, Freitag, 3. auf Samstag, 4. Januar, 0.30 Uhr
The King's Speech - Die Rede des Königs
- ZDF, Sonntag, 5. Januar, 22.50 Uhr
Inspector Barnaby: Eine Schande für das Dorf
- Arte, Dienstag, 7. Januar, 19.30 Uhr
Mit dem Zug...durch Irland
- Arte, Donnerstag, 9. Januar, 20.15 Uhr
Inspector Banks: Kein Rauch ohne Feuer
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